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Als Rom im der Arrestzelle erfährt, dass er hingerichtet werden soll, ist er entsetzt. [[Leeta]] fordert ihn auf, nicht darüber zu reden. Doch der Ferengi erwidert, dass sein Bruder, der ihn auch gerade besucht, es ihm doch gerade mitgeteilt hat. Quark entgegnet, dass er nur gesagt hat, dass er hingerichtet werden soll und dass es seiner Ansicht nach noch nicht entschieden ist. Rom ist dennoch sehr besorgt. Nun erklärt Leeta, dass sie nicht zulassen werden, dass ihm etwas passiert. Außerdem berichtet sie, dass Kira zum [[Bajoranischer Ministerrat|bajoranischen Ministerrat]] gegangen ist, um ihn zu bitten, einen offiziellen [[Protest]] einzulegen. Doch Rom glaubt, dass das sowieso nichts nutzen wird. Auch Quark will ihn ermutigen und teilt mit, dass der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] sich angeboten hat, dem Dominion seine Freiheit abzukaufen. Allerdings glaubt Rom nicht, dass sich Weyoun für [[Latinum]] interessiert. Deshalb ist er sich sicher, dass er bald ein [[Tod|toter]] Mann sein wird. Leeta ist den [[Träne]]n nahe, doch Quark hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und er fordert seinen Burder auf, seine Frau nicht ins Unglück zu stürzen. Deshalb will er mit allen Mitteln verhindern, dass Rom etwas zustößt. Sofort will Rom wissen, was sein Bruder vorhat, doch der hat noch keine Ahnung, ist sich aber sicher, dass ihm noch etwas einfallen wird. Dann verspricht er, dass er Rom herausholen wird, egal was er dafür tun muss. Leeta ist begeistert und bietet Quark an, für ein Jahr umsonst an den [[Dabo-Tisch]]en zu arbeiten. Der Barkeeper fordert zwei Jahre. Rom ist entsetzt, doch Leeta stimmt dem zu und Quark ist überzeugt, dass zwei Jahre angemessen sind. Nun stellt Rom klar, dass er gar nicht will, dass sein Bruder ihn rettet. Erschrocken will Leeta wissen, was ihr Mann da redet. Sie glaubt, dass er den Verstand verloren hat. Quark entgegnet, dass das schon immer so war. Doch Rom erklärt, dass er es ernst meint. Seiner Ansicht nach gibt es wichtigere Dinge, die sein Bruder erledigen muss. Der Barkeeper glaubt, dass sein Bruder meint, er rede vom Quark's. Doch Rom entgegnet, dass es nicht darum geht. Leeta weiß nicht, was wichtiger sein kann als das Leben ihres Mannes. Vorsichtig schaut sich Rom nach dem Jem'Hadar um, der am Eingang zu den Arrestzellen steht. Dann erklärt er, dass der [[Antigravitonenstrahl]] zerstört werden muss, um zu verhindern, dass das Dominion das Minenfeld entfernt. Er macht seinem Bruder klar, dass das Schicksal des Alpha-Quadranten in seinen Händen liegt und Milliarden auf ihn zählen. Quark entgegnet, dass er sie enttäuschen muss. Doch Rom glaubt an seinen Bruder und er ist davon überzeugt, dass er es schaffen wird. Nun will Quark wissen, was passiert, wenn er erwischt wird. Darauf entgegnet sein Bruder heroisch, dass sie dann gemeinsam voller Stolz Seite an Seite sterben werden. Leeta ist entsetzt und Quark stellt klar, dass er nicht sterben will. Allerdings stellt Rom klar, dass sie das machen müssen, wenn dies ihr Schicksal ist. Dann schickt er seinen Bruder weg, da er noch viel vorbereiten muss. Nachdem der Barkeeper gegangen ist, wendet sich Rom seiner Frau zu und will wissen, was es neues gibt. Doch die kann nicht antworten und beginnt stattdessen zu weinen.
