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Version vom 31. Oktober 2014, 19:39 Uhr
Jadzia Dax führt das Zhian'tara, ein Ritual der Trill, durch. Die Erinnerungen von Curzon werden dabei in Odo transferiert und beide fühlen sich damit sehr wohl. Zur gleichen Zeit bereitet sich Nog für die Aufnahmeprüfung der Sternenflottenakademie vor.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Jadzia Dax führt das Zhian'tara-Ritual durch, wobei die Erinnerungen jeder ihrer Vorgängerwirte aus dem Symbionten in eine andere Person transferiert wird. Während des Rituals erfährt sie viele Details aus dem Leben der Vorgänger. Als jedoch Joran an der Reihe ist, wird dies geföhrlich für Benjamin Sisko, der dem Wirt seinen Körper zur Verfügung stellt. Es gelingt ihm jedoch, den ehemaligen Wirt unter Kontrolle zu bringen und Joran wird zurück in den Symbionten transferiert. Als letzter Wirt ist dann Curzon an der Reihe. Dieser wird mit Odo vereint, was unerwartete Konsequenzen hat. Beide Persönlichkeiten vermischen sich und Odo und Kurzon wollen nicht, dass der Vorgang beendet wird. Durch einige Beleidigungen bringt Curzon Jadzia auch beinahe dazu, dass Sie seine Erinnerungen nicht zurück will. Doch nach einem Gespräch mit Sisko und dem Trill, der das Ritual durchführt, stellt sie sich Curzon. Dabei erfährt sie, dass Curzon sich in sie verliebt hatte und sie deshalb durchfallen ließ. Erst als ihm bewusst wurde, dass er Jadzia etwas wichtiges genommen hatte, setzte er sich für sie bei der Symbiosekommision ein und erreichte, dass sie doch vereint werden würde. Danach werden Curzons Erinnerungen wieder in den Symbionten übertragen.
Zur gleichen Zeit führt Nog eine Prüfung zur Aufnahme in die Sternenflottenakademie durch. Er besteht die Prüfung nicht. Als sich jedoch herausstellt, dass Quark die Simulation manipuliert hat, stellt ihn Rom zur Rede und droht seinem Bruder, die Bar niederzubrennen, wenn er Nogs Glück weiter im Wege stehen würde. Nog erhält eine weitere Chance, die Prüfung zu absolvieren und besteht dieses Mal. Damit wird der Ferengi auf die Akademie aufgenommen und der erste Ferengi in der Sternenflotte.
Langfassung
Nog sitzt in einem Runabout. Der Computer teilt ihm mit, dass die Cardassianer auf Kurs bleiben. Schnell gibt der Junge seine Anweisungen an den Computer in die Konsolen ein. Unterdessen berichtet der Computer, dass die Cardassianer ihre Waffensysteme geladen haben und näher kommen. Nog versucht mit dem Runabout auszuweichen, doch der Computer teilt ihm mit, dass den Cardassianern eine Zielerfassung gelungen ist. Erneut versucht Nog mit dem Runabout auszuweichen und die ersten Schüsse der Cardassianer verfehlen das Shuttle knapp. Daraufhin erklärt der Computer, dass die Zielerfassung unterbrochen wurde. Dies erfreut Nog und der Ferengi geht auf Warpgeschwindigkeit.
Plötzlich ist ein Klopfen zu hören. Nog schaut nach vorne und ist gar nicht erfreut. Außerhalb des Shuttles steht Jake und winkt ihm zu. Sofort ruft der Ferengi, dass Jake gehen soll, da er mitten in einer Simulation ist. Doch Jake scheint seinen Freund nicht zu verstehen, woraufhin der seine Antwort noch einmal lauter widerholt. Als Jake immer noch nicht hört, fordert Nog den Computer auf, das Holoprogramm zu beenden. Sofort verschwindet der Runabout um Nog und auch der Stuhl, auf dem er eben noch saß, ist plötzlich weg. Nog fällt in die leere Holosuite nach hinten um. Sofort erkundigt sich Jake, ob sein Freund sich wehgetan hat, doch der ist immer noch sauer über das Erscheinen von Jake. Er fragt, ob Jake sieht, was er angerichtet hat. Doch der erwidert, dass Nog eigentlich wissen sollte, dass man ein Holoprogramm nicht im Sitzen beenden sollte. Daraufhin will Nog wissen, was Jake in der Holosuite macht und er erklärt, dass sie vor einer halben Stunde verabredet waren. Nun entschuldigt sich der Ferengi für die Verspätung, doch sein Freund findet das nicht schlimm. Er erkundigt sich, wie es Nog geht, der wiederum erklärt, dass es ihm gut geht und er seine Reaktionszeit um 20% verbessert hat. Allerdings, so Nog, muss er noch weitere 5% erreichen. Sofort erkundigt sich Jake, ob dies die Zeit ist, um für das Vorbereitungsprogramm an der Sternenflottenakademie zugelassen zu werden, was der Ferengi bestätigt. Während die beiden die Holosuite verlassen, ist sich Jake sicher, dass Nog zugelassen wird.
Als sie durch das Quark's gehen, erklärt der Ferengi, dass er hofft, zugelassen zu werden, da er im nächsten Jahr unbedingt auf der Akademie aufgenommen werden will. Ihm ist klar, dass er dem Aufnahmekomitee zeigen muss, wie entschlossen er ist, ein Kadett zu werden, deshalb sind auch die sechs Wochen Sommerkurse so wichtig für ihn. Jake ist überzeugt, dass Nog einen tollen Kadetten abgeben wird. In diesem Moment mischt sich Quark ein und erklärt, dass der Junge vorher für seinen Onkel den Lageristen abgeben wird. Dann erkundigt sich Quark, weshalb Nog es nicht macht, wie Jake, der klug genug ist, sich von der Sternenflotte fern zu halten. Er erklärt, dass selbst ein Mensch erkennt, dass es profitablere Gelegenheiten bieten. Doch Nog sieht das anders, da Jake nur Schriftsteller werden will und zweifelt daran, dass dies Profit bringt. Allerdings sieht Quark das anders. Seiner Ansicht nach ist das Schreiben von Holoprogrammen, besonders das der intimeren Art, sehr profitabel. Er schlägt vor, dass die beiden sich zusammen tun sollten, um ein Programm zu entwickeln. Er selbst will das Latinum dafür zur Verfügung stellen. Doch Nog hat kein Interesse und will gehen. Sein Onkel ruft ihm nach, dass er ruhig zur Sternenflotte gehen soll, ist er sich doch nicht sicher, was es bringen sollte, dem Jungen helfen zu wollen. Dann fordert er Nog auf, Rom aus dem Lager zu holen, dass er sich hinter die Bar stellen soll, da er selbst von Dax gebeten wurde, bei einem Treffen der Führungsoffiziere teilzunehmen. Dann geht der Ferengi.
