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Föderal-Klingonischer Kalter Krieg

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[[Bild:Praxis Schockwellen.jpg|thumb|Die Explosion von Praxis, das Ende des Föderal-Klingonischen Kalten Krieges.]] Mit dem '''''Föderal-Klingonischen Kalten Krieg''''' ist im Allgemeinen der angspannte angespannte [[Waffenstillstand ]] zwischen der [[Vereinigten Föderation der Planeten]] und der den [[KlingonenKlingone]] n gemeint.  Er begann nach den starken millitärischen [[militär]]ischen Konflikten der letzten zwei Jahrhunderten gemeintzwischen dem [[22. Jahrhundert|22.]] und [[23. Jahrhundert]]. Dieser Kriegszustand [[krieg]]sähnliche Zustand wurde durch das [[Khitomer-Abkommen]] der verfeindeten Parteien stark abgebaut, da das Abkommen ein Symbol des Friedens und einer annährenden [[Allianz ]] darstellen soll.  Die [[Zeit ]] war geprägt von den ständigen Verunsicherungen und des tiefsten Nichtvertrauens tiefstem Misstrauen zwischen den Gegenparteien. Dieses Verhältnis honnte konnte man gut an [[Captain]] [[James T. Kirk]] erkennen, da dieser den Klingonen, selbst als die Friedenskonferenzen auf dem Höhepunkt angelangt waren, immer noch nicht den Verlust [[David Marcus|seines Sohnens Sohnes]] verzeihen konnte und er den Klingonen noch vertrauenslos argwöhnisch gegenüberstand. Als der klingonische [[Mond (Satellit)|Mond]] [[Praxis]] [[Explosion|explodierte]] und die Klingonen kurz vor ihrem Untergang standen, hätte sie Kirk am liebsten sterben lassen. ({{Film|6}})
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