Entscheidungen (DS9): Unterschied zwischen den Versionen

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K (Akt IV: Protest: Anfang)
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[[Datei:Yassim_springt_mit_Strick_um_Hals.jpg|thumb|Yassim erhängt sich]]
 
[[Datei:Yassim_springt_mit_Strick_um_Hals.jpg|thumb|Yassim erhängt sich]]
Auf Deep Space 9 treffen sich Kira und Odo vor dem [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9|Tempel]], um zu sehen, ob tatsächlich eine Demonstration stattfindet. Der Sicherheitschef berichtet, dass sich derzeit nur zwei Vedeks in dem Tempel befinden. Beide hoffen, dass Vedek Yassim es sich mit der Demonstration anders überlegt hat und nicht auftauchen wird. Dann gesellt sich Jake zu den Beiden. Er hat die Information, dass der Protest genau um 14:00 Uhr beginnen wird. Kira meint schon, dass es wohl nicht so aussieht, als die Drei plötzlich Vedek Yassim mit einem [[Strick]] um den [[Hals]] auf der oberen Ebene des Promenadendecks bemerken. Mit den Worten <q>Man muss sich dem Bösen widersetzen</q> springt sie und [[Erhängen|erhängt]] sich vor den Augen der Anwesenden.
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Kira läuft über das Promenadendeck von Deep Space 9. Beim [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9|Tempel]] trifft sie auf Odo, der dort schon auf die angedrohte Demonstration wartet. Sofort erkundigt sich die Bajoranerin, ob es schon etwas Neues gibt. Der Wechselbalg entgegnet, dass sich zwei Vedeks im Tempel befinden, es aber keine Anzeichen gibt, dass sie diesen verlassen wollen. Nun erkundigt sich Kira nach Yassim, woraufhin Odo entgegnet, dass die Frau noch nicht aufgetaucht ist. Die Bajoranerin hofft, dass die Vedek auch nicht kommen wird, da das letzte was sie will, die [[Verhaftung]] bajoranischer [[Zivilist]]en ist. Nun kommt Jake zu den beiden. Sofort erklärt Kira, dass es wohl doch keine Neuigkeiten für ihn gibt. Doch der Junge sieht das anders und erklärt, dass er von Vedek Yassim persönich informiert wurde, dass der Protest um genau 14:00 Uhr beginnen wird. Darauf entgegnet Kira, dass es wohl nicht so aussieht. In diesem Moment werden die drei durch Lärm von der der oberen Ebene des Promenadendecks unterbrochen. Sie schauen nach oben. Dort steht Yassim mit einem [[Strick]] um den [[Hals]]. Dann ruft sie <q>Man muss sich dem Bösen widersetzen</q> und springt nach unten. Voller Entsetzen schauen Odo, Kira und Jake sich an, was passiert. Kira will zu der Frau eilen, doch Jake hält die Bajoranerin auf. Fassungslos sieht Kira zu, wie die Vedek tot kurz über dem Boden hängen bleibt.
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Auf dem Planeten im Nebel bringen die Jem'Hadar Sisko und Bashir mittlerweile in die Höhle, in der der verletzte Vorta liegt. Sofort setzt sich der Doktor neben den Verletzten und beginnt ihn mit seinem medizinischen Tricorder zu scannen. Unter Schmerzen erklärt der Vorta, dass sein Name [[Keevan]] lautet. Er erklärt, dass er viel mit Sisko zu besprechen hat. Doch Bashir entgegnet, dass er erst einmal nicht sprechen sollte. Dann erklärt er Sisko, dass es dringend ist und der Vorta sofort [[Operation|operiert]] werden muss. Sofort stoßen die Jem'Hadar Sisk weg und positionieren sich direkt hinter dem Doktor. Bashir stellt klar, dass er Arzt ist und dem Mann nichts tun wird. Doch Keevan entgegnet, dass sie nicht da sind, um ihn zu beschützen, sondern um zu sehen, wie ein Vorta von innen aussieht. Daraufhin beginnt Bashir mit seinem Eingriff.
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[[Datei:Kira_beginnt_zu_verstehen.jpg|thumb|Kira schaut in den Spiegel und beginnt zu verstehen.]]
 
[[Datei:Kira_beginnt_zu_verstehen.jpg|thumb|Kira schaut in den Spiegel und beginnt zu verstehen.]]
Unterdessen kommen die Jem'Hadar mit Sisko und Bashir in der Höhle, in der der verletzte Vorta liegt, an. Der Doktor schaut sich sofort die Wunden an und führt einen Scan durch. Derweil beginnt Keevan sich mit Sisko zu unterhalten, doch Bashir meint, dass der Vorta erst [[Operation|operiert]] werden muss. Es gilt keine Zeit zu verlieren. Sofort bringt man Sisko weg und vier der Jem'Hadar postieren sich hinter dem Doktor. Bashir will sie beschwichtigen, doch Keevan meint, dass sie nur da sind, um zu sehen, wie ein Vorta von innen aussieht. Dann beginnt der Doktor mit dem Eingriff.
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In der Nacht liegt Kira wach in ihrem Bett. Als das Signal um 5:00 Uhr zum Wecken kommt, steht sie auf. Wie gewohnt schaut sie zunächst in den Spiegel. Allerdings kann sie auf Grund der Vorkommnisse vom Vortag nicht lächeln. Nachdem sie sich für die Arbeit fertig gemacht hat, verlässt sie ihr Quartier und geht zum Turbolift. Gemeinsam mit einigen Jem'Hadar und Cardassianern fährt sie auf die OPS. Dort angekommen, begibt sie sich zu ihrer Konsole, um ihren Dienst anzutreten. Wie gewohnt kommt Marvin und bringt ihr ungefragt ein Getränk. Kira bedankt sich bei dem Mann und wendet sich dann ihrer Arbeit zu. Dann sieht sie sich um und sieht all die ungeliebten [[Gesicht]]er der Cardasisnaer und Jem'Hadar. Dann steht sie auf und geht verlässt ohne ein weitere Wort zu verlieren die OPS durch eine der [[Tür]]en.
  
In der Nacht liegt Kira wach in ihrem Bett. Als das Signal um 5:00 Uhr zum Wecken kommt, steht sie auf. Wie gewohnt macht sie sich bereit und begibt sich dann zum Turbolift, um ihre Arbeit auf der OPS zu beginnen. Wieder bringt Mavek ihr das gewohnte Getränk. Dann sieht sie sich um. Überall Cardassianer und Jem'Hadar. Sofort steht sie auf und verlässt die OPS wieder.
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[[Datei:Keevan_verrat_JemHadar.jpg|thumb|Keevan verrät die Jem'Hadar]]
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In der Höhle ist die Operation unterdessen beendet. Remata'Klan meint, dass sie sehr informativ war. Keevan wacht unterdessen auf und ist froh, noch zu leben. Bashir meint, dass er die [[Hemorrhagie]]n des Vorta stoppen konnte und kann bestätigen, dass der Mann lebt. Dann lässt er ihn mit Sisko reden. Dafür schickt Keevan die Jem'Hadar aus der Höhle.
  
In der Höhle ist die Operation unterdessen beendet. Remata'Klan meint, dass sie sehr informativ war. Keevan wacht unterdessen auf und ist froh, noch zu leben. Bashir meint, dass er die [[Hemorrhagie]]n des Vorta stoppen konnte und kann bestätigen, dass der Mann lebt. Dann lässt er ihn mit Sisko reden. Dafür schickt Keevan die Jem'Hadar aus der Höhle.
 
[[Datei:Keevan_verrat_JemHadar.jpg|thumb|Keevan verrät die Jem'Hadar]]
 
 
Nachdem die Krieger die Höhle verlassen, lässt Keevan sich den Kasten mit dem White geben. Er zeigt den Offizieren der Sternenflotte, den Inhalt. Es ist nur ein Fläschchen des Stoffes für zehn Jem'Hadar Soldaten übrig. Der Vorta meint, dass er die Macht über die Jem'Hadar verliert, sobald das Fläschchen leer ist. Danach sind die Krieger nichts weiter als wilde [[Tier]]e, die auf jeden los gehen. Sie werden Keevan, die Sternenflottenoffiziere und zum Schluss sich selbst töten.
 
Nachdem die Krieger die Höhle verlassen, lässt Keevan sich den Kasten mit dem White geben. Er zeigt den Offizieren der Sternenflotte, den Inhalt. Es ist nur ein Fläschchen des Stoffes für zehn Jem'Hadar Soldaten übrig. Der Vorta meint, dass er die Macht über die Jem'Hadar verliert, sobald das Fläschchen leer ist. Danach sind die Krieger nichts weiter als wilde [[Tier]]e, die auf jeden los gehen. Sie werden Keevan, die Sternenflottenoffiziere und zum Schluss sich selbst töten.
  
