Excelsior-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. April 2007, 08:33 Uhr
Excelsior-Typ | |
Decks: | 28 |
Phaser: | 12 Emitter |
Torpedo- rampen: |
4 Rampen für Photonentorpedos |
Verteidigung: | Deflektor, Schutzschilde |
Enterprise-B-Typ | |
200px | |
Besatzung: | 750 |
Phaser: | 12 Emitter, Typ VIII |
Torpedo- rampen: |
4 Rampen für Photonentorpedos |
Verteidigung: | Deflektor, Schutzschilde |
Lakota-Typ | |
200px | |
Phaser: | 30 Emitter |
Torpedo- rampen: |
4 Rampen für Quantentorpedos |
Verteidigung: | Deflektor, Schutzschilde |
Die Excelsior-Klasse ist eine Schiffsklasse der Föderation aus dem späten 23. Jahrhundert.
Sie wurde auch "Das große Experiment" genannt und ist ein Meilenstein im damaligen Raumschiffbau gewesen. Dazu zählt unter anderem der neue Transwarpantrieb, der die Geschwindigkeitsrekorde der berühmten USS Enterprise brechen sollte. Doch leider misslang dieses Experiment und der Prototyp, die USS Excelsior, wurde anschließend mit einem herkömmlichen Warpantrieb ausgestattet. Trotzdem ist sie in dieser Zeitepoche das schnellste und beste Schiff in der Sternenflotte. Auch was Größe, Ausstattung und Feuerkraft angeht, stellte sie alles Bisherige in den Schatten.
Durch ihre besondere Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit sollte diese Klasse eine der besten werden, die jemals in den Diensten der Sternenflotte gestanden hat. Letztenendes war dies der Hauptgrund dafür, dass Schiffe dieser Schiffsklasse im späten 24. Jahrhundert immer noch eingesetzt wird.
Inhaltsverzeichnis
Varianten der Excelsior-Klasse
Im 24. Jahrhundert ist sie neben der älteren Miranda-Klasse das meist gesehene und eingesetzte Schiff in der gesamten Föderation. Im Laufe der Zeit haben die Ingenieure mehrere verschiedene Varianten dieser Klasse herausgebracht:
- Excelsior-Typ: Der Excelsior-Typ ist die ursprüngliche Version, zu der auch die USS Excelsior gehörte, die 2284 vom Stapel läuft. Die meisten Systeme wurden für die Excelsior-Klasse neu entwickelt. Der Rest wurde vermutlich von der älteren Constitution-Klasse übernommen. Dieser Typ wurde über die Jahre hinweg ständig verbessert (Star Trek VI: Das unentdeckte Land; VOY: Tuvoks Flashback).
- Enterprise-B-Typ: Dieser Typ wird um 2293 eingeführt. Die größten äußerlichen Veränderungen sind unter anderem zwei zusätzliche Impulsantriebe, die links und rechts am Standardimpulsantrieb angebracht worden sind. Desweiteren wurde der Rumpf des Schiffes rund um den Deflektor vergrößert. Dort sind weitere Sensoren und technische Systeme untergebracht. (Star Trek: Treffen der Generationen).
- Lakota-Typ: Diese Variante ist eine des Enterprise-B-Typ, wobei hier die Effektivität der Phaseremitter wesentlich verstärkt worden ist. Zusätzlich verfügt sie über leistungsstarke Quantentorpedos (DS9: Das verlorene Paradies).
Geschichte
Anfänge
Die gesamte Föderation befindet sich im 23. Jahrhundert in einer schwierigen Situation. Der Alpha-Quadrant ist zum größten Teil noch völlig unerforscht und Romulaner lauerten hinter jedem Nebel. Auch mit den Klingonen gab es mehrere schwere militärische Auseinandersetzungen. Die Constitution-Klasse hat ihren Zenit bereits überschritten und die kleinere Miranda-Klasse ist für militärische Einsätze zu schwach. Deshalb hat das Oberkommando der Sternenflotte beschlossen, eine völlig neue Schiffsklasse entwickeln zu lassen. Man entschied sich dafür, bewährte Technologien in ihrer Leistungsfähigkeit zu steigern und diese dann in eine neue, größere und vor allem widerstandsfähigere Schiffshülle zu integrieren.
