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[[Bild:Gaila.jpg|thumb|Gaila]]
Quark ist nicht gut auf Gaila zu sprechen, da dieser ihn bereits in seiner Jugend häufig betrogen und über's Ohr gehauen hat. Zudem ist Quark stets neidisch auf seinen Cousin, weil dieser zum einen immer mehr Profit erwirtschaftet als er in [[Quarks Bar|seiner Bar]], zum anderen weil Gaila sich von seinen riesigen Einnahmen irgendwann seinen Wunsch erfüllt und sich einen eigenen [[Mond (Satellit)|Mond]] gekauft hat. Dennoch ist Gaila ein ziemlich skupelloser Ferengi, der wie alle Mitglieder seiner [[Spezies]] nur auf [[Profit]] aus ist. Diese Skrupellosigkeit zeigt sich besonders bei seinen Geschäften im Waffenhandel. Hier sieht er keine Probleme darin, verfeindete [[Spezies]] zeitgleich mit [[Waffen]] zu versorgen und zuzusehen, wie diese sich gegenseitig niedermetzeln, da er der Überzeugung ist, "[[Krieg]] sei gut für das Geschäft" ([[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsregel]] Nr. 34). Daher handelt er nicht nur mit Handwaffen, sondern auch mit [[Biogene Waffe|biogenen]], [[Atomwaffe|nuklearen]] und anderen Massenvernichtungswaffen.
Ein weiteres Jahr später wurde Gaila von seinem Cousin [[Quark]] aus dem Gefängnis befreit, da dieser seine Hilfe für die Rettungsaktion seiner Mutter benötigte, die sich in der Gewalt des [[Dominion]] befand. Der inzwischen verarmte Gaila willigte ein, um endlich aus dem Gefängnis freizukommen. Quark schätzte an ihm sein Wissen über verschiedenste Waffensysteme, das er nutzen wollte, um seine Mutter zu befreien. Gaila erschwerte die Rettungsaktion jedoch erheblich, als er im Zorn versehentlich nicht Quark, sondern den [[Vorta]] [[Keevan]] erschoss, den Quark eigentlich gegen seine Mutter eintauschen wollte. Nachdem man dem Vorta synaptische Stimulatoren einbauen und somit die Gegenseite täuschen konnte, gelang die Rettungsaktion trotzdem ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}}).
[[Kategorie:Ferengi(Individuum)]]
[[en:Gaila]]
[[fr:Gaila]]
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