 
Keevan meint, dass er seine Männer am nächsten Tag das Lager der Sternenflottenoffiziere angreifen lassen wird. Allerdings will er den [[Angriffsplan]] an Sisko übergeben, so dass er und seine Leute in der Lage sind, die Krieger zu töten. Sisko will wissen, weshalb der Vorta dies tut. Der Vorta zeigt den Beiden die Kommunikationseinheit, die er hat, und die repariert werden muss. Er meint, dass einer der Sternenflottenoffiziere diese sicher besser reparieren kann, als ein Jem'Hadar, der unter [[Entzugserscheinung]]en von Ketracel-White leidet. Er will den Sternenflottenoffizieren das Com-System übergeben, sobald die Jem'Hadar tot sind und des Weiteren will er sich freiwillig [[Kapitulation|ergeben]]. Keevan will den [[Krieg]] sicher als [[Kriegsgefangener]] der Sternenflotte verbringen. Der Vorta macht Sisko und Bashir klar, dass die Jem'Hadar auf jeden Fall kommen werden, ob die Beiden den Bedingungen zustimmen oder nicht.
 
Keevan meint, dass er seine Männer am nächsten Tag das Lager der Sternenflottenoffiziere angreifen lassen wird. Allerdings will er den [[Angriffsplan]] an Sisko übergeben, so dass er und seine Leute in der Lage sind, die Krieger zu töten. Sisko will wissen, weshalb der Vorta dies tut. Der Vorta zeigt den Beiden die Kommunikationseinheit, die er hat, und die repariert werden muss. Er meint, dass einer der Sternenflottenoffiziere diese sicher besser reparieren kann, als ein Jem'Hadar, der unter [[Entzugserscheinung]]en von Ketracel-White leidet. Er will den Sternenflottenoffizieren das Com-System übergeben, sobald die Jem'Hadar tot sind und des Weiteren will er sich freiwillig [[Kapitulation|ergeben]]. Keevan will den [[Krieg]] sicher als [[Kriegsgefangener]] der Sternenflotte verbringen. Der Vorta macht Sisko und Bashir klar, dass die Jem'Hadar auf jeden Fall kommen werden, ob die Beiden den Bedingungen zustimmen oder nicht.
  
==== Akt IV: Falle für die Jem'Hadar ====
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==== Akt V: Falle für die Jem'Hadar ====
 
Zurück in der Höhle der mit den anderen Sternenflottenoffizieren, geht Sisko die Strategie für den nächsten Tag durch. Da man die Angriffspläne der Jem'Hadar kennt, meint Sisko, dass man sie unter [[Kreuzfeuer]] nehmen kann. Gibson ist sich sicher, dass die Gegner keine Chance haben werden. Garak meint, dass dies genau ist, was man will. Doch Chief O'Brien merkt an, dass es Regeln in einem Krieg gibt. Doch Garak meint, dass das vielleicht für [[Mensch]]en, aber nicht für Andere gilt. Eine hitzige [[Diskussion]] beginnt, in der das Für und Wider abgewogen wird. Allerdings beendet Sisko dies schnell und meint, dass er die Entscheidung fällt. Es gibt seiner Meinung nur eine Wahl zwischen den Sternenflottenoffizieren oder den Jem'Hadar. Aus diesem Grund steht die Entscheidung fest. Man wird den Plan durchführen.
 
Zurück in der Höhle der mit den anderen Sternenflottenoffizieren, geht Sisko die Strategie für den nächsten Tag durch. Da man die Angriffspläne der Jem'Hadar kennt, meint Sisko, dass man sie unter [[Kreuzfeuer]] nehmen kann. Gibson ist sich sicher, dass die Gegner keine Chance haben werden. Garak meint, dass dies genau ist, was man will. Doch Chief O'Brien merkt an, dass es Regeln in einem Krieg gibt. Doch Garak meint, dass das vielleicht für [[Mensch]]en, aber nicht für Andere gilt. Eine hitzige [[Diskussion]] beginnt, in der das Für und Wider abgewogen wird. Allerdings beendet Sisko dies schnell und meint, dass er die Entscheidung fällt. Es gibt seiner Meinung nur eine Wahl zwischen den Sternenflottenoffizieren oder den Jem'Hadar. Aus diesem Grund steht die Entscheidung fest. Man wird den Plan durchführen.
 
[[Datei:Kira_muss_etwas_unternehmen.jpg|thumb|Kira muss etwas gegen das Dominion unternehmen]]
 
[[Datei:Kira_muss_etwas_unternehmen.jpg|thumb|Kira muss etwas gegen das Dominion unternehmen]]
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| Spezies      = [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]]
 
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| Kultur        = [[Angst]], [[Beerdigung]], [[Belohnung]], [[Bürgschaft]], [[Demonstration]], [[Ehre]], [[Erhängen]], [[Feind]], [[Gehorsamkeit]], [[Glück]], [[Hoffnung]], [[Ironie]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Loyalität]], [[Ordnung der Dinge]], [[Protest]], [[Selbstmord]], [[Tod]], [[Versprechen]], [[Wut]]
 
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| Person        = [[Alliierter]], [[Alter Mann]], [[Apologet]], [[Arzt]], [[Damar]], [[Dax (Symbiont)]], [[Dritter (Jem'Hadar)]], [[Dukat]], [[Erster (Jem'Hadar)]], [[Facilitator]], [[Gefangener]], [[Kamar]], [[Kollaborateur]], [[Krieger]], [[Kriegsgefangener]], [[Leser]], [[Mavek (Cardassianer)]], [[Mörder]], [[Sechster (Jem'Hadar)]], [[Siebter (Jem'Hadar)]], [[Soldat]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Vedek]], [[Vierter (Jem'Hadar)]] [[Weyoun 5|Weyoun]], [[Yak'Talon]], [[Zivilist]], [[Zweiter (Jem'Hadar)]]
 
| Schiffe      = [[USS Centaur|USS ''Centaur'']], [[Deep Space 9]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Shuttle]], [[Terok Nor]]
 
| Schiffe      = [[USS Centaur|USS ''Centaur'']], [[Deep Space 9]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Shuttle]], [[Terok Nor]]
 
| Ort          = [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9]], [[Basislager]], [[Brücke]], [[Canyon]], [[Düne]], [[Geschenkeladen]], [[Höhle]], [[Hotel]], [[Hügel]], [[Kira Nerys' Quartier]], [[Klippe]], [[Küste]], [[Lava]], [[Maschinendeck]], [[Operations Center|OPS]], [[Ozean]], [[Promenadendeck]], [[Ufer]]
 
| Ort          = [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9]], [[Basislager]], [[Brücke]], [[Canyon]], [[Düne]], [[Geschenkeladen]], [[Höhle]], [[Hotel]], [[Hügel]], [[Kira Nerys' Quartier]], [[Klippe]], [[Küste]], [[Lava]], [[Maschinendeck]], [[Operations Center|OPS]], [[Ozean]], [[Promenadendeck]], [[Ufer]]
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| Technik      = [[Bauchhöhle]], [[Bein]], [[Blutung]], [[Computerweckruf]], [[Dunkle Materie]], [[Energiequelle]], [[Energiezelle]], [[Entzugserscheinung]], [[Ersatzteil]], [[Funkspruch]], [[Gewebewachstum]], [[Gravitation]], [[Gyrodyne]], [[Hauptenergie]], [[Hemorrhagie]], [[Hilfskern]], [[Hypospray]], [[Impulsantrieb]], [[Impulsgeschwindigkeit]], [[Impulstriebwerk]], [[Innere Verletzung]], [[Ionenaustauschmatrix]], [[Ketracel-White]], [[Ketracel-White-Behälter]], [[Kollagen]], [[Kommunikation]], [[Kommunikator]], [[Konsole]], [[Konverter]], [[Lebensform]], [[Medizin]], [[Medizinischer Tricorder]], [[Mikronaht]], [[Niedrigenergietest]], [[Notenergie]], [[Operation]], [[Phaser]], [[Phaser Typ 3]], [[Punktion]], [[Rücken]], [[Scan]], [[Schuss]], [[Sedierung]], [[Sensor]], [[Sensorphalanx]], [[Stasis]], [[Steuerkonsole]], [[Steuerkontrolle]], [[Tarnung]], [[Technik]], [[Transmission]], [[Transmitter]], [[Tricorder]], [[Triebwerkphalanx]], [[Turbolift]], [[Verletzung]], [[Virtueller Bildschirm]], [[Visier (Waffe)|Visier]], [[Waffenreichweite]], [[Zelloxidierung]]
 
| Technik      = [[Bauchhöhle]], [[Bein]], [[Blutung]], [[Computerweckruf]], [[Dunkle Materie]], [[Energiequelle]], [[Energiezelle]], [[Entzugserscheinung]], [[Ersatzteil]], [[Funkspruch]], [[Gewebewachstum]], [[Gravitation]], [[Gyrodyne]], [[Hauptenergie]], [[Hemorrhagie]], [[Hilfskern]], [[Hypospray]], [[Impulsantrieb]], [[Impulsgeschwindigkeit]], [[Impulstriebwerk]], [[Innere Verletzung]], [[Ionenaustauschmatrix]], [[Ketracel-White]], [[Ketracel-White-Behälter]], [[Kollagen]], [[Kommunikation]], [[Kommunikator]], [[Konsole]], [[Konverter]], [[Lebensform]], [[Medizin]], [[Medizinischer Tricorder]], [[Mikronaht]], [[Niedrigenergietest]], [[Notenergie]], [[Operation]], [[Phaser]], [[Phaser Typ 3]], [[Punktion]], [[Rücken]], [[Scan]], [[Schuss]], [[Sedierung]], [[Sensor]], [[Sensorphalanx]], [[Stasis]], [[Steuerkonsole]], [[Steuerkontrolle]], [[Tarnung]], [[Technik]], [[Transmission]], [[Transmitter]], [[Tricorder]], [[Triebwerkphalanx]], [[Turbolift]], [[Verletzung]], [[Virtueller Bildschirm]], [[Visier (Waffe)|Visier]], [[Waffenreichweite]], [[Zelloxidierung]]
 