Im Jahre 2285 wird der erste Prototyp, die USS Excelsior in Dienst gestellt. Diese ist zu Beginn noch mit einem experimentellen Transwarpantrieb ausgestattet, der allerdings auf Grund schlechter Testresultate später durch herkömmliche Antriebstechnologie ersetzt wird ("Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock").
- Siehe auch die Fußnote bezüglich des Transwarpantriebs.
Verdienste dieser Klasse
Diese Schiffsklasse ist nach der älteren Miranda-Klasse die dienstälteste Klasse in der Sternenflotte und hat somit zahlreiche Einsätze absolviert:
- 2290 übernimmt Captain Sulu das Kommando über die USS Excelsior. Als das Schiff gerade von einer Forschungsmission aus dem Beta-Quadranten zurückkehrt, beobachtet sie zufällig die Explosion des klingonischen Mondes Praxis. Später kommt die Excelsior der USS Enterprise (NCC-1701-A), unter dem Kommando von Captain Kirk, gerade noch rechtzeitig zu Hilfe, um die Ermordung des Präsidenten der Föderation bei der Konferenz von Khitomer zu verhindern (Star Trek VI: Das unentdeckte Land).
- 2293 reagiert die noch nicht fertiggestellte USS Enterprise (NCC-1701-B) unter dem Kommando von Captain John Harriman auf einen Notruf zweier unbekannter Transportschiffe. Der Mannschaft gelingt es in einer dramatischen Rettungsaktion, einige el-aurianische Flüchtlinge aus einem Energieband, dem so genannten Nexus, zu befreien. (Star Trek: Treffen der Generationen)
- 2367 sind mindestens zwei Schiffe dieser Klasse, so etwa die USS Melbourne und die USS Roosevelt, an der Schlacht von Wolf 359 beteiligt. Die beiden genannten Schiffe sind Bestandteil einer größeren Streitmacht der Sternenflotte, deren Auftrag es ist, einen angreifenden Borg-Kubus daran zu hindern, die gesamte Menschheit zu assimilieren. Allerdings wird die gesamte Flotte, inklusive der beiden Schiffe der Excelsior-Klasse, vollständig zerstört (TNG: Angriffsziel Erde; DS9: Der Abgesandte, Teil I; VOY: Die Kooperative).
Dominion-Krieg
Auch im Dominion-Krieg ist diese Klasse daran beteiligt gewesen, das Dominion daran zu hindern, den gesamten Alpha-Quadranten zu erobern. Sie war neben der Miranda-Klasse eine der meist vertretenen Klassen während dieser gesamten militärischen Auseinandersetzung. Allerdings ist dies auch der Hauptgrund dafür gewesen, dass sie mit die meisten Verluste zu beklagen hatte. Einige sehr verlustreiche Operationen für die Excelsior-Klasse, sind unter anderem die mehreren Gefechte um das Chin'toka-System gewesen. Eines der ersten Opfer dieser Klasse war beispielsweise die USS Cairo.
Aktueller Status
Diese Klasse hat sich eine lange und glorreiche Karriere in der Sternenflotte erarbeitet. Heute im 24. Jahrhundert machen diese Schiffe nach wie vor einen großen Teil der Flotte aus.
- Dennoch lässt sich vermuten, das die Sternenflotte beschlossen hat, nur noch sehr wenige neue Exemplare in Dienst zu stellen. Voraussichtlich werden diese Schiffe im frühen 25. Jahrhundert vollkommen ausgemustert werden.