Kurz darauf gehen auch Odo und Dr. Bashir zu dem Treffen mit Dax. Der Arzt erkundigt sich, ob Odo weiß, worum es bei dem Treffen geht. Doch der hat keine Ahnung. Daraufhin erklärt Bashir, dass sie auch Leeta bat, zu erscheinen. Nun teilt Odo mit, dass ihm auffiel, dass der Doktor und das Dabo-Mädchen viel Zeit miteinander verbringen, woraufhin der Arzt wissen will, ob der Constable über jeden eine Akte führt. Der entgegnet, dass er nicht über jeden eine Akte führt, allerdings findet er, dass zwei Delvinische Schaumkuchen zum Frühstück kein guter Weg ist, einen Tag zu beginnen.
Dann betreten die zwei die Offiziersmesse, wo schon Dax, Kira, O'Brien, Sisko, Quark und Leeta warten. Die beiden bergüßen die anwesenden Personen. Während sich der Doktor nach Leetas Befinden erkundigt, fragt Odo, was Quark in dem Raum macht. Er wundert sich, was Dax von ihnen will. Die Trill beginnt auch so gleich und bedankt sich bei allen, für ihr Erscheinen. Dann kommt sie zur Sache. Sie erklärt, dass sie die sieben Personen sind, zu denen sie sich am Meisten hingezogen fühlt. Deshalb bittet sie alle, an ihrer Zhian'tara teilzunehmen. Sofort möchte Quark wissen, was das ist. Leeta erklärt, dass es sich um ein Ritual der Trill zum Abschluss ist. Sie hatte darüber gelesen. Dax führt weiter aus, dass es sich um ein Ritual handelt, in dem vereinigte Trill die Chance haben, den früheren Wirten zu begegnen. Kira versteht nicht, wie dies gehen soll, woraufhin Dax erklärt, dass sie das nur mit den anwesenden Personen erreichen kann. Zu diesem Zweck will sie für ein paar Stunden die Körper ihrer Freunde leihen. Ungläubig schauen alle Dax an.
Akt I: Stress
Sofort erkundigt sich der Chief, was Dax damit meint, wenn sie sagt, sie will die Körper ausleihen. Die Trill erklärt, dass die Erinnerungen einer ihrer Wirte vom Symbionten entfernt und ihnen eingegeben werden, sofern sie sich bereiterklären mitzumachen. Für die Dauer des Rituals, so Dax, werden sie zu einem der Wirte werden. Nun möchte Bashir wissen, wie dies erreicht wird. Daraufhin erklärt Dax, dass die Wirte telepatisch durch einen Guardian übertragen werden. Da Odo wissen will, was ein Guardian ist, erklärt Leeta, dass es sich um nicht vereinigte Trills handelt, die sich um die Symbionten kümmern. Da man sich über Leetas Wissen wundert, erklärt Bashir, dass sie eine Art Amateursoziologin ist. Die Bajoranerin führt weiter aus, dass dies für ihre Arbeit sehr nützlich ist, da man nie weiß, wem man am Dabo-Tisch begegnet. Unterdessen will Quark wissen, ob Dax wirklich verlangt, dass er seinen Körper einer toten Person zur Verfügung stellt. Dax bestätigt dies und erklärt, dass es nur für ein paar Stunden ist. Nun will Quark wissen, was mit ihm selbst in dieser Zeit passiert. Darauf erklärt Dax, dass er alles erleben wird, was um ihn herum passiert. Zudem kann er jederzeit die Kontrolle über seinen Körper zurück erlangen. Allerdings empfiehlt Sisko, sich zu entspannen und die Erinnerungen an den Wirt einfach in sich aufsteigen zu lassen. Er führt weiter aus, dass dies Jadzia die Möglichkeit geben soll, mit ihren früheren Wirten zu interagieren. Dann teilt er mit, dass Curzon sein Zhian'tara sehr positiv empfand und sehr gut darüber sprach. Sofort will Bashir wissen, was mit Joran ist. Auch Quark sagt der Name etwas. Er will wissen, ob dies nicht der verrückte Wirt des Dax-Symbionten war, der jemanden umgebracht hat. Zur Beruhigung der Anderen erwidert Dax, dass Sisko sich bereit erklärte, Joran seinen Körper zu leihen. Der Commander teilt mit, dass sie ein paar Vorsichtsmaßnahmen vor dem Transfer ergreifen wollen. Da dies geklärt ist, teilen Bashir und Leeta mit, dass sie dabei sind. Auch Kira, Odo und O'Brien sind bereit für das Ritual. Dann schauen alle Quark an. Dem ist das unangenehm und er fragt, weshalb ihn Jeder anschaut. Odo teilt ihm mit, dass dies daran liegt, dass er als Einziger nicht zugesagt hat. Daraufhin steht der Ferengi auf und gibt Dax eine Absage. Doch die Frau lässt ihn nicht gehen. Sie reibt an seinen Ohren und erklärt ihm, dass sie es begrüßen würde, wenn er am Ritual teilnimmt. Dann lässt sie ihn wissen, dass er Audrid für sie verkörpern soll. Sie ist überzeugt, dass sie sich dadurch näher kommen. Das überzeugt Quark und er lässt sich auf das Ritual ein. Nun teilt Dax Kira mit, dass sie Lela, ihren ersten Wirt, verkörpern soll. Sie erklärt weiter, dass das Ritual am nächsten Tag beginnen wird, sobald der Guardian eingetroffen ist. Zum Abschluss bedankt sich Dax noch einmal bei jedem für die Bereitschaft dies zu tun. Dann gehen alle. Nur Dax und Sisko bleiben zurück. Erstaunt erkundigt sich der Commander, ob Quark wirklich einen der weiblichen Wirte verkörpern wird. Dax bestätigt dies.
Später erklärt O'Brien Nog in einer der Holosuiten das Vorgehen beim Test. Er erklärt, dass der Test sich über etwa vier Tage erstreckt. Ihm ist bewusst, dass dies für Nog überwältigend ist, deshalb empfiehlt er ihm, pro Tag ein Gebiet zu lernen. Der Ferengi bestätigt dies. Sogleich ruft der Chief den Stressreaktionstest auf. Dazu lädt er Programm Delta 5-9. Plötzlich befinden sich Nog und O'Brien auf der simulierten OPS der Station. Erschüttert erklärt Nog, dass er dachte, dass es um eine Shuttlemission gehen würde. Der Chief verneint dies, woraufhin der Ferengi erwidert, dass er nur auf einem Shuttle übte und er dies sehr gut kann. Doch O'Brien lässt ihn wissen, dass es nicht stressig wäre, wenn sie das abfragen würden, was er geübt hat. Dann schickt er den Jungen auf seinen Posten und erklärt, dass er nun der diensthabende Offizier der OPS ist. Sofort setzt sich Nog hin. Er bedient ein paar Konsolen, woraufhin die Station plötzlich durchgeschüttelt wird. Der Ferengi erkundigt sich, was das war, woraufhin O'Brien ihn auffordert, ihm diese Antwort zu geben. nervös wendet sich Nog wieder der Konsole zu.