| Nahrung      = [[Essen]], [[Wasser]]
 
| Nahrung      = [[Essen]], [[Wasser]]
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Version vom 6. September 2014, 14:02 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
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Nachdem Sisko und seine Crew mit ihrem Jem'Hadar-Angriffsjäger auf einem unbekannten Planeten notlanden muss, gilt es sich gegen dort ebenfalls gestrandete Jem'Hadar zu behaupten. Zur selben Zeit ist Major Kira gezwungen, ihre eigene Rolle im Dominion-Krieg zu hinterfragen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Der Jem'Hadar-Angriffsjäger von Sisko und seiner Crew muss auf einem Planeten in einem Nebel aus dunkler Materie notlanden. Auf dem Planeten werden Nog und Garak von einigen ebenfalls gestrandeten Jem'Hadar entführt. Der Vorta der Gruppe lässt die beiden gegen Sisko und Bashir, als Arzt der Gruppe austauschen, da er selbst schwer verletzt ist. Nachdem Bashir den Vorta erfolgreich heilt, eröffnet dieser Sisko, dass sein Vorrat an Ketracel-White ausgeht und er bald die Jem'Hadar nicht mehr kontrollieren kann. Er erklärt, dass er die Jem'Hadar anweisen wird, die Gruppe um Sisko anzugreifen und gibt ihnen den Angriffsplan. Danach will er Sisko und seinen Männern sein Com-System übergeben. Der Captain versucht die Jem'Hadar zu überreden, aufzugeben, doch die wollen lieber sterben, als sich einem Befehl zu wiedersetzen und so führen sie ihren Plan aus. Sisko und seine Männer können die Jem'Hadar töten und der Vorta ergibt sich den Offizieren.

Auf Deep Space 9 beginnt Vedek Yassim sich dem Dominion zu wiedersetzen. Auch gegen die Empfehlung von Kira und Odo will die Frau eine Demonstration gegen das Dominion starten. Als der Zeitpunkt gekommen ist, stürzt sich die Frau von der oberen Ebene des Promenadendecks und erhängt sich. Als Kira dies mitbekommt, wird ihr klar, dass sie selbst etwas gegen das Dominion unternehmen muss. Auch wenn Odo nicht wirklich davon überzeugt ist, so will sie den Widerstand gegen die Besetzung der Station beginnen.

Langfassung

Fortsetzung

Teaser

Computerlogbuch,
Captain Sisko,
Nachtrag
Chief O'Brien wird drei Tage benötigen, um die Hauptenergie in unserem beschlagnahmten Dominion-Schiff wiederherzustellen. Aber er soll die Zeit dafür nicht bekommen, denn die Sensoren haben zwei Jem'Hadar-Kampfschiffe entdeckt, die auf uns zufliegen. Und ohne Hauptenergie liegen unsere Überlebenschancen zwischen Minimal und Null.
Der Dunkle-Materie-Nebel
Dax geht verletzt zu Boden

Auf dem Jem'Hadar-Angriffsjäger versuchen Chief O'Brien, Dax und Nog die Systeme wieder in Gang zu bringen. Der Chief fordert den Ferengi auf, die Gyrodyne durch die Triebwerkphalanx zu leiten. Nog führt den Befehl aus. Nun will Captain Sisko von Garak wissen, wo sich die Schiffe des Dominions befinden. Dabei setzt er sich sein Headset auf. Der Cardassianer gibt Sisko derweil die Position der Schiffe an. Nun will O'Brien wissen, ob Nog die Gyrodyne umgeleitet hat. Der Junge bestätigt dies, erklärt aber auch, dass die „verdammte“ Triebwerksphalanx die Eingabe nicht annimmt. Nun empfiehlt ihm der Chief, es bei den seitlichen Impulstriebwerken zu versuchen, weist ihn aber auch gleich darauf hin, auf seine Ausdrucksweise zu achten. Dann weist er Dax an, über die Steuerbordkonsole des Maschinendecks Zugriff auf den Hilfskern zu nehmen. Die Frau entgegnet, dass sie das schon versucht hat, allerdings steht dadurch immer noch keine Energie für Waffen oder Schilde zur Verfügung. In diesem Moment entdeckt Sisko einen Nebel aus dunkler Materie und er will von Dax wissen, ob sie ihn erreichen können. Die Frau entgegnet, dass sie den Nebel wohl erreichen können. Sie warnt aber auch, dass er bisher völlig unbekannt ist und sie nicht wissen, was in ihm ist. Garak meldet unterdessen, dass die Schiffe des Dominion fast in Waffenreichweite sind. Ein paar Sekunden später schießen die Jem'Hadar auch schon auf den Angriffsjäger. Sofort fordert Sisko Dax auf, sie mit voller Impulsgeschwindigkeit in den Nebel zu bringen. In diesem Moment trifft ein weiterer Schuss das Schiff. Es kommt zu einer Explosion an einer Konsole und die Trill wird auf den Boden geworfen. Dann wird sie von herabfallenden Trümmerteilen getroffen. Während O'Brien das Steuer übernimmt, ruft Sisko Dr. Bashir auf die Brücke. Während das Schiff in den Nebel fliegt, berichtet der Chief, dass die Steuerkontrolle ausgefallen ist. Als der Angriffsjäger den Nebel erreicht, drehen die Verfolger ab. Mittlerweile kommt der Doktor zu Dax und gibt ihr ein Hypospray. Dann nimmt er seinen Tricorder und scannt damit die Trill. Er erklärt, dass sie eine Punktion der Bauchhöhle hat. Zudem besteht die Gefahr, dass auch der Symbiont verletzt wurde. Nun berichtet O'Brien, dass die Sensoren nicht mehr funktionieren und sie auch keinen Impulsantriebmehr haben. Dann korrigiert er sich und erklärt, dass eigentlich alles ausgefallen ist, bis auf die Notenergie. Unterdessen will Sisko wissen, was sich außerhalb des Schiffes tut. Der Cardassianer richtet sein Headset und schaut sich dann um. In diesem Moment wird das Schiff ein weitere Mal durchgeschüttelt. Der Chief erklärt, dass sie wohl von einer Art gravitionalen Spitze getroffen wurden. Doch Garak sieht genaueres. Er fordert alle auf, sich festzuhalten. Der Angriffskreuzer stürzt auf einen Planeten ab.

Akt I: Gestrandet

Gestrandete Jem'Hadar auf dem Planeten

Auf dem Planeten, auf dem Sisko mit seiner Crew abstürzte, stehen zwei Jem'Hadar an der Küste und unterhalten sich. Der rangniedrigere Jem'Hadar mit dem Namen Limara'Son erklärt, dass sie einen Verteidigungsperimeter um den Eingang der Höhle eingerichtet haben. Zudem hat er zwei Patrouillen in beide Richtungen entlang der Küste geschickt. Dann teilt er mit, dass der Zustand des Vortas schlechter wird und seiner Ansicht nach bald stirbt. Nun erkundigt sich der andere Jem'Hadar, der Remata'Klan heißt, was der andere Jem'Hadar mit dem Ersten und Zweiten gemacht hat. Lomara'Son entgegnet, dass er sie persönlich vaporisiert hat und ihre Ausrüstung unter den anderen verteilte. Dann erklärt er, dass Remata'Klan nun der Erste ist. Doch der widerspricht und erklärt, dass er die Befehle des Vorta in Frage gestellt hatte. Er ist sich sicher, dass er immer nur der Dritte sein wird, so lange der Vorta am Leben ist. Sofort stellt Lomara'Son klar, dass Remata'Klan recht hatte, ihn in Frage zu stellen. In seinen Augen wäre es richtig gewesen, vor zwei Tagen nicht in den Nebel zu fliegen. Allerdings erinnert Remata'Klan Lomara'Son daran, dass ihm das nicht zusteht, da man nur durch Gehorsamkeit siegt. Lomara'Son fügt hinzu, dass Siegen Leben bedeutet. Nun ändert der Dritte das Thema und erklärt, dass sie den Planeten so lange verteidigen werden, bis sie das Com-System wiederhergestellt haben. Lomara'Son erkundigt sich, was passiert, wenn sie das Com-System nicht wiederherstellen können. Darauf entgegnet Ramata'Klan, dass sie den Planeten dann für das Dominion verteidigen, bis sie tot sind. Dann geht Lomara'Son.