Technische Eigenschaften
Kommandosysteme
Im späten 23. Jahrhundert bestehen sämtliche Computersysteme der Schiffe der Sternenflotte noch aus rein duotronischen Elementen. Auch wenn in dieser Zeitepoche ihre Leistungsfähigkeit im Vergleich zu früher stark verbessert worden ist, liegt sie jedoch eindeutig unterhalb der ihrer Nachfolger, den isolinearen Chips. Die Einheiten dieser Klasse, die im 24. Jahrhundert ihren Dienst leisten, wurden entweder komplett umgerüstet, oder bereits beim Bau mit der neusten Computergeneration ausgestattet. Auch bei dieser älteren Generation von Computersystemen, können durch verbale Befehle primäre Schiffsfunktionen ausgeführt werden, wie beispielsweise Beamvorgänge auslösen, oder die Schutzschilde ausfahren.
Antriebssysteme
Die Antriebssysteme der Excelsior-Klasse gehören im 23. Jahrhundert zu den besten und leistungsstärksten in der Föderation. Ein markantes Merkmal dieser Klasse sind unter anderem die extrem langen und relativ dünnen Warpgondeln. Im 24. Jahrhundert kann sich die Excelsior-Klasse jedoch selbst durch massive Aufrüstungen nicht mehr mit aktuellen Schiffen wie etwa der Galaxy-Klasse messen. Grund dafür ist unter anderem das veraltete Hüllendesign, dessen Belastungsgrenze bereits leicht überschritten worden ist. Somit können diese Schiffe einen maximalen Warpfaktor von 9,2 erreichen.
- Die USS Lakota ist durch ihre extreme Aufrüstung als einziges Modell dieser Klasse im Stande, sich mit Warp 9,4 noch etwas schneller fortzubewegen.
Aufrüstungen
Sämtliche Schiffe der Excelsior-Klasse haben aufgrund ihres hohen Dienstalters - genau wie die ältere Miranda-Klasse - viele technologische Erweiterungen erfahren. Dazu gehören unter anderem folgende Verbesserungen:
- alle Schiffe sind mit einem Warpkern ausgestattet worden, der eigentlich nur für die Galaxy- sowie die Nebula-Klasse konstruiert worden ist
- die gesamten Verteidigungssysteme sind mehrmals verbessert worden
- auf den älteren Modellen wird auch ein aktuelles und funktionsfähiges LCARS-Betriebssystem integriert
- die Schutzschilde wurden rekonfiguriert, um im Dominion-Krieg wesentlich effektiver gegen die Polaron-Waffentechnologie des Dominion und die Energiedämpfungswaffe der Breen zu sein.
Verteidigungssysteme
Die Verteidigungssysteme gehören im 23. Jahrhundert zu den stärksten Waffensystemen, über die die Sternenflotte verfügt. Selbst die Klingonen konnten zur damaligen Zeit dem kaum etwas entgegen setzen. Im 24. Jahrhundert sind ihre Möglichkeiten mittlerweile sehr begrenzt und sie müssen sich stärkeren Schiffen wie beispielsweise der Keldon-Klasse geschlagen geben. Insgesamt gesehen besitzt sie folgende integrierte Verteidigungssysteme:
- 12 duale Phaseremitter des älteren Typ VIII
- 4 Torpedorampen, die mit Photonentorpedos bestückt, wobei zwei nach vorne und die beiden anderen nach achtern ausgerichtet sind
- relative starke Schutzschilde sorgen für den primären Schutz
- eine zusätzliche Hüllenpanzerung fungiert als sekundäre Schutzmaßnahme
Lediglich die USS Lakota verfügt über wesentlich stärkere Verteidigungssysteme (DS9: Das verlorene Paradies).
Design
Durch die schnelle Expansion der Föderation, sowie die permanente Bedrohung durch die Klingonen, benötigte die Sternenflotte im 23. Jahrhundert einen neuen und leistungsstärkeren Typ von Schiffen. Zeitgleich besaßen die Klingonen die starken Schlachtkreuzer der K't'inga-Klasse, die der älteren Constitution-Klasse an Feuerkraft leicht überlegen waren. So wurden alle technischen Errungenschaften modifiziert und in eine neue, größere und widerstandsfähigere Schiffshülle verbaut. Im Laufe der Zeit wurden auch bei dieser Klasse entsprechende technische Modifikationen vorgenommen.