An einer Luftschleuse holen Dax und Sisko einige Zeit später den Guardian von der Heimatwelt der Trill ab. Der Mann erklärt, dass Dax mehrfach nach Trill eingeladen wurde, um ihre Zhian'tara durchzuführen. Allerdings hatte Dax sie immer wieder hingehalten. Aus diesem Grund hat sich die Symbiosekommission entschieden, die Angelegenheit zu erzwingen und das Ritual auf Deep Space 9 abzuhalten. Aus diesem Grund wurde er auf die Station geschickt. Dax entschuldigt sich und erklärt, dass sie einfach nicht die Zeit fand, zu gehen. Allerdings stellt Sisko klar, dass er sie vom Dienst befreit hätte. Dann erklärt der Guardian, dass er noch Vorbereitungen treffen muss und will wissen, wo die Zhian'tara stattfinden soll. Dax führt ihn daraufhin zu dem Raum, der dafür vorgesehen ist.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, führt der Guardian das Ritual an Dax und Kira durch. Er spricht einige Worte und stellt sich dann hinter die beiden. Dann berührt er die Frauen am Rücken. Plötzlich beginnt die Hand, die Dax berührt zu leuchten. Das Leuchten durchwandert seinen Arm, geht durch seinen Kopf und dann durch den anderen Arm und die Hand, bis es Kira erreicht. Die Bajoranerin senkt plötzlich ihren Kopf. Als sie ihn wieder aufrichtet erkundigt sich Dax, ob es sich noch um Kira handelt, doch die Frau antwortet lächelnd, dass sie Lela ist.
Akt II: Teile des Ganzen
Lela in Kiras Körper erkundigt sich, ob Jadzia der neue Wirt von Dax ist. Die Trill stellt sich vor, woraufhin Lela erklärt, dass sie einen wunderschönen Namen hat. Nun unterbricht der Guardian die beiden. Er will ihnen ein paar Fragen stellen, um sicher zu gehen, dass der Transfer der Erinnerungen auch wirklich komplett ist. Er fragt zuerst, was das letzte ist, woran sich Lela erinnern kann. Die entgegnet, dass es die Zhian'tara von Curzon war und die beiden sich unterhielten. Sofort wendet er sich an Jadzia und will wissen, wie der Name der Person lautete, die Lela als Trill-Kandidat betreute. Doch die Frau kann ihn nicht nennen. Die Antwort erfreut den Guardian, da dies bedeutet, dass Lelas Erinnerungen zeitweilig aus der Erinnerung des Symbionten entfernt wurde. Jadzia entgegnet, dass es etwas verwirrend ist und erklärt, dass es sich so anfühlt als würde ein Teil von ihr fehlen. Darauf entgegnet Lela, dass er nicht fehlt, sondern einfach in Kiras Kopf ist. Dann teilt sie dem Guardian mit, dass der Name ihres Betreuers Jobel war. Mit dieser Antwort ist der Mann zufrieden. Er erklärt, dass er die beiden nun einige Stunden allein lassen wird, wenn keiner eine Frage hat. Damit sind die beiden einverstanden und der Guardian geht. Nachdem sie alleine in dem Raum sind erklärt Lela, dass die Guardians schon eigenartig sind. Jadzia bestätigt dies, woraufhin Lela erklärt, dass es verständlich ist, da sie die meiste Zeit in den Höhlen verbringen und sich um die Becken mit des Symbionten kümmern. Dann stellt sie sich an das Feuer im Raum und erklärt, dass sie den Geruch liebt. Dann sieht sie aus dem Fenster und erkennt, dass Jadzia weit von ihrem zu Hause weg ist. Sie hält dabei ihre Hände hinter dem Rücken. Sofort fängt Jadzia an zu schmunzeln. Die Frau in Kiras Körper erkundigt sich, was los ist, woraufhin Jadzia erwidert, dass sie ihre Hände immer so hält wie Lela es tut. Darauf erklärt Lela, dass dies eine Angewohnheit aus ihrer Zeit als Legislator ist. Sie erklärt, dass sie als eine der ersten Frauen Ratsmitglied werden durfte. Zu Beginn ihrer Zeit arbeitete sie viel mit den Händen und verzog dabei ihr Gesicht. Da viele mänliche Kollegen sie imitierten, fing sie an, ihre Hände hinter den Rücken zu nehmen. Jadzia entgegnet, dass sie immer dachte, dass es sich dabei um eine unbewusste Angewohnheit handelt und ihr war nie bewusst, weshalb sie das tat. Daraufhin erklärt Lela, dass genau das der Sinn der Zhian'tara ist. Man soll dabei Dinge über sich selbst entdecken. Überwältigt erklärt Dax, dass sie das alles nicht fassen kann. Ihr kommt es so vor, als stände wirklich Lela vor ihr. Lela erwidert, dass sie es ist. Eine Summe all ihrer Erinnerungen. Dann erklärt sie, dass die nächsten Tage mehr als nur außergewöhnlich für sie sein werden.
Die nächste Zhian'tara findet mit Tobin Dax im Körper von O'Brien statt. Während er sich mit Jadzia unterhält, knabbert er immer wieder an den Fingernägeln. Dax erklärt, dass der Chief damit nicht einverstanden sein wird. Darauf entschuldigt sich Tobin und erklärt, dass er etwas nervös ist. Jadzia erwidert, dass ihr dies manchmal auch so geht. Sofort nimmt Tobin die Schuld auf sich und entschuldigt sich auch dafür. Doch das gefällt Jadzia nicht. Sie fordert ihn auf, nicht immer wieder zu sagen, dass es ihm Leid tut. Sogleich entschuldigt er sich erneut. Als er sich von Jadzia abwendet, erklärt Dax, dass sie versuchte, seine Theorie für den Großen fermatschen Satz zu vollenden. Interessiert hört Tobin zu und Jadzia bescheinigt ihm, dass es die originellste Herangehensweise für das Thema war, seid Andrew Wiles vor mehr als 300 Jahren. Tobin bedankt sich für die Ehre, woraufhin Dax erklärt, das sie selbst nach einer originellen Herangehensweise suchen will. Dafür will sie ihrem früheren Wirt danken.
Im Körper von Leeta führt Emony einen Handstand aus. Jadzia ist beeindruckt von dem Können ihrer Vorgängerin und die ist von dem Körper, den Jadzia für sie aussuchte, begeistert. Die will das Kompliment weitergeben, woraufhin Emony berichtet, dass sie sich erinnert, wie sie den Dax-Symbionten erhielt. Damals befürchtete sie, dass es ihre Koordinationsfähigkeit beeinträchtigen würde. Doch zu ihrer Freude stellte sie fest, dass sich durch die Vereinigung ihre Konzentration verbesserte. Auch Jadzia kann dies bestätigen. Ihr ging es ebenso. Daraufhin will Emony wissen, ob die Frau auch Turnerin ist. Natürlich verneint Jadzia dies. Allerdings erklärt Jadzia, dass sie eine Expertin in klingonischem Kampfsport ist. Sofort will Emony wissen, ob Jadzia dies vor oder nach der Vereinigung begann, woraufhin Jadzia bestätigt, dass es danach war. Darüber ist Emony nicht überrascht.