Das Floß mit den Notgelandeten legt am Ufer an

An einer anderen Küste nicht allzu weit von dem Aufenthaltsort der Jem'Hadar entfernt, schwimmt Nog an das Ufer des Ozeans, in den der Angriffsjäger gestürzt ist. Als er das Ufer erreicht, legt er sich erschöpft hin. In diesem Moment tritt Garak zu ihm und erklärt, dass dies nicht die richtige Zeit zum Hinlegen ist. Er hilft dem Ferengi auf die Beine. Einige Meter entfernt kommen die andere Sternenflottenoffiziere mit einem selbstgebauten Floß, auf dem die Ausrüstung und die verletzte Dax liegen, ans Ufer. Dann untersucht Bashir mit dem Tricorder die Trill erneut. Sisko will wissen, wie es der Frau geht und der Doktor erklärt, dass es ihr im Moment gut geht. Dann ruft er Garak, der mittlerweile mit Nog zu den Offizieren stößt und erklärt, dass sie Hilfe brauchen. Gemeinsam heben sie Dax aus dem Floß und bringen sie fort. Unterdessen schaut der Chief nach unten und ist entsetzt. Sisko erkundigt sich, was er hat. Daraufhin erwidert O'Brien, dass er seine Hose zerrissen hat. Sisko beginnt zu lachen und auch der Chief stimmt ein. Ironisch erklärt er, dass er nun wirklich Schwierigkeiten hat.

Auf Deep Space 9 schläft Kira in ihrem Bett. Um 5:00 Uhr wird sie geweckt. Die Bajoranerin steht auf und schaut sich mit einem Lächeln im Spiegel an. Nachdem sie sich für die Arbeit zurechtgemacht hat, verlässt sie ihr Quartier und geht zum Turbolift. Gemeinsam mit einigen Jem'Hadar und Cardassianern fährt sie auf die OPS. Dort angekommen, begibt sie sich zu ihrer Konsole und tritt ihren Dienst an. Sofort kommt Mavek, einer der Cardassianer zu ihr und bringt ihr ein Getränk. Kira bedankt sich bei dem Mann und konzentriert sich dann auf ihre Arbeit.

In der Höhle, in der sich die Jem'Hadar auf dem Planeten im Nebel aufhalten, liegt der geschwächte Vorta und unterhält sich mit dem Dritten. Er nimmt an, dass es für den Jem'Hadar erfreulich ist, ihn so zu sehen. Allerdings will der Vorta ihm nicht den Gefallen tun, in der Höhle einfach so zu sterben. Er erklärt, dass er leben will. Daraufhin erwidert der Jem'Hadar emotionslos, dass er versteht. Nun will der Vorta wissen, wie lange es dauern wird, die Kommunikation wiederherzustellen. Sofort entgegnet der Dritte, dass der Siebte Yak'Talon glaubt, dass es mindestens zehn Tage dauern wird, bis ein Niedrigenergietest durchgeführt werden kann. Der Vorta nimmt die Nachricht mit Besorgnis auf. Nun erinnert der Dritte den Mann daran, dass er Zeit für das White ist. Der Vorta stimmt dem zu und einer der Jem'Hadar bringt den Behälter mit dem Stoff. Der Vorta schaut öffnet den Behälter und schaut hinein. Dann sieht er sich besorgt um und fragt dann, ob der Dritte Remata'Klan für die Loyalität seiner Männer bürgen kann. Als Antwort gelobt er für seine Männer den Gründern Loyalität bis in den Tod. Zur Belohnung erhält der Dritte ein Fläschchen des Ketracel-White und schaut es sich wortlos an. Verärgert fragt einer der Jem'Hadar, ob es nur ein Fläschchen für alle gibt. Sofort fordert Remata'Hlan ihn auf, still zu sein. Nun erklärt der Vorta, dass dieser Behälter reichen muss, bis sie gerettet werden, was bedeutet, dass sie damit mindestens zehn Tage auskommen müssen. Aus diesem Grund will er den Vorrat rationieren. Dann verspricht er, dass alles gut wird und er als Vorta für sie sorgen wird.

Trocknen der Uniformen

Zur gleichen Zeit trocknen die Sternenflottenoffiziere ihre Uniformen in einer anderen Höhle auf dem Planeten. Lieutenant Neeley benutzt ihren Phaser, um einen Stein in der Mitte der Höhle, auf dem die Teile der Uniformen liegen, zu erwärmen. Garak teilt O'Brien mit, dass er Glück hatte und die Hose nur am Saum gerissen ist. Sofort will der Chief wissen, ob der Schneider die Hose wieder hinbekommt. Doch der Cardassianer entgegnet, dass er in dem Fall Pech hat, da Nähkästchen mit dem Schiff unterging. Nun erklärt Neeley, dass man das Nähkästchen doch aus dem Schiff bergen kann, da es nur etwa 500 Meter unter der Wasseroberfläche liegt. Daraufhin will der Chief von Nog wissen, wie lange der seinen Atem anhalten kann. Sisko geht unterdessen zu Dax und bringt ihr die trockene Hose. Er erklärt, dass Stiefel und Weste etwas länger brauchen werden. Dann empfiehlt er ihr, sich etwas im Geschenkeladen des Hotels umzusehen. Doch die Frau lehnt das ab. Stattdessen beschwert sie sich über ihr hartes Bett. Sisko verspricht, sich das zu merken. Dann kommt Bashir zu den beiden und der Captain fragt nach einer Prognose. Der Doktor entgegnet, dass er sich mit noch etwas zurückhalten will, allerdings sieht es seiner Meinung nach recht gut aus. Er konnte die Blutung stoppen und alle inneren Verletzungen beseitigen. Allerdings ist der Zustand des Symbionten schwerer auszumachen, doch Bashir ist sich sicher, dass beide mit genügend Ruhe sicher gesund werden. Dax versteht, was Bashir ihr sagen will und ist sich bewusst, dass sie für den Rest der Reise an die Höhlendecke starren wird. Sisko verspricht ihr sogleich einen rund-um-die-Uhr-Zimmerservice. Als die Frau sich vor Schmerzen krümmt, erklärt er ihr, dass er sie für alle Fälle aus der Situation herausholen wird. Dax will ihn daran erinnern.

Nog und Garak gefangen

Einige Zeit später werden Garak und Nog auf Patrouille geschickt. Die beiden laufen über den Planeten und sehen sich dabei um. Mit ihren Tricordern scannen die beiden die Umgebung ab. Dem Cardassianer fällt unterdessen das Verhalten des Ferengi auf. Wenn immer Garak stehen bleibt, so bleibt auch Nog stehen. Um sich sicher zu sein, dass etwas nicht stimmt, stoppt Garak dann. Als der Ferengi ebenfalls stehen bleibt, geht der Cardassianer zwei Schritte rückwärts. Nog führt die Schritte auch aus. Nun stellt Garak den Jungen zur Rede und will wissen, was er macht. Der Ferengi gibt sich ahnungslos und erklärt, dass er nur Befehle ausführt, indem der die Gegend nach Süßwasser und Vegetation abscannt. Doch Garak lässt sich damit nicht abspeisen. Er erklärt, dass ihm aufgefallen ist, dass Nog absichtlich hinter ihm hergeht und er den Grund dafür wissen. Dann fragt der Cardassianer, ob es etwas mit den Vorkommnissen im letzten Jahr zu tun hat. Nog erinnert den Mann daran, dass er von ihm gefesselt wurde und dass er ihm drohte, ihn zu töten. Garak erinnert ihn daran, dass es mildernde Umstände waren. Allerdings sieht Nog das anders. Da es passiert ist, stellt er klar, dass Garak vor ihm oder neben ihm laufen kann, nicht aber hinter ihm. Daraufhin erklärt der Cardassianer, dass für ihn bestimmt noch Hoffnung besteht. In diesem Moment registriert Garak etwas mit seinem Tricorder. Nog will wissen, was das ist, doch Garak ist sich nicht sicher. In diesem Moment enttarnt sich ein Jem'Hadar vor ihnen und richtet seine Waffe auf die beiden. Dann erscheinen zwei weitere Jem'Hadar von den Seiten. Sofort erklärt Garak, dass er sich nun sicher ist, was das Signal zu bedeuten hat.

Akt II: Feinde

Nog und Garak werden verhört

Die Jem'Hadar bringen Nog und Garak in die Höhle zu dem schwer verletzten Vorta. Der Mann will wissen, wie viele Personen sich in der Einheit seiner Gefangenen befinden. Der Ferengi will dies nicht sagen und nennt nur seinen Namen, Rang und seine Seriennummer. Als einer der Jem'Hadar ein Messer zieht, fordert Garak Nog auf, still zu sein. Nun wendet der Cardassianer sich an der Vorta und erklärt, dass sein Name Kamar lautet und er ein Mitglied des Obsidianischen Ordens ist. Er berichtet, dass er vor einer Woche, als er seinen Dienst für die Gründer unterwegs war und dann von der USS Centaur gefangen genommen wurde. Man brachte ihn dann nach seiner Angabn in ein Shuttle, mit dem er auf den Planeten gelangte. Doch der Vorta unterbricht ihn und will wissen, weshalb er einen Kommunikator der Sternenflotte trägt, wenn er einer der Alliierten des Dominions ist. Der Cardassianer ist verblüfft, erklärt dann allerdings gleich, dass er sich schon darchte, dass der Vorta danach fragen wird. Allerdings lässt der Vorta ihn nicht weiterreden, sondern erwidert, dass er nur eine Frage an die beiden Gefangenen hat. Er will wissen, ob es einen Arzt in der Einheit gibt. Garak überlegt kurz und bestätigt dann, dass es einen Arzt gibt. Nog ist entsetzt über die Antwort des Cardassianer. Doch der Vorta beruhigt den Jungen und erklärt, dass Garak ihnen gerade das Leben gerettet hat. Dann fordert er die Jem'Hadar auf, die beiden in einen gesicherten Bereich zu bringen. Während sie Jem'Hadar die Gefangenen wegbringen, wendet sich der Vorta a den Dritte und erklärt, dass er einen Auftrag für ihn hat. Er will, dass man die Sternenflotteneinheit aufspürt. Dabei soll er die Einheit unter keinen Umständen angreifen. Er stellt ganz klar, dass alles was sie machen sollen lokalisieren und beobachten ist. Zudem soll er die Stärke der Gruppe einschätzen und ihm Bericht erstatten. Der Jem'Hadar entgegnet, dass er versteht. Doch der Vorta widerspricht und glaubt nicht, dass der Mann versteht. Allerdings verlangt er auch nicht, dass der Jem'Hadar versteht, sondern nur dass der Befehl ausgeführt wird. Der Dritte entgegnet, dass Gehorsamkeit den Sieg bedeutet. Nun fordert der Vorta ihn auf, zu gehen.

