Ereignishorizont: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. März 2010, 19:47 Uhr

Die Voyager am Ereignishorizont.

Ein Ereignishorizont ist die Grenzschicht eines Schwarzen Lochs, einer anderen Quantensingularität oder einer Anomalie. Die Bezeichnung „Ereignishorizont“ kommt daher, dass bei Objekten deren Gravitation stark genug ist, das nicht mal das Licht entkommen kann, keine Informationen über Ereignisse innerhalb des Ereignishorizont nach draußen gelangen können. Somit stellt der Ereignishorizont eine Informations- und Ausbreitungsgrenze für unterlichtschnelle Signale dar. Dabei ist die Gravitation, welche nötig ist, um einen Ereignishorizont zu erschaffen, auch für Störungen im Raum-Zeit-Kontinuum verantwortlich. (VOY: Die Parallaxe)

Der äußere Ereignishorizont des barzanischen Wurmlochs wird im Frühjahr 2366 durch Data und Geordi La Forge an Bord des El-Baz-Typ-Shuttles Ley durchbrochen. (TNG: Der Barzanhandel)

Im Jahre 2371 ist die USS Voyager in einem Ereignishorizont einer Typ-4-Quantensingularität gefangen. Ursprünglich reagiert die Voyager auf den Notruf eines Raumschiffs der Sternenflotte, entdeckt dabei jedoch nur eine Spiegelung ihrerselbst, welche durch die temporalen Störungen im Raum-Zeit-Gefüge entstanden ist. (VOY: Die Parallaxe)

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