Später berichtet Audrid in Quarks Körper über den Tag, an dem sie zur Vorsitzenden der Symbiosekommission gewählt wurde. Dabei kämmt sie Jadzia die Haare und berichtet, dass dies einer der schönsten Tage in ihrem Leben war, neben dem Tag, an dem sie ihr erstes Kind zur Welt brachte. Dann erkundigt sich Audrid, ob Jadzia auch Mutter ist. Als diese das verneint, erklärt ihre Vorgängerin, dass sie hofft, dass Jadzia eines Tages Mutter werden wird, da es nichts großartigeres gibt, als ein Baby zu haben und es zu stillen. Sie findet dies ein gutes Gefühl. Plötzlich teilt Audrid mit, dass das fremde Wesen in ihr sprechen will. Dann meldet sich Quark und erkundigt sich, wie lange er dies alles noch ertragen muss. Jadzia erwidert, dass es höchstens noch eine Stunde dauern wird und sie teilt ihm mit, dass sie umso früher fertig sind, je früher sie weiter machen. Daraufhin teilt Quark mit, dass Jadzia bloß nicht vergessen soll, dass sie mit niemandem darüber reden soll. Die Trill verspricht dies, woraufhin Quark wieder Audrid die Kontrolle übernehmen lässt.
Die nächsten Zhian'tara leiht Bashir Torias seinen Körper. Der ehemalige Wirt von Dax greift kräftig bei den herumliegenden Snacks zu. Jadzia weist ihn darauf hin, dass er dies nicht tun sollte, da der Doktor auf seine Ernährung achtet. Darauf empfiehlt Torias, Bashir mitzuteilen, dass er leben soll, da das Leben zu kurz ist, die einfachsten Freuden zu versagen. Ihm selbst ist dies bewusst, woraufhin Jadzia erwidert, dass er dies in vollen Zügen genoss. Der ehemalige Wirt bestätigt dies, gibt dann allerdings an, dass sein Leben einfach zu kurz war. Jadzia erinnert sich, dass es da den Unfall gab, doch Torias entgegnet, dass er glücklich ist, da er weiter als ein Teil von ihr lebt. Er erinnert sie daran, dass auch sie selbst weiterleben wird, wenn der Symbiont an einen anderen Wirt weitergegeben wird.
Ihm zu Folge sind sie alle Teil von etwas sehr großem. Dann teilt Torias mit, dass er zudem glücklich ist, dass er ausgewählt wurde. Jadzia erwidert das es ihr auch so geht. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Es ist der Guardian. Er teilt mit, dass es spät ist und man Dr. Bashir seinen Körper zurückgeben sollte. Damit ist Jadzia einverstanden und sie teilt Torias mit, dass es schön war, ihn zu treffen
Am nächsten Tag findet sich Commander Sisko im Sicherheitsbüro ein. Er teilt Odo mit, dass er bereit ist, woraufhin der wissen will, ob sich Sisko absolut sicher ist. Doch Sisko beruhigt ihn und erklärt, dass Joran aus dem Inneren einer Arrestzelle sicher niemandem etwas antun kann. Allerdings sieht Odo ein Problem, da Sisko mit Joran in der Zelle alleine sein wird. Doch der Commander lässt sich nicht beirren.
Nachdem der Guardian den Transfer von Jadzia zu Sisko durchgeführt hat, lässt man Sisko alleine zurück in der Arrestzelle. Der Guardian will sofort, dass das Kraftfeld hinter ihm aktiviert werden soll. Als Joran ansprechbar ist, versucht Dax sich mit ihm zu unterhalten, woraufhin der Trill Jadzia wie einen alten Freund begrüßt.
Akt III: Nervosität
Nachdem die Übertragung von Joran abgeschlossen ist, verlassen Odo und der Guardian den Bereich. Jadzia bleibt alleine Mit dem Mann in Siskos Körper zurück. Der erklärt, dass es schön ist, sie wieder zu sehen. Er tritt etwas näher an das Kraftfeld der Arrestzelle, was Jadzia etwas beunruhigt. Dann erkundigt sich Joran, ob sie weiter ihre Musik studiert. Sie bestätigt, dass sie dies tut, sofern sie die Zeit dazu hat. Davon ist Joran angetan und er fragt sie, ob sie an ihn denkt, wenn sie spielt. Auch hier bestätigt sie dies eingeschüchtert. Das freut Joran. Dann teilt er ihr mit, dass sie sehr hübsch ist. Allerdings lässt er sie wissen, dass dies auch schon alles ist. Doch schön sein allein, so Joran, reicht leider nicht. Er versucht sie davon zu überzeugen, dass sie im Vergleich zu Lela, Torias und ihm selbst nichts ist. Joran nennt sie eine Heuchlerin und erklärt, dass sie dies mittlerweile wohl auch eingesehen haben muss. Doch Jadzia bestreitet dies. Sie entgegnet, dass er nichts über ihn weiß. Allerdings erklärt er, dass er genug sehen kann. Sie ist ein Kind ist, dass den Symbiont nicht wert ist. Seiner Meinung nach ist sie von dem Symbionten total überfordert. Zwar sagte die Kommission, es war ein Fehler ihn für die Verbindung auszusuchen. Allerdings sieht er das anders. Für Jadzia gibt es nur eine Hoffnung und das ist er selbst. Seine Stärke ist ein Teil von ihr und sie braucht keine Angst zu haben. Doch Jadzia entgegnet, dass sie die gar nicht hat. Sofort fordert Joran, dass sie das Kraftfeld ausschalten soll, sodass er ihr die Stärke zeigen kann. Er verspricht ihr, dass sie nie wieder vor etwas Angst haben wird, wenn sie das Kraftfeld ausschalten wird. Doch Jadzia weigert sich. Daraufhin greift Joran in das Kraftfeld. Erst mit einer Hand, dann mit beiden. Jadzia fleht ihn an, damit aufzuhören. Doch er macht weiter und schlägt zusätzlich mit dem Kopf gegen das Kraftfeld. Da er nicht aufhören will, fordert Jadzia Sisko lautstark auf, die Kontrolle zu übernehmen.
Sofort hört Sisko auf, gegen das Kraftfeld zu schlagen. Er erklärt, dass es genug war, für Joran in seinem Körper. Daraufhin öffnet Jadzia die Arrestzelle und erkundigt sich bei Sisko, ob alles in Ordnung ist. Doch Joran, immernoch in Sisko, greift nach ihrem Hals und würgt sie. Sofort wehrt sie sich, doch es gelingt Joran sie erneut zu packen und zu würgen. Allerdings ist Jadzia kampferprobt. Sie schlägt ihm ins Gesicht und es gelingt ihr, Joran zu Boden zu werfen. Auf dem Boden liegend dreht er sich plötzlich um und nennt sie „Alter Mann“. Dann teilt Sisko ihr mit, dass er nun tatsächlich wieder der Alte ist und bedankt sich dafür, dass sie ihm nicht die Knochen gebrochen hat. Nun beginnen beide zu lachen.