Jake interviewt Kira und Odo

Im Sicherheitsbüro auf Deep Space 9 führt Jake Sisko ein Interview mit Kira und Odo. Der Junge erklärt, dass er hörte, dass 4000 Facilitatoren des Dominion nach Bajor geschickt werden sollen und er möchte, dass die beiden ihm das etwas näher erläutern. Kira wiegelt ab und erklärt, dass es nur 400 sind. Sie möchte allerdings ihrerseits wissen, wie Jake das erfahren hat, da die offizielle Ankündigung erst für den nächsten Morgen angesetzt ist. Der Junge entgegnet nur, dass er einiges hört, besteht dann aber darauf, dass man ihm das Vorgehen erläutert, da es seine Leser interessiert. Odo entgegnet, dass er jedoch gar keine Leser hat, da Weyoun immer noch die Transmission der Artikel unterbindet. Zwar kann Jake dies bestätigen, allerdings könnte der Vorta seiner Ansicht nach seine Meinung ändern und dann will er den Leuten außerhalb der Station mitteilen, was auf der Station vor sich geht. Nun berichtet Kira, dass Bajor seit Beginn des Krieges von jedem auswertigen Handel abgeschnitten ist und sie niergendwo Dinge wie Ersatzteile und medizinische Versorgungsgüter bekommen konnten, außer vom Dominion. Aus diesem Grund, so die Bajoranerin weiter, werden die Facilitatoren für einige Monate nach Bajor gehen, zm technische Hilfe zu leisten. Nun will Jake wissen, wie Kira auf Kritik reagiert, wie die von Vedek Yassim, die der Auffassung ist, dass man mit den Vorta einen ersten Schritt in Richtung einer neuen Besetzung macht. Odo entgegnet, dass ihm versichert wurde, dass die Facilitatoren unbewaffnet und ohne Begleitung von Soldaten der Jem'Hadar kommen. Daraufhin wechselt der Junge das Thema und fragt den Wechselbalg ganz direkt, ob er keine Bedenken bezüglich seiner Rolle im herrschenden Rat der Station hat und er damit die Besetzung nicht indirekt bestätigt. Doch Odo entgegnet, dass das Dominion keinen Wert auf seine Bestätigung legt. Da das Dominion schon auf der Station ist, werden sie seiner Ansicht nach nicht ohne Kampf wieder gehen. Kira erkundigt sich, ob Jake nun fertig ist. Der Junge entgegnet, dass es gleich soweit ist und hat dann noch eine Frage. Er erkundigt sich, ob einer von beiden an der Demonstration teilnehmen wird, die Vedek Yassim für den nächsten Tag auf dem Promenadendeck angekündigt hat. Die beiden sind ahnungslos, woraufhin Jake erklärt, dass die Frau eine Demonstration zum Protest gegen das Dominion für den kommenden Nachmittag geplant hat. Odo ist entsetzt und glaubt, dass dies genau der Vorwand ist, den Dukat braucht, um die Sicherheitsverschärfung anzuordnen. Sofort entgegnet Kira, dass sie mit Yassim reden will. Jake ist verwundert und will wissen, ob die beiden nun das Recht zu protestieren, abschaffen wollen. Mit ernster Miene schauen Kira und Odo den Jungen nun an und er entgegnet, dass er den beiden nichts vorwerfen will, sondern einfach nur Fragen stellt. Nach kurzem Überlegen erklärt die Bajoranerin das Interview für beendet und verlässt den Raum. Auch Odo stimmt dem zu und wendet sich ab.

Auf dem Planeten im Nebel versucht O'Brien die Kommunikation wiederherzustellen. Er überlegt eine Festverdrahtung zwischen einem Kommunikator und der Sensorphalanx, die sie retten konnten, herzustellen. Er erklärt, dass sie damit zwar einen primitiven Transmitter haben, allerdings fehlt ihnen die Energiequelle, um das Gerät zu betreiben. Sisko schlägt vor, einen Phaser anzuzapfen. Der Chief entgegnet, dass er auch schon daran gedacht hatte, allerdings fehlt ihm dafür ein Konverter. Um einen solchen Konverter zu bauen, so O'Brien, braucht er eine Ionenaustauschmatrix. In diesem Moment kommt Fähnrich Gordon in die Höhle und teilt Sisko mit, dass sie wohl ein Problem haben, da Garak und Nog noch nicht zurück sind und sich auch nicht auf seine Funksprüche melden.

Limara'Son verliert die Nerven und schießt

Sofort machen sich Sisko, O'Brien, Neeley und Gordon mit Phasergewehren auf die Suche nach Nog und Garak. Sie bewegen sich vom Meer her auf einige Klippen zu. Neeley versucht mit ihrem Tricorder eine Spur der Gesuchten zu finden. Nach einigen Metern erklärt sie, dass sie einige Lebensformen auf den Klippen erkennen kann. Sie erklärt, dass sie sich in etwa 75 Metern in 30 Meter Höhe befinden. Der Captain erklärt, dass er nun auch lieber dort wäre und will wissen, ob es sich um Jem'Hadar handelt. Die Frau entgegnet, dass sie davon ausgeht, dass es Jem'Hadar sind. Nun schlägt Sisko vor, sich hinter einer nahegelegenen Felsformation zu verstecken, um des den Jem'Hadar nicht zu einfach zu machen. Er schickt die Frau unauffällig zu O'Brien, um ihn über das Vorgehen zu unterrichten. Die Frau wendet sich an den Chief und informiert ist. Gemeinsam mit Gordon läuft O'Brien gemeinsam auf eine Seite der Felsformation. Sisko und Neeley begeben sich auf die andere Seite der Formation.

Oben auf der Klippe warten die Jem'Hadar auf den nächsten Schritt der Sternenflottenoffiziere. Doch Limara'Son hält dem Druck nicht länger aus und verliert die Nerven. Er eröffnet das Feuer auf die Gruppe am Fuß der Klippe. Die anderen Jem'Hadar folgen seinem Beispiel. Schnell suchen Sisko und seine Leute Deckung und beginnen auf die Angreifer zu schießen.

Akt III: Verhärtete Fronten

Der Schusswechsel zwischen den Jem'Hadar und den Offizieren der Sternenflotte geht weiter. Die Offiziere um Sisko machen sich klein und suchen hinter den Felsen Deckung. Wenn immer es ihnen möglich ist, richten sie sich kurz auf und schießen in Richtung der Klippen. Dann ziehen sie sich wieder in ihre Deckung zurück.

Remata'Klan degradiert Limara'Son

Unterdessen kommt Remata'Klan zu seiner Einheit. Er fordert die Männer auf, das Feuer einzustellen. Da einer der Jem'Hadar weiter schießt, richtet Limara'Son seine Waffe auf ihn und fordert ihn eindringlich auf, seine Waffe herunterzunehmen. Nun erklärt der Dritte, dass die Befehle für seine Leute eindeutig waren und besagten, dass der Feind nicht angegriffen werden soll. Dann will er wissen, wer zuerst geschossen hat. Limara'Son entgegnet, dass er selbst den ersten Schuss abgegeben hat. Sofort degradiert Remata'Klan ihn zum Sechsten. Dann fordert er alle auf, sich zu tarnen und zum Basislager zurückzukehren. Limara'Son entgegnet, dass er nicht mehr in der Lage ist, sich zu tarnen. Auch ein anderer Jem'Hadar gibt zu erkennen, dass eine Tarnung ihm nicht mehr möglich ist. Nun fordert Remata'Klan Limara'Son und einen weiteren Jem'Hadar auf, ihnen Feuerschutz zu geben, während sich alle zurückziehen. Während Limara'Son wieder beginnt zu schießen, entschuldigt er sich beim Dritten und bedauert sein Verhalten. Dann ziehen sich die Jem'Hadar zurück.

Auch unterhalb der Klippen bemerkt O'Brien, dass die Jem'Hadar sich zurückziehen. Sisko sieht das genauso. Doch der Chief wundert sich, weshalb die Jem'Hadar sich nicht getarnt haben. Darauf hat der Captain allerdings keine Antwort. Er hofft nur, dass die Tatsache ihnen einen Vorteil bringen wird. Dann lässt auch er das Feuer einstellen.

