Fal-tor-voh: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[ | + | {{alt|In einer [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] kehrt Tuvok mit der ''Voyager'' zu spät aus dem [[Delta-Quadrant]]en zurück und kann nicht mehr behandelt werden. [[2404]] ist sein Geist irreparabel geschädigt und er wird permanent in einem [[Krankenhaus]] behandelt. ({{VOY|Endspiel, Teil I}})}} |
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{{HGI|Nach dem Roman [[Heimkehr]] erhält Tuvok die Behandlung von seinem Sohn [[Sek]], der kurz nach der Rückkehr an Bord der ''Voyager'' kommt.}} | {{HGI|Nach dem Roman [[Heimkehr]] erhält Tuvok die Behandlung von seinem Sohn [[Sek]], der kurz nach der Rückkehr an Bord der ''Voyager'' kommt.}} | ||
Aktuelle Version vom 5. Dezember 2016, 22:32 Uhr
Fal-tor-voh ist eine vulkanische Behandlung für neurologische Krankheiten, die mittels einer Gedankenverschmelzung durchgeführt wird. Die Krankheit verursacht ein Absinken der Neuropeptide im Gehirn und beeinträchtigt das logische Denken. Eine Heilung ist nur durch eine Gedankenverschmelzung mit einem kompatiblen Vulkanier, oftmals nur mit einem engen Familienmitglied möglich.
2378 benötigt Tuvok Fal-tor-voh, als er die ersten Symptome der Krankheit zeigt. Da keiner der Vulkanier an Bord der USS Voyager kompatibel ist, benötigt er eine Gedankenverschmelzung mit einem Familienmitglied. (VOY: Endspiel, Teil I)
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Durch die Zeitreise von Admiral Kathryn Janeway, kann Tuvok rechtzeitig in den Alpha-Quadranten zurückkehren und wird wohl von einem seiner Kinder behandelt.