Im Quark's zählt Quark sein Latinum. Plötzlich bemerkt er Rom hinter sich. Sein Bruder schaut ständig nach oben in Richtung der Holosuites. Genervt schaut sich Quark das Verhalten von Rom an. Als dieser an seinem Bruder vorbeiläuft, fordert der ihn auf, dies sein zu lassen, da es ihn selbst nervös macht und es ihn bei der Buchhaltung stört. Sofort versucht sich Rom zu entschuldigen und erklärt, dass er nicht anders kann, da in diesem Moment über die Zukunft seines Sohnes entschieden wird. Doch Quark stellt klar, dass es dem Jungen nicht hilft, wenn sein Vater wie ein Alvanianisches Höhlenfaultier herumläuft. Sofort geht Rom hinter die Theke. Er holt eine Kiste hervor und schaut hinein. Sofort will sein Bruder wissen, was das ist. Stolz entgegnet Rom, dass es sich um eine Kadettenuniform handelt. Er erklärt, dass Garak sie extra für Nog anfertigte und sie nur fünf Streifen Latinum kostete. Erbost erwidert Quark, dass der Junge die Uniform nicht braucht und er sein Geld verschwendet hat. Erschüttert erkundigt sich Rom, wieso er sie nicht brauchen wird. Darauf erwidert sein Bruder, dass er die Uniform gestellt bekommt, wenn er zur Akademie geht. Doch das findet Rom nicht schlimm, hat er dadurch nun zwei Uniformen. Quark ist von der Einfältigkeit seines Bruders nicht beeindruckt.
Unterdessen gehen Sisko und Dax über die obere Ebene des Promenadendecks. Die Trill denkt immer noch über Jorans Worten nach. Sisko erklärt, dass er mitbekam, was der Wirt sagte, woraufhin Jadzia erklärt, dass sie es nicht aus dem Kopf bekommt.
Darauf erkundigt sich Benjamin, ob Dax ihr Zhian'tara beendete, weil sie Angst vor den anderen Wirten hat. Das will die Frau nicht abstreiten, allerdings will ist sie sich auch nicht sicher. Sisko entgegnet, dass Joran sich irrte. Doch sie zweifelt daran. Allerdings sieht Sisko dies so. Er teilt ihr mit, dass sei für die Verbindung ausgewählt wurde, genauso wie jeder andere. Sofort will die Frau wissen, wie dies wahr sein kann, da Curzon sie aus dem Programm warf. Doch Benjamin will diese Antwort von Dax haben. Jadzia erklärt, dass sie immer davon ausging, dass Curzon wollte, dass sie sich neu bewirbt und das Programm noch härter angehen würde. Allerdings ist sie sich nun nicht mehr sicher. Doch Sisko entgegnet, dass dies genau das war, was sie tat. Jadzia erwidert, dass Curzon vielleicht selbst fand, dass sie nicht gut genug war. Doch Sisko kann das nicht glauben und fordert sie auf, Curzon zu fragen, wenn dies wirklich ihr Ernst ist. Dax will dies tun, auch auf die Gefahr hin, dass er ihr etwas sagt, was sie nicht hören will. Sisko weiß darauf keine Antwort, woraufhin Jadzia gehen will. Der Commander schaut ihr nach.
Später führt der Guardian den Transfer von Curzon in Odo durch. Wieder beginnt die Hand hinter Dax zu leuchten. Das leuchten fließt wie zuvor, durch die Arme und den Kopf des Guardians in Odo. Plötzlich verändert sich Odos Körper. Nachdem er die Flecken eines Trills bekommt, beginnt er zu lächelt. Erstaunt schauen sich Jadzia und der Guardian an.
Akt IV: Unzufriedenheit
Im Quartier von Sisko teilt dieser seinem Sohn mit, dass er für eine Weile in sein Büro geht. Als er die Tür öffnet, steht plötzlich Curzon in der Gestalt des veränderten Odos vor ihm. Sofort will der Mann wissen, ob Benjamin ihn kennt. Natürlich weiß Sisko, dass es Curzon ist. Der erkundigt sich, ob seine Nase ihn verriet. Dann erklären die beiden, dass sie sich freuen, einander zu sehen. Curzon begrüßt auch Jake, doch Benjamin kommt zu einem anderen Thema. Er will wissen, wo Jadzia ist. Er bekommt die Antwort, dass alles in Ordnung ist und er Benjamin erst sehen wollte. Jadzia und er wollen sich später im Quark's treffen. Dann erklärt er plötzlich, dass er der kleinen Kröte den Schreck ihres Lebens verpassen wird. Sofort erkennt Sisko Odo in den Worten. Darauf erwidert der veränderte Odo, dass er Odo ist. Nun wundert sich Sisko und fragt, ob er nicht Curzon sei. Darauf antwortet Odo, dass er beide ist. Er erklärt, dass der Guardian davon ausgeht, dass dies mit seiner Formwandlernatur zu tun hat. Dadurch sind Odo und Curzon vereinigt worden. Für beide ist es eine interessante Erfahrung. Der Guardian ist allerdings davon überzeugt, dass es nichts besorgniserregendes ist. Nachdem sich der Mann mit etwas zu trinken versorgt, macht er Sisko ein Kompliment wegen dessen neuen Bart und erklärt, dass dieser ihm Autorität verleiht. Dann erkundigt sich der Mann, wann Kasidy Yates zurückkommt. Sisko entgegnet, dass er nicht auch noch damit anfangen soll. Doch der Mann macht weiter und teilt mit, dass sie ihn an die Frau erinnert, die Sisko auf der Pelios-Station traf. Sofort unterbricht Sisko Curzon in Odos Körper und erklärt, dass sie ins Quark's gehen sollten, um Jadzia zu treffen. Jake schlägt er vor, seine Hausaufgaben zu machen, woraufhin Curzon entgegnet, dass er dem Jungen später alles erklären wird. Benjamin schiebt Odo unterdessen aus dem Raum.
Kurz darauf kommen Odo und Sisko ins Quark's. Als der Sicherheitschef den Ferengi sieht, geht er sofort mit Sisko zu ihm. Er braut sich hinter dessen Rücken auf und spricht ihn an. Sofort dreht sich Quark um. Erstaunt fragt er, was mit Odos Gesicht ist. Doch Odo erwidert, dass er sich nicht um sein Gesicht kümmern soll. Dann greift er die Ohren des Ferengi, zieht ihn zu sich und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. Odo erklärt dem verblüfften Quark, dass er ein hervorragender Halunke ist. Er ordert zwei Tranyas und der Barkeeper verspricht sie sofort zu holen. Während er zu seinen Getränken geht, schaut er unentwegt und ungläubig auf Odo. Dabei läuft er gegen eine der Wände in der Bar. Sofort setzen sich Sisko und Curzon in Odos Gestalt hin. Der Commander glaubt, dass Odo sicher einige Zeit brauchen wird, dies zu verdauen.
