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Änderungen

Entscheidung auf Empok Nor

409 Bytes hinzugefügt, 00:51, 16. Mär. 2017
K
Akt III - Fortgesetzt
[[Datei:Dukat_verarztet_Kira.jpg|thumb|Dukat verarztet Kira]]
[[Datei:Dukat_rechtfertigt_sein_Handeln.jpg|thumb|Dukat rechtfertigt sein Handeln während der Besetzung]]
Langsam wart wacht Kira in dem [[Dukats Quartier ]] auf Empok Nor auf, das ihr zugewiesen wurde, während Dukatder Cardassianer, der neben ihr sitzt, ihr die [[Stirn]] ababtupft. Sofort stößt die Frau den [[Arm]] des Cardassianers weg. Der wiederum fordert sie auf, ruhig zu bleiben. Nun bemerkt Kira dass sie das Oberteil ihrer [[Uniform]] nicht trägt. Sie findet es neben sich liegen und greift es, um sich anzuziehen. Sofort entschuldigt sich Dukat und erklärt, dass er sie ausziehen musste, um sie zu [[Behandlung|verarzten]]. Dann erklärt er, dass er etwas zu Essen für sie vorbereiten ließ und bringt ihr einen [[Teller]] mit [[Obst]]. Doch Kira nimmt das Essen nicht an. Sofort erinnert Dukat sie daran, dass sie seit ihrer Ankunft nichts gegessen hat. Aber das überzeut die Frau nicht. Stattdessen schaut sie auf das [[Messer]] und die [[Gabel]], die neben dem Teller liegen. Auch Dukat bemerkt den Blick und erklärt, dass es ihr nichts bringt ihn zu töten, denn selbst dann würde sie Empok Nor nicht verlassen könnte. Alles was passieren würde wäre, dass sie aus ihm einen [[Märtyrer]] machen würde. Die Bajoranerin gibt ihm recht und erklärt, dass sie nicht will, dass ihm etwas zustößt, so lange seine Anhänger noch nicht wissen, was für ein [[Betrug|Betrüger]] der Cardassianer ist. Allerding stellt er klar, dass er von seinen Anhängern geliebt wird und dass er ihre Liebe erwidert. Nun wirft Kira ihm vor, dass es bei ihm immer auf das Eine herausläuft und er versucht die Liebe des bajoranischen Volkes zu gewinnen. Aber sie glaubt, dass er sich einfach nicht vorstellen kann, weshalb sie ihn nicht lieben können. Ruhig entgegnet Dukat, dass die Besatzung viel schlimmer gewesen wäre, wenn er damals nicht gewesen wäre. Das hält Kira für einen Hohn, da ausgerechnet er dafür verantwortlich ist, dass viele Leute im [[Erzverarbeitungszentrum]] zu Tode kamen. Und all das, so die Frau weiter, hatte ihn nicht davon abgehalten auf [[Terok Nor]] herumzustolzieren, sich bajoranische Frauen fürs [[Bett]] auszusuchen und dabei zu glauben, dass sie wirklich dort sein wollten. Sofort entgegnet Dukat, dass [[Kira Meru|ihre Mutter]] nicht gezwungen wurde, sondern wirklich bei ihm sein wollte. Nun erinnert die Bajoranerin den Cardassianer, dass er ihre Mutter von ihren Kindern weggeholt hatte und sie musste mit ihm ins Bett, um das Leben der Familie zu sichern. Dukat ist allerdings immer noch davon überzeugt, dass sie ihn liebte. Kira will nicht bezweifeln, dass dass ihre Mutter das dachte, allerdings ist es ihrer Ansicht nach etwas ganz anders. Dukat gibt sich reumütig und erklärt, dass es ihm leid tut, sollte der Kiras Mutter Schmerzen zugefügt haben. Des weiteren gibt er an, dass er einige Entscheidungen aus dieser Zeit bereut und genau deshalb ist er froh darüber, dass ihm die Pah-Geister die Gelegenheit geben, sich in den Augen der Bajoraner zu [[Rehabilitation|rehabilitieren]]. Kira