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Ein kühner Plan

23 Bytes entfernt, 23:02, 7. Sep. 2017
K
Akt II: Todesurteil: Typo, etc.
==== Akt II: Todesurteil ====
[[Datei:Kein_Sinn_für_Ästhetik.jpg|thumb|Kein Sinn für Ästhetik und keine Gnade für Rom]]
Später sitzt Weyoun in der [[Offiziersmesse]]. Der [[Vorta]] beugt sich über den [[Tisch]] im Raum und schaut sich die [[Bild]]er von [[Tora Ziyal]] aus verschiedenen Perspektiven genau an. Er scheint jedoch Probleme zu haben, sich eine Meinung über die Bilder zu bilden zu können. Auf einmal tritt Kira in den Raum. Der Vorta fragt, ob sie mit ihm sprechen will. Doch bevor er eine Antwort bekommt, will er von ihr wissen, was sie von dem Bild, das er sich geraden gerade ansieht, hält. Kira entgegnet, dass es eines von Ziyals Bildern ist, woraufhin Weyoun entgegnet, dass er weiß, wer die [[Künstler]]in ist und er erklärt, dass ihr Vater es ihm gab und behauptete, es hätte einen Preis auf [[Cardassia]] gewonnen hat. Nun erwidert Kira, dass Dukat sicher sehr [[stolz]] auf seine Tochter ist. Der Vorta geht auch davon aus. Dann will er von Kira wissen, ob das Bild denn gut sei. Die Bajoranerin bestätigt dies und fragt, ob der Vorta anderer Meinung ist. Der Mann entgegnet, dass er nicht weiß, wie er das Bild bewerten soll, da seinem Volk der [[Sinn]] für [[Ästhetik]] fehlt. Kira bedauert das und auch Weyoun erwidert, dass er manchmal so denkt. Allerdings ist er sich auch sicher, dass die Gründer die Ästhetik in ihre [[gen]]etische Ausstattung mit einbezogen hätten, wenn sie wirklich so wichtig wäre. Kira gibt zu bedenken, dass es ein Fehler der Gründer gewesen sein könnte. Erbost schaut Weyoun die Frau an und stellt klar, dass [[Gott|Götter]] keine Fehler machen. Doch dann gibt er zu , dass es manchmal schön wäre, sich an eine [[Melodie]] zu erinnern. Dann kommt er mit einem [[Lächeln]] zurück zu Kira und will wissen, was er für sie tun kann. Sofort entgegnet Kira, dass es um Rom geht. Sie erinnert den Mann daran, dass er schon über eine Woche in der Arrestzelle festgehalten wird. Weyoun ist überrascht, dass das schon so lange her ist, woraufhin Kira erwidert, dass sie hoffte, dass er ihn freilassen würde. Allerdings stellt Weyoun klar, dass dies unmöglich ist, da er ihn nicht freilassen und anschließend [[Hinrichtung|hinrichten]] kann. Kira ist erschüttert, das zu hören, doch der Vorta erinnert sie daran, dass Rom einen Akt des [[Terrorismus]] gehangen begangen hat. Dann führt er aus, dass Rom verhindern wollte, dass das [[Minenfeld]] abgetragen wird und zudem ist er auch noch derjenige, der überhaupt erst die Idee für die [[Selbstreplizierende Mine|selbstreplizierenden Minen]] hatte. Deshalb muss das Dominion an ihm ein Exempel statuieren, um dafür zu sorgen, dass andere es sich zwei Mal zweimal überlegen, bevor sie gegen das Dominion vorgehen. Nun erinnert Kira den Vorta daran, dass Rom mit einer Bajoranerin [[Ehe|verheiratet]] ist. Das ist Weyoun bewusst und er erklärt, dass er im Moment auch noch bereit ist zu glauben, dass [[Leeta|seine Frau]] nicht an dem Vergehen beteiligt ist. Sonst, so stellt er klar, würde sie das [[Schicksal]] ihres Mannes trotz des [[Nichtangriffspakt]]es teilen. Dann stellt er klar, dass das Dominion den Terrorismus sehr negativ sieht und Rom seinen Kopf dafür hinhalten muss. Kira ist schockiert, aber sie erklärt, dass man sehen wird, was die [[Bajoranische bajoranische Regierung]] dazu sagen wird. Während die Frau nun den Raum verlassen will, erklärt Weyoun, dass deren Gesuche sicher auf taube [[Ohr]]en stoßen werden. Dann hat der Vorta noch eine Frage zu dem Bild von Ziyal und erkundigt sich, ob es nicht ästhetisch ansprechender in einem Blau wäre. Kira hält kurz inne, verlässt dann allerdings wortlos den Raum.