In diesem Moment tritt Jadzia zu den beiden. Der vereinte Formwandler ruft sie zu sich. Der Frau fällt auf, dass die beiden sehr viel Spaß haben, woraufhin Curzon erklärt, dass sie nur so viel Spaß haben, wie dies ohne die Gesellschaft einer Dame möglich ist. Dann fordert er Jadzia auf, sich zu ihnen zu setzen. Er gibt ihr seinen Platz. Dann wechselt er kurzerhand seine Kleidung, indem er seine Form verändert. Dann erklärt er, dass er es liebt ein Wechselbalg zu sein. Ungläubig schaut Quark, der die Getränke bringt, ihn an. Dann teilt Sisko mit, dass er gehen muss, da er noch ein paar Dinge zu erledigen hat. Enttäuscht fordert ihn Curzon auf, noch nicht zu gehen. Doch Sisko erklärt, dass er noch die Bewertung von Nogs Testergebnissen durchführen muss, da der Junge auf sein Resultat wartet. Dann verabschiedet er sich von Curzon und bedankt sich dafür, dass er ihn besucht hat. Sisko verlässt die Bar.
Curzon setzt sich nun zu Jadzia. Er erklärt, dass Benjamin der beste Freund war, den er jemals hatte. Dann wendet er sich an Quark und fragt was los ist. Der stellt einfach nur die Gläser mit dem Tranya ab und geht. Jadzia und Curzon nehmen jeder eines der Gläser und der Mann in Odos Gestalt erkundigt sich, ob ihr das Zhian'tara gefällt. Die Frau erwidert, dass es zum größten Teil gut ist. Nun will Curzon ihre Meinung über Tobin wissen. Er will wissen, ob er Jadzia erzählte, wie er von Curzon zum ersten Mal im Leben betrunken gemacht wurde. Lachend erwidert die Frau, dass er nicht davon sprach, allerdings versteht sie sehr gut, weshalb Curzon dies tat. Dann kommt Jadzia zu einem anderen Thema. Sie erkundigt sich, ob er sich erinnert, wie es war, als sie Kandidatin war. Doch plötzlich meldet sich Odo zu Wort und fragt, ob Jadzia den einen Ferengi sehen kann. Er erklärt, dass vor einer Woche ein Berichtüber ihn herein kam. Den Informationen zu Folge soll es sich bei ihm um einen Betrüger beim Tongo handeln. Sofort übernimmt wieder Curzon und erklärt, dass er den Ferengi zu gerne ausnehmen würde. Er will ein Spielchen mit ihm wagen. Dann steht er auf und geht zu dem Ferengi. Jadzia bleibt enttäuscht zurück.
Später spielt Curzon in Odos Gestalt sehr erfolgreich beim Tongo. Auch Jadzia sitzt mit bei dem Spiel. Zur gleichen Zeit sitzen Rom und Nog nur wenige Meter entfernt an einem Tisch. Enttäuscht fragt sich der Junge, wie er durchfallen konnte. Sein Vater bestätigt ihm, dass er immer so gut in räumlicher Orientierung war. So kann er sich noch daran erinnern, wie der Fußboden im Quark's erneuert wurde. Damals hatte Nog alle Stühle so gestapelt, dass sie hinter die Bar passten. Doch Nog ist das egal, da er sich nicht für die Aufnahmeprüfung der Akademie qualifizieren kann. Damit hat sich das Thema Sternenflotte für ihn wohl erledigt. Quark, der alles mitbekommen hat, gibt ihm recht. Er erklärt, dass es nicht fair ist und dass die Sternenflotte nicht weiß, wen sie sich da entgehen lässt. Er ist sich sicher, dass sein Neffe ein guter Offizier geworden wäre. Allerdings versucht er ihn damit zu trösten, dass er ihm mitteilt, dass es im Quark's immer einen Platz für ihn geben wird. Doch das interessiert Nog wenig. Allerdings bringt die Aussage Rom auf eine Idee.
Unterdessen entschuldigt sich Curzon einem der Ferengi Namens Lonzo für sein erfolgreiches Spiel. Quark tritt an den Tisch und erklärt, dass die Bar bereits geschlossen ist. Er erinnert sie daran, dass er sie zuvor schon darauf aufmerksam machte. Sollten sie sich nicht daran halten, so der Ferengi, wolle er die Sicherheit rufen. Empört entgegnet Odo, dass er die Sicherheit ist. Jadzia jedoch stimmt Quark zu und das Spiel wird beendet.
Später befindet sich Curzon in Odos Körper im Sicherheitsbüro. Er schaut sich eine Flasche an. Dann erklärt er, dass er dies von einem yridianischen Schmuggler konfisziert hat und öffnet diese, um davon zu trinken. Dax, die gerade die Tür herein kommt, erklärt empört, dass es sich dabei um ein Beweisstück handelt. Doch der Mann ignoriert dies. Er beginnt sich das Getränk einzugießen. Dann erklärt Jadzia, dass sie mit ihm über das reden will, was geschah, als sie Kandidatin war. Daraufhin gibt Curzon ihr ein Glas und bietet ihr an, sich hinzusetzen. Er will wissen, was sie ihn fragen möchte. Jadzia erkundigt sich, weshalb er keinen Einspruch erhob, als sie wieder in das Programm aufgenommen wurde. Sofort entgegnet der Mann, dass er es nicht weiß. Er vermutet, dass er dachte, zu streng mit ihr gewesen zu sein. Doch das glaubt ihm die Frau nicht, war es doch seine Aufgabe, hart zu den Kandidaten zu sein. Zwar bestätigt Curzon dies, allerdings teilt er ihr mit, dass es ihm einfach Leid tat. Sie wollte so sehr vereinigt werden und war so jung. Nun erklärt Dax, dass sie immer schon dachte, nicht sein volles Vertrauen zu haben. Sie versuchte stets es zu verdrängen, allerdings glaubt sie nun, dass sie Recht hatte mit dieser Meinung. So wie es aussieht, war sie seiner Ansicht nach nicht gut genug um ein Wirt zu sein. Curzon tut dies als eine Lappalie ab und erklärt, dass es keine Rolle spielt, denn schlussendlich wurde sie ein Wirt. Doch für Jadzia reicht das nicht. Sie fühlt, dass sie von ihm nicht respektiert wird. Aus diesem Grund fürchtet sie, dass sie sich zum Schluss selbst nicht respektiert, wenn diese Erinnerungen in ihr wieder hervorgerufen werden. Allerdings scheint dies Curzon nichts auszumachen. Er erklärt, dass sie dann wohl froh sein wird, über die Entscheidung, die er getroffen hat. Jadzia versteht nicht, woraufhin Curzon entgegnet, dass er in Odos Körper bleiben wird. Er erklärt, dass nicht nur er als Curzon das will, sondern dass es auch Odos Entscheidung ist. Beiden gefällt, was aus ihnen geworden ist und sie wollen beide nicht, dass es so wird, wie es vorher war.
Akt V: Zweite Chance
In Siskos Büro erklärt der Guardian, dass es keine Möglichkeit gibt, Curzons Erinnerungen aus Odo ohne dessen Kooperation zu entfernen. Laut dem Mann muss er es freiwillig tun. Sofort will Sisko wissen, was mit Jadzia passiert, wenn man Curzon nicht dazu bringen kann, Odo zu verlassen. Der Guardian erklärt, dass sie einige Zeit brauchen würde, ein neues Gleichgewicht zu finden, allerdings ist er überzeugt, dass es ihr gut gehen wird. Nun bietet sich Sisko selbst an, mit Curzon zu sprechen, da er ihn besser kennt, als jeder andere. Ihm würde es vielleicht gelingen, ihn zu überreden mit ihnen zu kooperieren. Doch Dax bezweifelt dies. Zudem ist sie sich nicht sicher, ob sie ihn überhaupt zurück haben will. Das versteht Sisko nicht, woraufhin Jadzia erwidert, dass es ihr ganz gut geht und so wie es aussieht, passen Odo und Curzon recht gut zueinander. Sie hält die jetzige Situation für das Beste. Sofort bittet Sisko den Guardian draußen auf sie zu warten. Er will alleine mit ihr reden. Damit ist der Mann einverstanden und er verlässt das Büro.