sieht das ganz anders. Sie wirft ihm vor, dass er lediglich eine idealisierte Version der Besatzung schafft. Mit Empok Nor, so die Bajoranerin, hat er seine Station zurück und zudem gibt es dann noch Bajoraner, die ihm seine Wünsche erfüllen. Ihrer Ansicht nach ist allerdings das beste daran, dass die Bajoraner ihn dieses Mal wirklich lieben, auch wenn sie selbst das nicht verstehen kann. Nun gesteht Dukat, dass er wirklich froh ist, dass Kira ebenfalls auf der Station ist, da sie genau das verkörpert, was er am bajoranischen Volk bewundert. Dazu gehören seiner Ansicht nach die feurige Leidenschaft und der brillante Geist. Voller Überzeugung gibt er an, dass er nun versteht, weshalb die Pah-Geister sie an seiner Seite wollen. Kira will das genauer wissen, woraufhin Dukat erwidert, dass er sicherlich das Herz jedes Bajoraners für die Pah-Geister öffnen kann, wenn ihm das bei Kira gelingen sollte. Er ist froh, dass Kira ihren ganzen Zorn mitgebracht hat, da er ihn für eine Herausforderung hält, die ihm dabei helfen wird, den Pah-Geistern zu dienen. Bevor die Frau antworten kann meldet sich jemand an der Tür. Es ist Brin, der berichtet, dass Mikas [[Wehe]]n eingesetzt haben. Daraufhin reicht Dukat Kira die Hand und bittet sie mitzukommen, um an dem freudigen Ereignis teilzuhaben. Die Bajoranerin schlägt die Hand aus, geht aber trotzdem mit auf die [[Krankenstation]].
[[Datei:Mikas_Baby.jpg|thumb|Mikas Baby]]
Daraufhin erwidert Dukat, dass es ihm leid täte, hätte er Kiras Mutter wirklich Leid zugefügt, ebenso wie er einige andere Entscheidungen aus dieser Zeit bereue. Deshalb, so Dukat, ist er auch froh, nun von den Pah-Geistern die Gelegenheit zu bekommen, sich in den Augen der Bajoraner zu [[Rehabilitation|rehabilitieren]]. Doch Kira sieht auch dies anders. Sie meint, dass eine idealisierte Version der Besetzung, wie sie hier vorliegt, keinesfalls zur Rehabilitation dient. Er hat nun mit Empok Nor eine Station und zudem Bajoraner, die alles für ihn tun. Und das Beste für ihn ist, dass sie ihn diesmal wirklich lieben, auch wenn Kira das ganz und gar nicht verstehen kann.
Nun teilt Dukat Kira mit, dass er wirklich froh ist, sie auf der Station zu haben, da sie all das verkörpert, was er am bajoranischen Volk bewundert. Er bewundert die Leidenschaft und den brillanten Geist. Nun versteht er, weshalb die Pah-Geister sie an seiner Seite wollen. Ihm ist klar, dass er das Herz jedes Bajoraners für die Pah-Geister öffnen kann, wenn es ihm gelingt, ihr Herz für sie zu öffnen. Kiras Wut wird ihm helfen, den Pah-Geistern zu dienen.
In diesem Moment kommt Brin in das Quartier und berichtet, dass Mikas [[Wehe]]n eingesetzt haben. Sofort fordert Dukat Kira auf, ihn zu begleiten. Die folgt ihm auf die [[Krankenstation]].
[[Datei:Mikas_Baby.jpg|thumb|Mikas Baby]]
Vor der Krankenstation hat sich inzwischen schon eine große Menge versammelt. Alle sind in freudiger Erwartung. Sofort begibt sich Dukat zu Benyan und gratuliert ihm, der erste Vater in der Gemeinschaft zu sein. Der hofft, dass er dem Vertrauen Dukats gerecht werden kann. Doch der beruhigt ihn und hat keinen Zweifel daran. Der Cardassianer ist überzeugt, dass es noch viele weitere Familien auf der Station geben wird.
Anonymer Benutzer