[[Datei:Quark_Roms_Arbeit_beenden.jpg|thumb|Rom fordert seinen Bruder auf, die Sabotage fortzuführen]]
Als Rom im der Arrestzelle erfährt, dass er hingerichtet werden soll, ist er entsetzt. [[Leeta]] fordert ihn auf, nicht darüber zu reden. Doch der Ferengi erwidert, dass sein Bruder, der ihn auch gerade besucht, es ihm doch gerade mitgeteilt hat. Quark entgegnet, dass er nur gesagt hat, dass er hingerichtet werden soll und dass es seiner Ansicht nach noch nicht entschieden ist. Rom ist dennoch sehr besorgt. Nun erklärt Leeta, dass sie nicht zulassen werden, dass ihm etwas passiert. Außerdem berichtet sie, dass Kira zum [[Bajoranischer Ministerrat|bajoranischen Ministerrat]] gegangen ist, um ihn zu bitten, einen offiziellen [[Protest]] einzulegen. Doch Rom glaubt, dass das sowieso nichts nutzen wird. Auch Quark will ihn ermutigen und teilt mit, dass der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] sich angeboten hat, dem Dominion seine Freiheit abzukaufen. Allerdings glaubt Rom nicht, dass sich Weyoun für [[Latinum]] interessiert. Deshalb ist er sich sicher, dass er bald ein [[Tod|toter]] Mann sein wird. Leeta ist den [[Träne]]n nahe, doch Quark hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und er fordert seinen Bruder auf, seine Frau nicht ins Unglück zu stürzen. Deshalb will er mit allen Mitteln verhindern, dass Rom etwas zustößt. Sofort will Rom wissen, was sein Bruder vorhat, doch der hat noch keine Ahnung, ist sich aber sicher, dass ihm noch etwas einfallen wird. Dann verspricht er, dass er Rom herausholen wird, egal was er dafür tun muss. Leeta ist begeistert und bietet Quark an, für ein Jahr umsonst an den [[Dabo-Tisch]]en zu arbeiten. Der Barkeeper fordert zwei Jahre. Rom ist entsetzt, doch Leeta stimmt dem zu und Quark ist überzeugt, dass zwei Jahre angemessen sind. Nun stellt Rom klar, dass er gar nicht will, dass sein Bruder ihn rettet. Erschrocken will Leeta wissen, was ihr Mann da redet. Sie glaubt, dass er den Verstand verloren hat. Quark entgegnet, dass das schon immer so war. Doch Rom erklärt, dass er es ernst meint. Seiner Ansicht nach gibt es wichtigere Dinge, die sein Bruder erledigen muss. Der Barkeeper glaubt, dass sein Bruder meint, er rede vom Quark's. Doch Rom entgegnet, dass es nicht darum geht. Leeta weiß nicht, was wichtiger sein kann als das Leben ihres Mannes. Vorsichtig schaut sich Rom nach dem Jem'Hadar um, der am Eingang zu den Arrestzellen steht. Dann erklärt er, dass der [[Antigravitonenstrahl]] zerstört werden muss, um zu verhindern, dass das Dominion das Minenfeld entfernt. Er macht seinem Bruder klar, dass das Schicksal des Alpha-Quadranten in seinen Händen liegt und Milliarden auf ihn zählen. Quark entgegnet, dass er sie enttäuschen muss. Doch Rom glaubt an seinen Bruder und er ist davon überzeugt, dass er es schaffen wird. Nun will Quark wissen, was passiert, wenn er erwischt wird. Darauf entgegnet sein Bruder heroisch, dass sie dann gemeinsam voller Stolz Seite an Seite sterben werden. Leeta ist entsetzt und Quark stellt klar, dass er nicht sterben will. Allerdings stellt Rom klar, dass sie das machen müssen, wenn dies ihr Schicksal ist. Dann schickt er seinen Bruder weg, da er noch viel vorbereiten muss. Nachdem der Barkeeper gegangen ist, wendet sich Rom seiner Frau zu und will wissen, was es Neues gibt und ob die [[Schalldusche]] in [[Leetas und Roms Quartier|ihrem Quartier]] schon [[Reparatur|repariert]] wurde. Doch die Leeta kann nicht antworten und beginnt stattdessen zu weinen.