Sogleich wendet sich Sisko an die Frau und fragt, ob sie die Dinge wirklich so belassen will, wie sie im Moment sind oder ob sie nur eine Konfrontation mit Curzon vermeiden will. Er erinnert sie daran, dass sie von Curzon eingeschüchtert wurde, als sie die Kandidatin war. Jadzia erwidert, dass er ein Vorbild war und er ist es für sie immer noch. Genau aus diesem Grund kann sie seine Entscheidung nicht in Frage stellen. Doch Sisko will das nicht so stehen lassen. Er möchte ihr etwas über Curzon sagen. Der Trill war sein Freund und auch sein Vertrauter. Zudem war er für ihn auch eine Art Lehrer. Neben alle dem war er jedoch auch sehr manipulierend, selbstsüchtig und arrogant. Die meisten Leute ließen dies durchgehen, da er so charmant war. Auch er selbst, so Sisko, schaute manchmal über diese Schwächen hinweg. Doch sehr oft nutzte er seine Geduld auch einfach nur aus. Dann setzte er sich ihm zur Wehr und wies ihn wieder in seine Schranken. Daraufhin will Jadzia wissen, wie er reagierte, worauf Sisko antwortete, dass er manchmal lachte und seinen Argumenten zustimmte. Es gab allerdings auch Zeiten, in denen er wütend wurde. Allerdings gab er in beiden Fällen auf, da ihm klar war, dass er im Unrecht war. Sisko erklärt Jadzia, dass er im Moment auch Unrecht hat. Seiner Meinung nach ist er selbstsüchtig und hat sie manipuliert, um sie dazu zu bringen, mit seinem Wunsch einverstanden zu sein. Nach der Ausführung will der Commander wissen, ob sie sich Curzon entgegenstellen will oder ob sie es durchgehen lässt. Er erklärt, dass es ihre Entscheidung ist.
Nach seiner Arbeit läuft Quark durch einen der Korridore der Raumstation. Als er an einer Weggablung vorbeikommt, zieht ihn plötzlich jemand zur Seite. Es ist Quarks Bruder Rom. Er teilt dem Barkeeper mit, dass er genau weiß, was dieser gemacht hat. Doch Quark gibt an, nichts zu wissen. Stattdessen will er wissen, was mit Rom los ist. Doch der weiß, was passiert ist. Er beschuldigt seinen Bruder, die Holosuite so konfiguriert zu haben, dass Nog zwangsläufig durch den Test fallen musste. Da seine Tat nun aufgedeckt ist, erwidert Quark, dass er es zum Wohl des Jungen tat, denn er konnte nicht einfach zusehen, wie sein Neffe sein Leben wegwirft. Doch Rom entgegnet, dass er dazu kein Recht hatte. Zudem teilt er Quark mit, dass Sisko von ihm darüber informiert wurde, was Quark tat. Deshalb lässt der Commander Nog den Test widerholen. Quark ist empört über das Vorgehen von Rom, doch der macht seinem Bruder klar, dass er die Bar niederbrennen wird, sollte er seinem Sohn noch einmal etwas antun. Quark nimmt ihm das nicht ab, doch Rom entgegnet, dass er es tun würde, da ihm das Glück seines Sohnes sogar wichtiger als Latinum ist. Quark soll dies nicht vergessen. Dann geht Rom.
Um sich Curzon zu stellen, begibt sich Jadzia später zu Odos Quartier. Der Mann bittet sie herein und erklärt, dass er gerade durch den Raum floss. Er hält die Erfahrung für unbeschreiblich. Doch Jadzia will mit ihm über ein anderes Thema reden, war Curzon akzeptiert. Daraufhin stellt die Frau klar, dass sie ihre Erinnerungen zurück haben will. Doch Curzon ist dazu nicht bereit. Zwar ist ihm bewusst, wie schwer es für sie ist, allerdings geht er davon aus, dass Jadzia darüber hinweg kommen wird. Er hält die Lösung für die beste. Doch die Frau sieht das anders. Für Curzon scheint des besser zu sein, da sie nun ein Leben führen, dass sie unter normalen Umständen nie hätten führen können. Doch sie stellt klar, dass es ihr Leben ist, das Odo und Curzon führen und es sollten ihre Erinnerungen sein. Doch Curzon entgegnet, dass sie dies nun nicht mehr sind und sie hätten es seiner Meinung auch nie sein dürfen. Doch das sieht Jadzia nicht so. Sie erklärt, dass sie sich das Recht vereinigt zu werden verdient hat, denn sie ist die einzige Person in der Geschichte des Planeten, die ein zweites Mal in das Programm aufgenommen wurde. Allerdings stellt Curzon klar, dass dies nur daran lag, dass sie ihm Leid tat. Aber Jadzia nimmt ihm das nicht ab, war Curzon doch berühmt dafür, Kandidaten durchfallen zu lassen. Deshalb glaubt sie ihm nicht, dass sie ihm Leid tat. Sofort untersagt ihr Curzon die Art, wie sie mit ihm redet, doch die Frau will sich nicht einschüchtern lassen, da sie keine Anfängerin mehr ist. Nun beginnt Curzon zu verstehen und er beginnt die Wahrheit zu erzählen. Er erklärt, dass er während des Programmes von ihr fasziniert war, da sie brillant und wunderschön war. Verblüfft erkundigt sich Jadzia, ob er verliebt in sie war. Curzon antwortet nicht direkt und erklärt, dass er zuerst dachte, es wäre nur eine Schwärmerei, da er eine Schwäche für schöne junge Frauen hatte, doch je mehr Zeit sie miteinander verbrachten, umso mehr wurde ihm bewusst, dass es etwas tieferes war. Nun will Jadzia wissen, weshalb er dann so hart zu ihr war. Darauf gesteht Curzon, dass er ihr nicht die Wahrheit sagen konnte, da sie eine Kandidatin und er ihr Aufseher war. Aus diesem Grund ließ er sie durchfallen. Später wurde ihm klar, dass er ihr etwas genommen hatte, was sie sich immer gewünscht hatte. Da er sich schuldig fühlte, so Curzon, wäre er beinahe von der Kommission zurückgetreten. Sogleich erkundigt sich die Frau, weshalb er sich nicht widersetzte, als sie sich erneut bewarb, woraufhin Curzon erklärt, dass er dankbar war, dass sie es tat, denn dadurch wurde alles gut. Dann erklärt er, dass dies, wie sie sicher einsehen wird, der Grund ist, dass er nicht erneut mit ihr vereinigt wird. Jadzia versteht nicht und erkundigt sich, ob es daran liegt, dass er sie geliebt hatte. Nun gesteht Curzon, dass er sie immer noch liebt. Allerdings hält die Frau dies nicht für eine Schande, was der Mann jedoch anders sieht. Ihm ist klar, dass sie es auch spüren wird, wenn sie sich wieder vereinigen. Doch Jadzia bezweifelt dies, da sie ihn liebt und er ein Teil von ihr ist. Sie möchte ihn zurück. Dadurch können sie und er so zusammen sein, wie es sein sollte. Diese Erklärung akzeptiert Curzon.