Originalversion
Das besondere Merkmal dieser Version besteht darin, dass sie über einen besonders großen sekundären Rumpf verfügt und mit einem wesentlich kleinerem Diskussegment ausgestattet ist. Auch die beiden Warpgondeln weisen eine überdurchschnittliche Länge auf (''Star Trek VI: Das unentdeckte Land; VOY: Tuvoks Flashback).
Enterprise-B-Typ
Der Enterprise-B-Typ besitzt zwei zusätzliche Impulstriebwerke an der Diskussektion, sowie einige Modifizierungen an den beiden Warpgondeln. Das auffälligste neue Merkmal ist jedoch der "Ringwulst", der um die Deflektorschüssel verläuft. (Star Trek: Treffen der Generationen; DS9: Das verlorene Paradies)
Konstruktionsgeschichte
Das erste Exemplar der ursprünglichen Version, die USS Excelsior, wurde in der San Francisco Flottenwerft entworfen und gebaut, die sich im Orbit der Erde befindet. Im Jahre 2285 läuft sie unter dem Kommando von Captain Styles vom Stapel (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock). Acht Jahre später verlässt ein neuer Schiffs-Typ, die USS Enterprise (NCC-1701-B), unter dem Kommando von Captain John Harriman, die San Francisco Flottenwerft und bricht 2293 zum Jungfernflug auf. (Star Trek: Treffen der Generationen)
Bekannte Schiffe dieser Klasse
Interne Einrichtungen
Brücke
Die Brücke der Excelsior-Klasse unterscheidet sich nicht allzu sehr von ihrer Vorgängerin, der Constitution-Klasse. Allerdings wurden die Konsolen für Navigation, sowie für die OPS durch neuere Modelle ersetzt, die man später auch auf der neueren Galaxy-Klasse finden kann. Zusätzlich befindet sich hinter dem Platz des Captains eine größere Nische, in der ein riesiger Hauptsystemmonitor angebracht ist, der alle relevanten Informationen über das Schiff anzeigen kann. Meistens steht dort ein Offizier, der ständig die Kontrolltafel im Auge behält. Auch scheint sich der Verkehr auf der Brücke im Vergleich zu früher etwas erhöht zu haben. Die linkte Seite der Brücke beherbergt die Kontrollstationen für die Antriebs- und Energiesysteme, während gegenüber eine große wissenschaftliche Station zu finden ist. Abgerundet wird das Design durch einen großen Hauptbildschirm, der sich wie immer im vorderen Teil befindet (VOY: Tuvoks Flashback).
Als acht Jahre später ein neuer Schiffs-Typ, die USS Enterprise (NCC-1701-B) in Dienst gestellt wird, ist auch das bestehende Brückendesign überarbeitet worden.
Anstatt ein völlig neu entwickeltes Design zu schaffen, bediente man sich der älteren Brückenversion der USS Excelsior und nahm einige Modifikationen vor:
- die hintere Nische wurde durch eine große Arbeitsstation mit zwei Sitzgelegenheiten erweitert
- alle Sitzgelegenheiten sind durch modernere Designvarianten ersetzt worden
- die persönliche Tischablage vor dem Platz des Captains wurde entfernt
- die Farbgestaltung wurde nachträglich etwas dezenter gestaltet
(Star Trek: Treffen der Generationen)
Hintergrundinformationen
Der Name stammt aus dem Lateinischen und ist der Komparativ des Wortes excelsis ("herausragend"), heißt also in diesem Fall "herausragender".
Das Originalmodell der Excelsior-Klasse wurde von Bill George für den Film "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" entworfen und gebaut. Das gleiche Modell kam auch in den ersten beiden Seasons von Star Trek: The Next Generation vor. Später entwickelte John Eaves für Star Trek: Treffen der Generationen die USS Enterprise (NCC-1701-B), indem er dem Originalmodell einige Erweiterungen verpasste. In Star Trek: Deep Space Nine werden fast nur noch CGI-Modelle eingesetzt.