Remata'Klan schützt seine Einheit

In der Höhle der Jem'Hadar ist der Vorta erbost darüber, dass seine Befehle missachtet wurden. Remata'Klan versucht zu erklären, dass der Mangel an Ketracel-White bei ihnen Angst verursacht. Aus diesem Grund, so der Dritte weiter, konnte sich einer seiner Männer nicht beherrschen. Sofort will der Vorta wissen, welcher Mann es war. Doch Remata'Klan entgegnet, dass er sich darum gekümmert hat. Allerdings besteht der Vorta wütend darauf, dass ihm der Name des Mannes gesagt wird. Erneut lehnt der Dritte ab, da er für den Mann verantwortlich ist. Doch der Vorta gibt nicht nach. Er beharrt darauf, den Namen zu erfahren. Nun tritt Remata'Klan vor und stellt klar, dass ihm bewusst ist, dass er nicht der Erste ist. Allerdings ist ihm auch klar, dass er der Führer der Einheit ist. Er bietet dem Vorta an, dass er ihn bestrafen kann, allerdings macht er deutlich, dass nur er selbst die Männer bestraft und rechtfertigt dies damit, dass dies die Ordnung der Dinge sei. Der Vorta akzeptiert diese Antwort und überlässt dem Jem'Hadar die Bestrafung des Verantwortlichen. Remata'Klan lässt daraufhin seine Männer wegtreten. Als die beiden alleine sind, lobt der Vorta Remata'Klan mit einem Lächeln und teilt ihm mit, dass für ihn noch die Möglichkeit besteht, irgendwann Erster zu werden. Dann hat er eine neue Aufgabe für den Jem'Hadar.

Kira versucht Yassim von der Demonstration abzuhalten

Kira spricht mittlerweile in ihrem Quartier auf Deep Space 9 mit Vedek Yassim. Die Frau stellt klar, dass das Dominion ihrer Ansicht nach böse ist und sie erinnert Kira daran, dass die Propheten fordern, dass man sich dem Bösen widersetzen soll. Die Major entgegnet, dass sie der Vedek in dem Punkt nicht widersprechen kann. Allerdings glaubt sie, dass die Demonstrationen nichts ändern werden, sondern nur dafür sorgen, dass die Bajoraner Schwierigkeiten bekommen. Daraufhin will Yassim wissen, was sie dann gegen das Dominion tun sollen. Nach kurzem Nachdenken entgegnet Kira, dass sie glaubt, dass derzeit niemand gegen das Dominion tun kann. Die Vedek will nun wissen, ob die Major nicht gegen das Dominion kämpfen will und nichts unternehmen will. Allerdings stellt Kira klar, dass Widerstand keine Garantie ist. In ihren Augen ist es anders als die Besatzung durch die Cardassianer. Doch Yassim sieht das nicht so, da die Cardassianer die Station kontrollieren und den Bajoranern immer mehr ihrer Freiheit genommen wird. Zu allem Überfluss soll schon bald die erste Welle fremder Truppen auf Bajor eintreffen. Auch hier hat Kira eine gute Entschuldigung und entgegnet, dass es sich um unbewaffnete Vortafacilitatoren handelt, die kommen, ihre Arbeit durchführen und dann den Planeten wieder verlassen werden. Yassim fragt nun, ob Kira nicht sieht, was mit ihr passiert. Sie erklärt, dass die Major zur Apologetin des Dominions, und damit auch eine Verteidigerin des Bösen, zu werden. Dann will sie wissen, was passieren muss, bis Kira endlich handelt und aufhört, den Zustand zu akzeptieren. Enttäuscht entgegnet Kira, dass Yassim sie einfach nicht versteht. Die Frau entgegnet, dass sie das wirklich nicht verstehen kann. Allerdings glaubt sie, dass sie beide es vielleicht schon am nächsten Tag verstehen werden. Dann verlässt die Vedek den Raum.

Nach der Rückkehr in die Höhle erklärt Sisko dem Chief, dass sie drei Verteidigungsstellen errichten werden. Er will O'Brien und Gordon auf der südlichen Hügelkette platzieren. Neeley soll in der Nähe der Lavaröhre Stellung beziehen. Sisko selbst will mit Bashir in die Düne gehen. Nun meldet sich Dax zu Wort und erklärt, dass sie in der Höhle bleiben und ihre Kleidung bewachen wird. In diesem Moment meldet sich Neeley beim Captain. Sie erklärt, dass ein Jem'Hadar sich ihrer Stellung genähert hat und mit ihm sprechen will und zwar alleine.

Sisko spricht mit Remata'Klan

Neeley bringt den Jem'Hadar mit vorgehaltener Waffe zu Sisko. Der Chief ist mittlerweile gegangen. Ungefragt zeigt der Jem'Hadar an, dass er unbewaffnet ist. Dann verlässt die Frau die Höhle wieder. Nun stellt sich der Captain vor, woraufhin der Jem'Hadar entgegnet, dass er der dritte Remata'Klan ist. Ohne weitere Umschweife kommt er dann zum Grund seines Besuches und erklärt, dass zwei Mitglieder von Siskos Einheit von ihnen gefangen gehalten werden. Er teilt dem Captain mit, dass man die beiden gegen ihn und den Arzt der Einheit austauschen wird. Sisko erkundigt sich, wofür die Jem'Hadar einen Arzt brauchen. Daraufhin entgegnet Remata'Klan, dass der Vorta schwer verletzt wurde. Nun erkundigt sich der Captain, weshalb man ihn eintauschen will. Der Dritte erklärt, dass der Vorta ihn sprechen will. Die Situation gefällt Sisko nicht, da die Leute des Dominions zwei Gefangene niederen Ranges gegen zwei höherrangigere Personen tauschen wollen. Er fragt Remata'Klan, ob er darauf eingehen würde. Der Jem'Hadar verneint dies woraufhin Sisko fragt, weshalb er es dann sollte. Daraufhin entgegnet der Dritte offen, dass er es nicht sollte. Der Captain will sein Gegenüber in ein Gespräch verwickeln und erklärt, dass er wohl kein geschickter Verhandlungspartner ist. Der Jem'Hadar stellt klar, dass er nicht zum Verhandeln gekommen ist, sondern nur, um die Bedingungen zu überbringen. Nun fordert Sisko jemanden, mit dem er verhandeln kann und verlangt, dass der Erste kommt. Remata'Klan entgegnet, dass es keinen Ersten gibt. Sisko schlussfolgert, dass es dann auch keinen Zweiten gibt. Daraufhin stellt der Jem'Hadar klar, dass er die Einheit befehligt. Sofort ergänzt Sisko, dass er das unter dem Vorta tut. Dann stellt er fest, dass die Entgegennahme der Befehle von einem Vorta für einen Soldaten nicht einfach sein wird. Doch Remata'Klan hat damit keine Probleme und erwidert, dass die Vorta die Jem'Hadar befehligen und dies die Ordnung der Dinge ist. Sisko fügt hinzu, dass Gehorsam den Sieg bringt. Dann berichtet er davon, dass er von dem Krieg einmal mit einigen Jem'Hadar auf einer Mission war. Er fügt an, dass sie gut, hart und professionell waren und es eine Ehre war, mit ihnen Dienst zu tun. Nun kommt der Captain auf den Vorta zu sprechen und beschreibt ihn manipulierend und hinterhältig. Dann kommt er zum Punkt und berichtet, dass der Vorta am Ende vom Jem'Hadar-Ersten getötet wurde. Remata'Klan erwidert, dass ihm bekannt ist, dass so etwas passiert ist. Er stellt allerdings klar, dass so etwas nur dann passiert, wenn eine Einheit ihre Disziplin verloren hat. Sisko kann sich vorstellen, dass das auch passieren kann, wenn eine Einheit an der Küste auf einem einsamen Planeten strandet. Doch darauf geht der Jem'Hadar nicht ein. Er erklärt, dass ihm einzig aufgetragen wurde, Sisko zuzusichern, dass weder ihm, noch dem Arzt etwas geschehen wird und es ihnen am Ende des Treffens freisteht, zu gehen. Dann wartet er auf Siskos Antwort. Nun stellt der Captain klar, dass das Wort eines Vortas bei ihm nur wenig Gewicht hat. Er will die Zusicherung des Jem'Hadar, frei gehen zu dürfen, wenn das Gespräch vorbei ist. Remata'Klan entgegnet, dass er dem Befehl des Vorta folge leisten wird. Daraufhin bestätigt Sisko den Austausch und will ihn in einer Stunde durchführen. Der Jem'Hadar ist damit einverstanden und verlässt nun die Höhle. Nachdem er gegangen ist, erklärt Dax, die das Gespräch mitbekommen hat, dass Sisko für einen Moment zu dem Jem'Hadar durchgedrungen zu sein schien. Allerdings ist sich Sisko bewusst, dass man die Konditionierung der Jem'Hadar durch das Dominion leider nicht durch ein einzelnes Gespräch durchbrechen kann. Nun will Dax wissen, ob Sisko wirklich glaubt, den Jem'Hadar gegen den Vorta aufhetzen zu können. Der Captain ist sich nicht sicher. Dann erklärt er, dass er am Vormittag etwas sieben Jem'Hadar gesehen hatte. Er geht davon aus, dass zwei weitere bei den Gefangenen und dem Vorta waren. Damit, so Sisko, sind sie ihnen etwa zwei zu eins überlegen, so lange ihnen Garak und Nog fehlen. Dax und Sisko sind sich bewusst, dass die Chancen für sie wohl eher schlecht stehen.