Nachdem Curzon und Dax wieder vereint sind, spielen Bashir und O'Brien Darts im Quark's. Unterdessen kommt Rom in die Bar gelaufen und ruft, dass er kommt. Dann bringt er seinen Sohn herein. Er stellt Nog als die Zukunft der Sternenflotte vor. Alle beginnen zu klatschen. Sofort steht Sisko, der ebenfalls in der Bar ist, von seinem Stuhl auf und gratuliert dem Jungen. Auch Jake stimmt mit ein. Dann spricht der Commander die Uniform an, die Nog trägt und meint, dass dies etwas voreilig war. Der Ferengi bestätigt dies, erklärt allerdings, dass sein Vater so glücklich ist und sie ihm schenkte. Darauf erwidert Sisko, dass Nog hoffentlich bald eine echte anziehen kann. Unterdessen erkundigt sich Bashir nach der Meinung von O'Brien und er erklärt, dass er ihn Sir nennen muss, sobald er die Akademie absolviert hat. Gleichzeitig bestellt Nog bei seinem Onkel ein Root Beer, was der für das Ende der Ferengikultur hält.
Auf der oberen Ebene der Quark's gesellt sich Odo zu Dax. Er bittet, sich setzen zu dürfen, was Jadzia natürlich erlaubt. Dann entschuldigt er sich für sein Verhalten während der Vereinigung mit Curzon. Doch die Frau entgegnet, dass die Entschuldigung nicht nötig ist. Sie ist sogar in gewisser Weise froh, dass es passierte, da sie dadurch gezwungen wurde, sich mit Dingen zu befassen, die sie bisher stets ignorierte. Zudem machte er ihr ein besonderes Geschenk. Odo versteht nicht, doch Jadzia erklärt, dass sie nun die Erinnerung von Curzon hat, wie es ist, ein Formwandler zu sein. Ihr ist dadurch bewusst geworden, wie viel Freude es ihm bereitet. Odo entgegnet, dass er auch etwas davon hatte, da er nun versteht, wie viel Freude Humanoide beim Essen, Trinken und Nächten beim Tongo-Spielen haben können. Deshalb, so Odo, fragt er sich, wie Curzon es schaffte, bei diesem Leben seine Arbeit zu erledigen. Jadzia kann das auch nicht sagen. Sie weiß nur, dass er es immer schaffte. Odo ist sich sicher, dass er ein bemerkenswerter Mann gewesen sein muss. Das kann Jadzia nur bestätigen.
Dialogzitate
Sisko
Bashir
Quark
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Unter den Wirten des Symbionten wird Verad aus Der Symbiont nicht erwähnt, da seine Vereinigung nicht abgeschlossen war.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 3 - Disc 7
- DS9 DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 4
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Als Curzon Besitz von Odos Körper ergreift, trinkt dieser. Odo selbst trinkt aber nicht, da er keinen Geschmackssinn und im Übrigen auch kein Verdauungssystem besitzt.
Synchronisationsfehler
In der Synchronisation wird ein weiteres Mal Mensch
mit Humanoid
vertauscht. So sagt Quark, dass selbst die Humanoiden (gemeint ist Jake) nicht zur Sternenflotte gehen. Es müsste allerdings Menschen heißen, da die Ferengi selbst auch eine humanoide Spezies sind.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko / Joran Dax (Zhian'tara)
- René Auberjonois als Odo / Curzon Dax (Zhian'tara)
- Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir / Torias Dax (Zhian'tara)
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien / Tobin Dax (Zhian'tara)
- Armin Shimerman als Quark / Audrid Dax (Zhian'tara)
- Nana Visitor als Major Kira Nerys / Lela Dax (Zhian'tara)
- Gaststars
- Jefrey Alan Chandler als Guardian
- Max Grodénchik als Rom
- Aron Eisenberg als Nog
- Chase Masterson als Leeta / Emony Dax (Zhian'tara)
- nicht in den Credits genannt
- Mark Barrett als Lonzo
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Mark Allen Shepherd als Morn
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Nancy Thurston als Stuntdouble für Aron Eisenberg
- Weitere Synchronsprecher
- Heidi Weigelt als Föderations-Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Aufnahmekomitee, Sternenflotte, Sternenflottenakademie, Symbiosekommission
- Spezies & Lebensformen
- Alvanianisches Höhlenfaultier, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Klingone, Trill, Wechselbalg, Yridianer
- Kultur & Religion
- Dabo-Tisch, Darts, Entschuldigung, Geburt, Geschenk, Geschichte, Glück, Kampfsport, Kuss, Lächeln, Lachen, Liebe, Nervosität, Programm Delta 5-9, Ritual, Runabout-Trainingsprogramm, Spiel, Stress, Tod, Tongo, Wahrheit, Wut, Zhian'tara
- Personen
- Alter Mann, Andrew Wiles, Audrid Dax, Baby, Barkeeper, Betrüger, Curzon Dax, Dabo-Mädchen, Dax Elim Garak, Emony Dax, Freund, Führungsoffizier, Jobel, Joran Dax, Kasidy Yates,Kadett, Kind, Lagerist, Legislator, Lehrer, Lela Dax, Lonzo, Offizier, Schmuggler, Schriftsteller, Soziologe, Tobin Dax, Torias Dax, Trill-Kandidat, Turner
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, Pelios-Station, Runabout, Shuttle
- Orte
- Bar, Benjamin Siskos Quartier, Büro des Präfekten, Höhle, Holosuite, Korridor, Lager, Luftschleuse, Odos Quartier, Offiziersmesse, OPS, Sicherheitsbüro
- Astronomische Objekte
- Planet, Trill
- Wissenschaft & Technik
- Arm, Computer, Fingernagel, Gesicht, Großer fermatscher Satz, Haar, Hals, Hand, Knochen, Konsole, Konzentration, Koordinationsfähigkeit, Kopf, Kurs, Nase, Ohr, Reaktionszeit, Rücken, Simulation, Stirn, Studium, Telepathie, Waffensystem, Warpgeschwindigkeit, Zielerfassung
- Speisen & Getränke
- Delvinischer Schaumkuchen, Getränk, Frühstück, Root Beer, Saurianischer Brandy, Tranya
- sonstiges
- Akte, Anweisung, Aufnahmeprüfung, Bericht, Betrinken, Beweis, Buchhaltung, Dienst, Erinnerung, Flasche, Geld, Hausaufgabe, Kiste, Kleidung, Konfiszierung, Latinum, Musik, Profit, Stressreaktionstest, Theke, Unfall, Uniform, Vorbereitungsprogramm, Würgen, Zukunft