Star Trek III fiel in eine Zeit, in der japanische Designelemente in den USA gerade sehr modern waren. Man beschloss also, das Design der Excelsior so zu gestalten, als wäre das Schiff von Japanern entwickelt worden.
In einer Dokumentation, die auf der sechsten DVD der Staffel-2-Box von TNG enthalten ist, wird allerdings erwähnt, dass für die VOY-Episode "Tuvoks Flashback" ein neues Modell der USS Excelsior gebaut wurde, da das eigentliche Originalmodell ja schon zum Enterprise-B-Typ umgebaut worden war. Dieses wurde mehrfach wiederverwendet und war unter anderem in DS9 als USS Fredrickson zu sehen.
Variationen
Es gibt verschiedene Variationen dieser Klasse. Einige weisen nur noch wenige Elemente des Basistyps auf. Beispielsweise gibt es eine Klasse ohne Shuttlehangar am Heck mit anderen Warpgondeln und einer aerodynamischen Untertassensektion. Eine weitere Version besitzt ein sehr breites Heck, während eine andere über vier Warpgondeln verfügt.
Alle diese Schiffe sind Design-Testmodelle früher, abgewiesener Entwürfe für die Excelsior-Klasse in "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock", welche später allerdings nur im Trümmerfeld von Wolf 359 (TNG: Angriffsziel Erde) zu sehen waren und damit als Canon angesehen werden.
Abmessungen
Es ist in mehreren verschiedenen Folgen und Filmen zu sehen, dass sich die Größe der Excelsior-Klasse verändert. Sie reicht von der ursprünglich vorgesehenen Länge von 467m bis etwa 485m. Letzterer Wert stammt von einem Hauptsystemmonitor in "Star Trek: Treffen der Generationen" (siehe oben) und bezieht sich auf die USS Enterprise (NCC-1701-B), bei der es sich um einen größeren Typ handelt. Aus einer Nahaufnahme aus diesem Film und der TNG-Episode "Der Mächtige", wird gelegentlich gefolgert, dieser Typ sei sogar 680m lang, was jedoch auch auf perspektivische Gründe zurückgeführt werden kann. In der DS9-Episode "Das verlorene Paradies", stimmt die Größenrelation in Bezug auf die USS Lakota, wenn für die USS Defiant eine Länge von 120 Metern angenommen wird (siehe dazu auch Defiant-Klasse), mit den B-Maßen überein.
Transwarp
Über den Fehlschlag des Transwarp-Experiments wurde nur im "Die Technik der USS Enterprise" berichtet und keiner primären, als Kanon angesehenen Quelle. Es könnte genausogut sein, dass die Föderation im 23. Jahrhundert etwas anderes unter Transwarp versteht, als im 24. Jahrhundert. Es ist auch in Betracht zu ziehen, dass die neue Warpfaktor-Skala im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit der Excelsior steht. Aber es wird allgemein angenommen, dass der Transwarp seine Funktion nicht 100prozentig erfüllen konnte oder zu aufwändig zu bauen war.
Apokryphes
Im FASA-Rollenspielbuch "Star Trek: The Next Generation Officer's Manual" ist eine umfangreiche Liste aller Raumschiffe dieses Typs zu finden. Der Produktionszeitraum dieser Klasse erstreckte sich über 32 Jahre. Da die FASA-Materialien nicht als Kanon angesehen werden, gilt diese Liste natürlich nicht als Referenz.
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Die Federation Reference Series hingegen publizierte, dass die Excelsior-Klasse in dieser Form nicht in Serie ging, sondern dass das zweite Schiff, die USS Ingram, modifizierte Warpgondeln erhielt. Aus diesem Grund bezeichnen einige Quellen die Excelsior-Klasse auch als Ingram-Klasse.
Im Computerspiel "Star Trek: Elite Force II" ist einer der Schauplätze die USS Dallas (NCC-2019). Ihre Widmungsplakette bezeichnet sie als "das letzte Raumschiff ihrer Klasse".