Erik Pressman: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Im Auftrag des [[Geheimdienst der Sternenflotte|Geheimdienstes der Sternenflotte]] soll Pressman [[2370]] das Schiff | + | Im Auftrag des [[Geheimdienst der Sternenflotte|Geheimdienstes der Sternenflotte]] soll Pressman [[2370]] das Schiff beziehungsweise inoffiziell die Interphasen-Tarnvorrichtung bergen. Als sich schließlich herausstellt, dass es um die Benutzung einer illegalen [[Tarnvorrichtung]] geht, läßt [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] den zum Rear Admiral [[Beförderung|beförderten]] Pressman wegen Verstoßes gegen den [[Vertrag von Algeron]] verhaften und vor [[Gericht]] stellen. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}}) |
:''Pressman wurde von [[Terry O'Quinn]] gespielt und erhielt seine [[Liste der Synchronsprecher|deutsche Stimme]] von [[Jürgen Zartmann]].'' | :''Pressman wurde von [[Terry O'Quinn]] gespielt und erhielt seine [[Liste der Synchronsprecher|deutsche Stimme]] von [[Jürgen Zartmann]].'' | ||
Version vom 26. Oktober 2007, 22:26 Uhr
Admiral Erik Pressman ist in den 2360ern ein Flaggoffizier der Sternenflotte der Föderation.
2359 ist er Kommandant des Forschungsschiffes USS Pegasus. Während des Tests einer Interphasen-Tarnvorrichtung meutert Pressmans Besatzung. Daraufhin verläßt Pressman und nur wenige Besatzungsmitglieder, darunter auch der mit einem Phaser bewaffnete Fähnrich Riker, das Schiff. Da die Interphasen-Tarnvorrichtung nicht zuverlässig funktioniert und die Meuterer sie nicht deaktivieren können verschmilzt das Schiff schließlich mit einem Asteroiden.
Im Auftrag des Geheimdienstes der Sternenflotte soll Pressman 2370 das Schiff beziehungsweise inoffiziell die Interphasen-Tarnvorrichtung bergen. Als sich schließlich herausstellt, dass es um die Benutzung einer illegalen Tarnvorrichtung geht, läßt Captain Picard den zum Rear Admiral beförderten Pressman wegen Verstoßes gegen den Vertrag von Algeron verhaften und vor Gericht stellen. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
- Pressman wurde von Terry O'Quinn gespielt und erhielt seine deutsche Stimme von Jürgen Zartmann.
