Föderal-Cardassianischer Krieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Oktober 2011, 04:26 Uhr
Der Föderal-Cardassianische Krieg, in der Föderation auch einfach bekannt als Cardassianischer Krieg oder Grenzkrieg, ist ein langanhaltender Konflikt zwischen der Föderation und der Cardassianischen Union, der etwa 2347 beginnt und bis in die 2350er andauert.
Der Krieg beginnt mit dem cardassianischen Angriff auf die Föderationskolonie Setlik III, der als „Setlik-III-Massaker“ in die Geschichte eingeht. Während des Kampfes zeichnet sich besonders der junge Miles O'Brien aus. (TNG: Der Rachefeldzug; DS9: Empok Nor, Das Tribunal)
Bis in die 2360er gibt es immer wieder kleinere Scharmützel, die aber offiziell nicht mehr zum Krieg gerechnet werden und zu einem Patt führen, da keine der beiden Seiten sich einen Vorteil bezüglich der Feuerkraft oder Territorium verschaffen kann.
Waffenstillstand und die Nachwirkungen
Im Jahr 2367 wird schließlich ein Waffenstillstand ausgehandelt, der den aktiven Kampfhandlungen ein Ende setzt, allerdings die wesentlichen Fragen, die sich aus dem Krieg ergeben, größtenteils offen lässt. Daher dauert es bis 2370 bis der endgültige Friedensvertrag unterzeichnet wird. Ein wesentlicher Punkt in diesem Vertrag ist die Schaffung einer Entmilitarisierten Zone zwischen den beiden Mächten und damit einhergehend eine neue Grenzziehung. Außerdem wird die Zugehörigkeit von mehreren Planeten, darunter auch Dorvan V geklärt.
Zwischenfall mit der USS Phoenix (2367)
Ein bedeutender Akt der Feindschaft zwischen der Föderation und der Cardassianischen Union ereignete sich im Jahre 2367. Der Captain der USS Phoenix, Benjamin Maxwell, initiert seinen persönlichen Rachefeldzug gegen die Cardassianer. Er zerstört mehrere cardassianische Kreuzer und ein Frachtschiff. Die Angriffe sind zwar unberechtigt, in Maxwells Augen sind sie jedoch ein Sieg der Föderation. Außerdem glaubt er, dass die Cardassianer erneut Kriegsvorbereitungen treffen, die er verhindern möchte. Captain Jean-Luc Picard fängt mit der USS Enterprise die Phoenix ab und lässt Maxwell an Bord beamen, wo er ihn scharf rügt. Picard bittet ihn inständig mit seinen Aktivitäten aufzuhören, um das so schon gefährdete Friedensverhältnis nicht zu gefährden.