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Gert Günther Hoffmann

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K
war falsch
Neben Kirk synchronisierte er auch T.J. Hooker (TV Serie) und Walter H. Bascom (TekWar TV Filme), ebenfalls Rollen, die von [[William Shatner]] gespielt wurden. Außerdem war er auch unter anderem die deutsche Stimme von Sean Connery, Paul Newman, Rock Hudson, Lex Barker, Michel Piccoli, Clint Eastwood, Patrick McNee ("Mit Schirm, Charme und Melone"), Richard Harris, Kirk Douglas und Cary Grant oder auch Stimme in "Paulchen Panther". In der TV-Serie seaquest DSV/2032 lieh er Roy Scheider alias Captain Nathan Bridger die Stimme der deutschen Version. Als in den [[Star Trek II: Der Zorn des Khan|zweiten]] und [[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock|dritten]] ''Star Trek'' Filmen nicht wie gewohnt er, sondern [[Klaus Sonnenschein]] die Stimme von Kirk war, waren einige Fans verärgert. Sie sorgten dafür, dass Hoffmann wieder regelmäßige Stimme wurde.
Neben seiner Tätigkeit als Synchronsprecher hat er auch kleinere Fernsehrollen gespielt, wie zum Beispiel 1971 in "Das Geld liegt auf der Bank" als Willi Bötcher oder 1977 in "Es muss muß nicht immer Kaviar sein" den SS-Obersturmbannführer Eicher. In neuerer Zeit ist er auch durch "Sonderdezernat K1" bekannt geworden. Als Schauspieler konnte er trotzdem nicht die Anerkennung ernten, die im als Dialogsprecher zuteil wurde. Seinen inoffiziellen Titel "König der deutschen Synchronsprecher" mochte er zwar nicht, er traf aber zu.
Zuletzt hat er Kirk im Jahre 1994 in "Star Trek - Generations" seine Stimme geliehen, er war zudem 1994 im "Tatort - Geschlossene Akten" zu sehen. 1996 musste Hoffmann aufgrund seiner Krankheit die Sprechrolle für Sean Connery in "The Rock" abgeben. Kurz vor seinem Tod sprach er die Missionsbeschreibungen für das Computerspiel "Total Annihilation". 1997 schließlich starb Gert-Günter Hoffmann nach langer Krankheit fast 70jährig an Krebs.
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