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Bei den [[Ocampa]] bekommt jede Frau in ihrem ganzen Leben nur ein Kind.
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Die [[Iyaaraner]] pflanzen sich durch [[postzellulare Verbindungen]] fort. Sie kennen keine Kinder, da sie komplett ausgewachsen die "[[Geburtshülse]]" verlassen. ({{TNG|Indiskretionen}})
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*Die [[Iyaaraner]] pflanzen sich durch [[postzellulare Verbindungen]] fort. Sie kennen keine Kinder, da sie komplett ausgewachsen die "[[Geburtshülse]]" verlassen. ({{TNG|Indiskretionen}})
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*Bei den [[Xyrillianer]]n wird bei der Fortpflanzung nur die DNS der Mutter übertragen. ({{ENT|In guter Hoffnung}})
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:''Welche Rolle die männliche DNS bei der Fortpflanzung hat und wie sie entsteeht bleibt unklar.''
  
 
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
 
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Version vom 13. April 2007, 10:52 Uhr

Fortpflanzung beschreibt den Prozess einer Spezies, durch Nachkommen ihren Bestand zu erhalten und zu erweitern. Bei den meisten Spezies werden Kinder sexuell gezeugt.

Geschlechtlichkeit

Bei vielen Spezies sind zur Zeugung von Kindern verschiedene Geschlechter nötig. Die meisten Humanoiden haben zwei Geschlechter, weiblich und männlich, so z.B. auch Vulkanier, Menschen oder Ferengi. Einige Spezies haben aber auch eine andere Geschlechterzahl, z.B. die Vissianer (Drei Geschlechter: Mann, Frau, Cogenitor (ENT: Cogenitor)), oder Spezies 8472 (Fünf Geschlechter (VOY: Liebe inmitten der Sterne)). Andere Spezies wiederum sind androgyn, haben also nur ein Geschlecht, wie z.B. die Axanar oder die J'naii (TNG: Verbotene Liebe). Es ist bei einigen Spezies auch möglich, dass ein Individuum mehrere Geschlechter gleichzeitig oder wechselnd hat. Diese nennt man Hermaphroditen, ein Beispiel sind die Tholianer.

Die Behauptung, Andorianer hätten vier Geschlechter war immer schon nichtkanonisch und ist durch ENT widerlegt worden.

Trans-Speziesfortpflanzung

Viele Spezies sind, wenn sie ausreichend ähnlich sind, zur Schaffung gemeinsamer Nachkommen kompatibel. So entstehen Hybride oder auch "Mischlingskinder", die Eigenschaften und Teile der DNS beider Spezies tragen.

Verschiedene Spezies sind von Natur aus dazu in der Lage gemeinsame Kinder zu erzeugen. In vielen Fällen ist aber die Hilfe eines Arztes von Nöten.

Vor sexuellen Kontakten mit einem Miglied einer anderen Spezies ist es ratsam einen Artzt zu konsultieren. Bei der Sternenflotte ist der Erlaubniss des Kommandierenden Offiziers und die des leitenden medizinischen Offiziers einzuholen (VOY: Das Generationenschiff).

Unkonventionelle Fortpflanzungswege

Assimilation

Eine andere Weg der Fortpflanzung ist die Assimilation Angehöriger fremder Spezies, also die Transformation eines Individuums einer fremden Spezies in eines der eigenen. Spezies, die sich nach diesem Muster fortpflanzen sind z.B. die Kobali (VOY: Asche zu Asche) oder die Loque'eque (ursprünglich konventionell (ENT: Transformation)). Sofern man bei der Assimilationspraxis der Borg von Fortpflanzung und von den Borg überhaupt als Spezies sprechen kann gehören auch sie dazu.

Genetik und Klonerschaffung

Andere Spezies nutzen die Genetik zur Erschaffung von Klonen, um sich fortzupflanzen. Einige Spezies nutzen dies als Ergänzung zur traditionellen Fortpflanzung, andere als Ersatz für diese Fähigkeit, die irgendwann aber bestand. Eine Ausnahme sind die Vorta und die Jem'Hadar, die nie die Fähigkeit zur natürlichen Fortpflanzung besaßen.

Andere Besonderheiten

  • Bei den Ocampa bekommt jede Frau in ihrem ganzen Leben nur ein Kind.
Das würde den Zweck der Fortpflanzung, die Arterhaltung und -mehrung, nicht erfüllen.
Welche Rolle die männliche DNS bei der Fortpflanzung hat und wie sie entsteeht bleibt unklar.