Auf dem [[Promenadendeck]] herrscht reger Betrieb. Ziyal sitzt gegenüber des Eingangs dem Eingang zum [[Sicherheitsbüro]] und arbeitet an einem neuen Bild. Dann tritt Kira zu ihr. Dukats Tochter ist erfreut , sie nach all der Zeit wieder zu sehenwiederzusehen, woraufhin die Bajoranerin sich nur erkundigt, ob Ziyal etwas Zeit hat. Die junge Frau bejaht das und Kira kommt gleich zur Sache. Sie fragt, ob Ziyal bei ihrem Vater ein gutes Wort einlegen kann. Die junge Frau will wissen , für wen sie dies tun soll. Daraufhin erwidert Kira, dass es für Rom ist. Ziyal ist überrascht bezüglich der Anfrage.
[[Datei:Dukat_keine_Gnade.jpg|thumb|Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht]]
Kurze Zeit später betritt die junge Frau das [[Büro des Präfekten|Büro ihres Vaters]]. Dukat ist erfreut, seine Tochter zu sehen. Ziyal erklärt, dass sie mit ihm reden muss. Einfühlsam will der Mann wissen, ob sie ein Problem hat. Darauf entgegnet Ziyal, dass es nichts ist, was er nicht lösen kann. Nun will Dukat wissen, um was es geht , und seine Tochter entgegnet, dass sie will, dass er Rom freilässt. Dukat hält den Wunsch für einen Scherz, doch Ziyal entgegnet, dass es ihr ernst ist. Sofort stellt der Cardassianer klar, dass er Rom nicht freilassen kann, da das Dominion ihn zum Tode verurteilt hat. Doch seine Tochter gibt nicht auf und erklärt, dass er den Mann doch begnadigen kann. Voller Enthusiasmus erklärt sie, dass dies die Chance ist den Bajoranern und Major Kira seinen wahren [[Charakter]] als mitfühlender und großzügiger Mann zu zeigen. Doch Dukat geht nicht darauf ein. Besorgt will er von Ziyal wissen und , ob sie an dem Plan die Station zu [[Sabotage|sabotieren]] beteiligt war. Bestimmt entgegnet die junge Frau, dass sie nichts davon wusste. Eindringlich will ihr Vater wissen, ob sie sich diesbezüglich sicher ist und er stellt klar, dass er ihr nur helfen kann, wenn sie die [[Wahrheit]] sagt. Bestimmt erwidert Ziyal, dass sie nicht [[Lüge|lügt]] und dann stellt sie ihrem Vater die Frage, ob er immer die Wahrheit gesagt hat. Dukat versteht nicht und will wissen, worüber er nicht die Wahrheit gesagt haben soll. Ziyal entgegnet, dass es ihr darum geht, dass er sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch sei und er all die Grausamkeiten bedauert, die er während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] tun musste. Ihr Vater entgegnet, dass er seine Taten wirklich bedauert. Daraufhin erklärt die junge Frau, dass dies nun seine Chance ist, es allen zu beweisen, einschließlich ihr selbst. Sie fordert ihn erneut auf, Gnade walten zu lassen. Bestimmt entgegnet Dukat, dass sich Rom als [[Staatsfeind]] erwiesen hat und er stellt klar, dass Staatsfeinde keine [[Begnadigung]] verdienen. Enttäuscht entgegnet Ziyal, dass so ein wahrer Cardassianer spricht. Ihr Vater entgegnet, dass er Cardassianer ist und er erklärt, dass sie es auch ist. [[Wut|Wütend]] entgegnet die junge Frau, dass sie es nicht ist und sie fügt hinzu, dass sie nie so sein könnte wie er. Dann verlässt sie das Büro. Ihr Vater versucht sie zurückzuhalten, doch Ziyal lässt sich nicht aufhalten.