Akt IV: Protest

Austausch der Gefangenen

Eine Stunde später treffen sich die Sternenflottenoffiziere mit den Jem'Hadar an den beiden Seiten eines Sees, über den ein schmaler Weg führt. Auf der einen Seite laufen Sisko und Bashir, der eine Tasche trägt, los. Als die beiden auf dem Weg sind, schickt Remata'Klan Nog und Garak los. Die vier Männer laufen aufeinander zu. Nog läuft schneller als der Cardassianer, woraufhin der den Ferengi auffordert, nicht zu schnell zu laufen, um niemanden zu erschrecken. Als sich die vier Männer sich in der Mitte der Landbrücke treffen, begrüßen sie sich im Weitergehen und fragen sich gegenseitig nach dem Befinden. Wobei der Doktor erklärt, dass er sich schon besser gefühlt hat. Dann gehen sie alle weiter.

Yassim erhängt sich

Kira läuft über das Promenadendeck von Deep Space 9. Beim Tempel trifft sie auf Odo, der dort schon auf die angedrohte Demonstration wartet. Sofort erkundigt sich die Bajoranerin, ob es schon etwas Neues gibt. Der Wechselbalg entgegnet, dass sich zwei Vedeks im Tempel befinden, es aber keine Anzeichen gibt, dass sie diesen verlassen wollen. Nun erkundigt sich Kira nach Yassim, woraufhin Odo entgegnet, dass die Frau noch nicht aufgetaucht ist. Die Bajoranerin hofft, dass die Vedek auch nicht kommen wird, da das letzte was sie will, die Verhaftung bajoranischer Zivilisten ist. Nun kommt Jake zu den beiden. Sofort erklärt Kira, dass es wohl doch keine Neuigkeiten für ihn gibt. Doch der Junge sieht das anders und erklärt, dass er von Vedek Yassim persönich informiert wurde, dass der Protest um genau 14:00 Uhr beginnen wird. Darauf entgegnet Kira, dass es wohl nicht so aussieht. In diesem Moment werden die drei durch Lärm von der der oberen Ebene des Promenadendecks unterbrochen. Sie schauen nach oben. Dort steht Yassim mit einem Strick um den Hals. Dann ruft sie Man muss sich dem Bösen widersetzen und springt nach unten. Voller Entsetzen schauen Odo, Kira und Jake sich an, was passiert. Kira will zu der Frau eilen, doch Jake hält die Bajoranerin auf. Fassungslos sieht Kira zu, wie die Vedek tot kurz über dem Boden hängen bleibt.

Auf dem Planeten im Nebel bringen die Jem'Hadar Sisko und Bashir mittlerweile in die Höhle, in der der verletzte Vorta liegt. Sofort setzt sich der Doktor neben den Verletzten und beginnt ihn mit seinem medizinischen Tricorder zu scannen. Unter Schmerzen erklärt der Vorta, dass sein Name Keevan lautet. Er erklärt, dass er viel mit Sisko zu besprechen hat. Doch Bashir entgegnet, dass er erst einmal nicht sprechen sollte. Dann erklärt er Sisko, dass es dringend ist und der Vorta sofort operiert werden muss. Sofort stoßen die Jem'Hadar Sisk weg und positionieren sich direkt hinter dem Doktor. Bashir stellt klar, dass er Arzt ist und dem Mann nichts tun wird. Doch Keevan entgegnet, dass sie nicht da sind, um ihn zu beschützen, sondern um zu sehen, wie ein Vorta von innen aussieht. Daraufhin beginnt Bashir mit seinem Eingriff.

Kira schaut in den Spiegel und beginnt zu verstehen.

In der Nacht liegt Kira wach in ihrem Bett. Als das Signal um 5:00 Uhr zum Wecken kommt, steht sie auf. Wie gewohnt schaut sie zunächst in den Spiegel. Allerdings kann sie auf Grund der Vorkommnisse vom Vortag nicht lächeln. Nachdem sie sich für die Arbeit fertig gemacht hat, verlässt sie ihr Quartier und geht zum Turbolift. Gemeinsam mit einigen Jem'Hadar und Cardassianern fährt sie auf die OPS. Dort angekommen, begibt sie sich zu ihrer Konsole, um ihren Dienst anzutreten. Wie gewohnt kommt Marvin und bringt ihr ungefragt ein Getränk. Kira bedankt sich bei dem Mann und wendet sich dann ihrer Arbeit zu. Dann sieht sie sich um und sieht all die ungeliebten Gesichter der Cardasisnaer und Jem'Hadar. Dann steht sie auf und geht verlässt ohne ein weitere Wort zu verlieren die OPS durch eine der Türen.

Keevan verrät die Jem'Hadar

In der Höhle ist die Operation unterdessen beendet. Remata'Klan meint, dass sie sehr informativ war. Keevan wacht unterdessen auf und ist froh, noch zu leben. Bashir meint, dass er die Hemorrhagien des Vorta stoppen konnte und kann bestätigen, dass der Mann lebt. Dann lässt er ihn mit Sisko reden. Dafür schickt Keevan die Jem'Hadar aus der Höhle.

Nachdem die Krieger die Höhle verlassen, lässt Keevan sich den Kasten mit dem White geben. Er zeigt den Offizieren der Sternenflotte, den Inhalt. Es ist nur ein Fläschchen des Stoffes für zehn Jem'Hadar Soldaten übrig. Der Vorta meint, dass er die Macht über die Jem'Hadar verliert, sobald das Fläschchen leer ist. Danach sind die Krieger nichts weiter als wilde Tiere, die auf jeden los gehen. Sie werden Keevan, die Sternenflottenoffiziere und zum Schluss sich selbst töten.

Keevan meint, dass er seine Männer am nächsten Tag das Lager der Sternenflottenoffiziere angreifen lassen wird. Allerdings will er den Angriffsplan an Sisko übergeben, so dass er und seine Leute in der Lage sind, die Krieger zu töten. Sisko will wissen, weshalb der Vorta dies tut. Der Vorta zeigt den Beiden die Kommunikationseinheit, die er hat, und die repariert werden muss. Er meint, dass einer der Sternenflottenoffiziere diese sicher besser reparieren kann, als ein Jem'Hadar, der unter Entzugserscheinungen von Ketracel-White leidet. Er will den Sternenflottenoffizieren das Com-System übergeben, sobald die Jem'Hadar tot sind und des Weiteren will er sich freiwillig ergeben. Keevan will den Krieg sicher als Kriegsgefangener der Sternenflotte verbringen. Der Vorta macht Sisko und Bashir klar, dass die Jem'Hadar auf jeden Fall kommen werden, ob die Beiden den Bedingungen zustimmen oder nicht.

Akt V: Falle für die Jem'Hadar

Zurück in der Höhle der mit den anderen Sternenflottenoffizieren, geht Sisko die Strategie für den nächsten Tag durch. Da man die Angriffspläne der Jem'Hadar kennt, meint Sisko, dass man sie unter Kreuzfeuer nehmen kann. Gibson ist sich sicher, dass die Gegner keine Chance haben werden. Garak meint, dass dies genau ist, was man will. Doch Chief O'Brien merkt an, dass es Regeln in einem Krieg gibt. Doch Garak meint, dass das vielleicht für Menschen, aber nicht für Andere gilt. Eine hitzige Diskussion beginnt, in der das Für und Wider abgewogen wird. Allerdings beendet Sisko dies schnell und meint, dass er die Entscheidung fällt. Es gibt seiner Meinung nur eine Wahl zwischen den Sternenflottenoffizieren oder den Jem'Hadar. Aus diesem Grund steht die Entscheidung fest. Man wird den Plan durchführen.

Kira muss etwas gegen das Dominion unternehmen

Dann machen sich die Offiziere auf den Weg. Sisko verabschiedet sich von Dax und meint, dass er immer noch hofft, dass es eine andere Lösung gibt, als die Jem'Hadar zu töten. Die Frau wünscht dem Captain viel Glück dafür. Nun verlässt auch er die Höhle.

Auf Deep Space 9 steht Kira auf der oberen Ebene des Promenadendecks und beobachtet das Treiben unter ihr. Odo gesellt sich zu ihr. Er meint, dass Damar sie schon seit fünf Stunden versucht, zu finden. Kira zeigt dem Wechselbalg ihren deaktivierten Kommunikator. Sie meint, dass sie im Gedanken immer und immer wieder den Vorfall am Tag zuvor durch. Sie kann nicht glauben, dass sie bereit war, Gewalt anzuwenden, um eine Protestaktion gegen das Dominion zu stoppen. Als sie beim Widerstand war, so fährt sie fort, hatte sie Leute wie sich verachtet. Nun fühlt sie sich selbst als Kollaborateur. Odo meint, dass dies nicht wahr ist, denn sie tut genau das, was Sisko von ihr und dem Rest von Bajor verlangt. Doch Kira ist davon nicht überzeugt. Sie meint, dass der halbe Alpha-Quadrant für ihre Freiheit kämpft und sie kann in einem weichen Bett schlafen, bekommt Essen und macht nichts. Und dann schreibt sie auch noch Berichte für die Mörder, die die Station nun führen. Auch Odo fühlt sich nicht wohl. Für ihn ist es nicht leicht, jeden Tag mit Dukat und Weyoun zusammensitzen, wenn diese versuchen, die Föderation zu zerstören. Doch Kira macht ihm keine Vorwürfe, war sie es doch, die ihm sagte, er solle sich mehr engagieren. Sie sieht nun ein, dass Yassim recht hatte und sie etwas tun muss. Auch wenn Odo es als einen Fehler ansieht, so will sich Kira zur Wehr setzen. Sie kann den Sicherheitschef überzeugen sich anzuschließen. Allerdings wollen beide einen diskreteren Ort suchen, um den neuen Widerstand zu planen.

Sisko unterbreitet den Jem'Hadar ein Angebot...

Unterdessen bereiten sich die Sternenflottenoffiziere auf dem Planeten, auf dem sie angestürzt sind, auf den finalen Kampf mit den Jem'Hadar vor. Wie von dem Vorta versprochen, laufen diese genau in die Falle. Die Offiziere der Sternenflotte liegen unterdessen auf einem Hügel in Stellung und warten auf den richtigen Moment, das Feuer zu eröffnen.

… doch die greifen an und lassen sich töten

Dann wendet sich Sisko an Remata'Klan. Er will mit dem Anführer der Jem'Hadar reden. Der ist einverstanden. Also kommt Sisko aus seinem Versteck und beide laufen aufeinander zu. Der Captain meint, dass es für die Jem'Hadar keinen Sinn machen würde, zu kämpfen, denn auf jeden der Männer ist ein Phaser gerichtet und es führt kein Weg aus dem Canyon heraus. Sisko will deshalb einen Vorschlag machen. Dr. Bashir kann die Krieger sedieren, um sie am Leben zu halten, bis sie gerettet werden. Danach können die Jem'Hadar in Stasis versetzt werden, bis sie wieder mit Ketracel-White versorgt werden können. Doch der Dritte Remata'Klan meint, dass ihm die Option zur Aufgabe vom Vorta nicht gegeben wurde. Dann meint Sisko, dass Keevan die Jem'Hadar verraten hatte und teilt mit, dass man ihnen den vollständigen Angriffsplan überließ. Remata'Klan meint, dass ihm dies bekannt war, denn die Annäherung an die Sternenflotte war ein offensichtlicher taktischer Fehler. Sisko bietet ihm an, dass sich die Männer ergeben können, doch der Jem'Hadar bleibt hart und meint, dass er seine Befehle hat. Die Vorta befehlen, die Jem'Hadar führen aus. Das ist die Ordnung der Dinge. Dann geht er zurück zu den anderen Jem'Hadar. Auch Sisko macht sich auf den Weg zurück.

Als beide Seiten bereit sind, rennen die Jem'Hadar los und beginnen zu schießen. Auf der Gegenseite eröffnen die Offiziere der Sternenflotte das Feuer. Ein Jem'Hadar nach dem Anderen geht zu Boden. Es ist ein kurzer Kampf. Alle Angreifer verlieren ihr Leben. Aber auch auf der Seite der Sternenflotte gibt es Verluste. Auch Gordon stirbt bei dem kurzen Kampf.

Dann kommt Keevan zum Ort des Geschehens. Er trägt die Kommunikationseinheit mit sich und schaut sich die Überreste der Jem'Hadar an. Sofort lässt Sisko ihn gefangen nehmen. Dann schickt er O'Brien mit ihm ins Basislager und lässt den Chief am Com-System arbeiten. Lieutenant Neeley wird mit der Beerdigung der Toten betraut.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate

Dritter Remata'Klan

O'Brien

Keevan

Garak

Keevan

Remata'Klan

Yassim

Remata'Klan

O'Brien

Kira

Sisko

Remata'Klan

Keevan

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Dies ist der dritte Teil der siebenteiligen Eröffnung des Dominion-Kriegs.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Nogs Misstrauen gegen Garak rührt aus den Ereignissen in DS9: Empok Nor.

Sisko nennt Remata'Klan gegenüber eine Mission, die er gemeinsam mit Jem'Hadar Kriegern absolvierte. Dabei ging es um die Zerstörung eines iconianischen Portals in DS9: Die Abtrünnigen.

Keevan taucht erneut in der Episode DS9: Der glorreiche Ferengi auf, in der er gegen Ishka, die Mutter von Rom und Quark getauscht werden soll.

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Michael Dorn (Worf) und Armin Shimerman (Quark) tretten in dieser Episode nicht auf.

Dukat, Weyoun und Damar werden in der Episode zwar namentlich genannt, sind aber nicht zu sehen.

Der Vorname Paul von Fähnrich Gordon und der Vorname Lisa von Lieutenant Neeley werden in der Episode nicht genannt und stammen aus dem Drehbuch zur Episode.

Der Name und Rang von dem Vierten Lomara'Son werden in der Episode nicht genannt und stammen aus dem Drehbuch.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

O'Brien spricht Lieutenant Neeley in einer Szene scheinbar mit Kadett an (als er fragt: Wie lange können Sie Ihren Atem anhalten, Kadett?). Allerdings lässt sich aus dem amüsierten Tonfall (und aus dem Drehbuch zur Folge) entnehmen, dass dies ein Scherz auf Kosten des Kadetten Nog war.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Cardassianische Besetzung von Bajor
Institutionen & Großmächte
Bajoranischer Widerstand, Dominion, Föderation, Obsidianischer Orden, Patrouille, Regierungsrat von Deep Space 9, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
Spezies & Lebensformen
Cardassianer, Ferengi, Gründer, Jem'Hadar, Mensch, Propheten, Vorta, Wechselbalg
Kultur & Religion
Angst, Beerdigung, Belohnung, Bürgschaft, Demonstration, Ehre, Erhängen, Feind, Gehorsamkeit, Glück, Hoffnung, Ironie, Lächeln, Lachen, Loyalität, Ordnung der Dinge, Protest, Selbstmord, Tod, Versprechen, Wut
Personen
Alliierter, Alter Mann, Apologet, Arzt, Damar, Dax (Symbiont), Dritter (Jem'Hadar), Dukat, Erster (Jem'Hadar), Facilitator, Gefangener, Kamar, Kollaborateur, Krieger, Kriegsgefangener, Leser, Mavek (Cardassianer), Mörder, Sechster (Jem'Hadar), Siebter (Jem'Hadar), Soldat, Sternenflottenoffizier, Vedek, Vierter (Jem'Hadar) Weyoun, Yak'Talon, Zivilist, Zweiter (Jem'Hadar)
Schiffe & Stationen
USS Centaur, Deep Space 9, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Shuttle, Terok Nor
Orte
Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9, Basislager, Brücke, Canyon, Düne, Geschenkeladen, Höhle, Hotel, Hügel, Kira Nerys' Quartier, Klippe, Küste, Lava, Maschinendeck, OPS, Ozean, Promenadendeck, Ufer
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bajor, Dunkle-Materie-Nebel, Nebel, Planet
Wissenschaft & Technik
Bauchhöhle, Bein, Blutung, Computerweckruf, Dunkle Materie, Energiequelle, Energiezelle, Entzugserscheinung, Ersatzteil, Funkspruch, Gewebewachstum, Gravitation, Gyrodyne, Hauptenergie, Hemorrhagie, Hilfskern, Hypospray, Impulsantrieb, Impulsgeschwindigkeit, Impulstriebwerk, Innere Verletzung, Ionenaustauschmatrix, Ketracel-White, Ketracel-White-Behälter, Kollagen, Kommunikation, Kommunikator, Konsole, Konverter, Lebensform, Medizin, Medizinischer Tricorder, Mikronaht, Niedrigenergietest, Notenergie, Operation, Phaser, Phaser Typ 3, Punktion, Rücken, Scan, Schuss, Sedierung, Sensor, Sensorphalanx, Stasis, Steuerkonsole, Steuerkontrolle, Tarnung, Technik, Transmission, Transmitter, Tricorder, Triebwerkphalanx, Turbolift, Verletzung, Virtueller Bildschirm, Visier, Waffenreichweite, Zelloxidierung
Speisen & Getränke
Essen, Wasser
sonstiges
47, Absturz, Arbeit, Atem, Ausrüstung, Außenhandel, Befehl, Bericht, Besetzung, Bett, Degradierung, Demonstration, Dienst, Diskussion, Fessel, Feuerschutz, Flasche, Floß, Gesundheit, Hose, Interview, Kampf, Kapitulation, Kreuzfeuer, Messer, Mildernder Umstand, Nähkasten, Notlandung, Option, Prognose, Protest, Rationierung, Ruhe, Saum, Schlaf, Schwimmen, Sicherheitsverschärfung, Spiegel, Stein, Stiefel, Süßwasser, Taktik, Tasche, Tür, Uniform, Vaporisieren, Vegetation, Verhaftung, Verteidigungsperimeter, Vormittag, Weste

Externe Links