Einige Zeit später treffen sich Kira und Quark auf der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi erklärt, dass er sich für fünf Barren Latinum fünf [[Nausicaaner]], ein schnelles Schiff und sehr wenige Fragen gekauft hat. Doch Kira entgegnet, dass man den Nausicaanern nicht trauen kann. Allerdings stellt der Ferengi klar, dass er nicht ihnen, sondern seinem Latinum traut. Er glaubt, dass Roms Befreiung für sie ein Kinderspiel sein wird, im Vergleich zu dem, was sie sonst so tun. Doch die Bajoranerin rät ihm, sein Vorhaben zu vergessen, da die Befreiung von Rom eine genaue Planung erfordert und die Nausicaaner dazu nicht in der Lage sind. Ihrer Meinung nach sind sie Schlächter, die so tun, als würde ihnen die Station gehören. Kira erklärt, dass sie ohne wirklichen Grund [[Blut]] vergießen. Das sieht Quark ein und bevor er geht, erkundigt er sich bei der Frau, ob sie glaubt, dass er sein [[Geld]] zurückbekommt. Dann gehen beide nach unten an die [[Theke]].
[[Datei:Damar_berichtet_von_Fortschritt.jpg|thumb|Damar berichtet erzählt Quark vom Fortschritt bei der Beseitigung des Minenfeldes]]Gerade als Kira Platz nehmen will, kommt [[Damar]] in die Bar. Er erklärt der Bajoranerin, dass ein [[Frachter]] mit [[Tammeronisches Getreide|tammeronischem Getreide]] in einer Stunde an [[Frachtrampe|Frachtrampe 5]] andocken wird und er fordert sie auf, sich darum zu kümmern. Kira nimmt Platz und versichert, dass sie das machen wird , und beginnt damit, eine [[Bestellung]] aufzugeben. Doch der Cardassianer unterbricht sie und fordert sie auf, die Angelegenheit sofort zu erledigen. Widerwillig steht die Frau wieder auf und will die Bar verlassen. Der Cardassianer lässt sie beim Gehen wissen, dass ihre offensichtliche Einstellung nicht ewig toleriert werden wird. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass er einfach versuchen soll, ihre Einstellung zu ändern, wenn sie ihm nicht gefällt. Dann geht sie davon. Als Quark dem Mann seinen [[Kanar]] bringt, regt sich Damar über Kira auf und erklärt, dass er nicht versteht, was Dukat an ihr findet. Der Ferengi empfiehlt ihm, seine [[Auge]]n untersuchen zu lassen, wenn er das nicht sieht. Dann gibt er Damar den Kanar und fragt, ob er die [[Flasche]] stehenlassen soll. Misstrauisch entgegnet der Cardassianer, dass Quark zuerst einmal probieren soll, da er befürchtet, dass der Kanar [[Gift|vergiftet]] ist. Der Ferengi erklärt jedoch, dass sich das Vergiften von Kunden schlecht in seinem [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] macht. Zwar ist sich Damar dessen bewusst, allerdings glaubt er auch, dass die [[Rache]] für den eigenen Bruder für manche wichtiger ist. Nun nimmt Quark das [[Glas]] in die Hand und erklärt, dass das nicht für ihn gilt. Gerade als er trinken will, nimmt ihm Damar das Glas ab und bescheinigt dem Ferengi, dass er eine [[Ehre]] für sein Volk ist, da er sich, anders als sein Bruder, auf die Seite der Gewinner gestellt hat. Quark merkt, dass bei Damar etwas nicht stimmt. Er glaubt, dass entweder jemand gestorben ist, oder der Cardassianer [[Beförderung|befördert]] wurde. Dann nimmt er sich selbst ein Glas , um mit Damar selbst zu trinken. Der Cardassianer sieht sich um , und der Bajoraner, der auf dem [[Stuhl]] neben ihm sitzt und seinen Blick spürt, sucht sich einen anderen Platz. Dann erklärt er Quark, dass es noch besser als eine Beförderung ist. Damar berichtet erzählt dem Barkeeper, dass das Minenfeld endlich abgetragen werden wirdkann. Allerdings entgegnet Quark, dass er das schon öfter gehört hat. Doch der Cardassianer geht ins Detail und erklärt, dass sein seine [[Feldtest]]s erfolgreich waren und nun die Deaktivierung der [[Mine (Sprengkörper)|Minen]] läuft. Quark ist überzeugt, dass Damar dann sicher viel zu tun hat und er erkundigt sich, wie viele Monate das dauern wird. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass es nur eine Woche dauert. Dann, so Damar, gehört der Alpha-Quadrant ihnen. Der Ferengi quittiert die Information mit einem Lächeln.
==== Akt III: Pläne ====
Anonymer Benutzer