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Als Rom im der Arrestzelle erfährt, dass er hingerichtet werden soll, ist er entsetzt. [[Leeta]] fordert ihn auf, nicht darüber zu reden. Doch der Ferengi erwidert, dass sein Bruder, der ihn auch gerade besucht, es ihm doch gerade mitgeteilt hat. Quark entgegnet, dass er nur gesagt hat, dass er hingerichtet werden soll und dass es seiner Ansicht nach noch nicht entschieden ist. Rom ist dennoch sehr besorgt. Nun erklärt Leeta, dass sie nicht zulassen werden, dass ihm etwas passiert. Außerdem berichtet sie, dass Kira zum [[Bajoranischer Ministerrat|bajoranischen Ministerrat]] gegangen ist, um ihn zu bitten, einen offiziellen [[Protest]] einzulegen. Doch Rom glaubt, dass das sowieso nichts nutzen wird. Auch Quark will ihn ermutigen und teilt mit, dass der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] sich angeboten hat, dem Dominion seine Freiheit abzukaufen. Allerdings glaubt Rom nicht, dass sich Weyoun für [[Latinum]] interessiert. Deshalb ist er sich sicher, dass er bald ein [[Tod|toter]] Mann sein wird. Leeta ist den [[Träne]]n nahe, doch Quark hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und er fordert seinen Burder auf, seine Frau nicht ins Unglück zu stürzen. Deshalb will er mit allen Mitteln verhindern, dass Rom etwas zustößt. Sofort will Rom wissen, was sein Bruder vorhat, doch der hat noch keine Ahnung, ist sich aber sicher, dass ihm noch etwas einfallen wird. Dann verspricht er, dass er Rom herausholen wird, egal was er dafür tun muss. Leeta ist begeistert und bietet Quark an, für ein Jahr umsonst an den [[Dabo-Tisch]]en zu arbeiten. Der Barkeeper fordert zwei Jahre. Rom ist entsetzt, doch Leeta stimmt dem zu und Quark ist überzeugt, dass zwei Jahre angemessen sind. Nun stellt Rom klar, dass er gar nicht will, dass sein Bruder ihn rettet. Erschrocken will Leeta wissen, was ihr Mann da redet. Sie glaubt, dass er den Verstand verloren hat. Quark entgegnet, dass das schon immer so war. Doch Rom erklärt, dass er es ernst meint. Seiner Ansicht nach gibt es wichtigere Dinge, die sein Bruder erledigen muss. Der Barkeeper glaubt, dass sein Bruder meint, er rede vom Quark's. Doch Rom entgegnet, dass es nicht darum geht. Leeta weiß nicht, was wichtiger sein kann als das Leben ihres Mannes. Vorsichtig schaut sich Rom nach dem Jem'Hadar um, der am Eingang zu den Arrestzellen steht. Dann erklärt er, dass der [[Antigravitonenstrahl]] zerstört werden muss, um zu verhindern, dass das Dominion das Minenfeld entfernt. Er macht seinem Bruder klar, dass das Schicksal des Alpha-Quadranten in seinen Händen liegt und Milliarden auf ihn zählen. Quark entgegnet, dass er sie enttäuschen muss. Doch Rom glaubt an seinen Bruder und er ist davon überzeugt, dass er es schaffen wird. Nun will Quark wissen, was passiert, wenn er erwischt wird. Darauf entgegnet sein Bruder heroisch, dass sie dann gemeinsam voller Stolz Seite an Seite sterben werden. Leeta ist entsetzt und Quark stellt klar, dass er nicht sterben will. Allerdings stellt Rom klar, dass sie das machen müssen, wenn dies ihr Schicksal ist. Dann schickt er seinen Bruder weg, da er noch viel vorbereiten muss. Nachdem der Barkeeper gegangen ist, wendet sich Rom seiner Frau zu und will wissen, was es neues gibt und ob die [[Schalldusche]] in [[Leetas und Roms Quartier|ihrem Quartier]] schon [[Reparatur|repariert]] wurde. Doch die kann nicht antworten und beginnt stattdessen zu weinen.
  
Auf dem [[Promenadendeck]] zeichnet Ziyal ein weiteres Bild. Kira kommt auf sie zu. Dukats Tochter ist erfreut, die Bajoranerin zu sehen. Diese kommt gleich zur Sache. Sie bittet Ziyal, ein gutes Wort für Rom bei ihrem Vater einzulegen.
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Auf dem [[Promenadendeck]] herrscht reger Betrieb. Ziyal sitzt gegenüber des Eingangs zum [[Sicherheitsbüro]] und arbeitet an einem neuen Bild. Dann tritt Kira zu ihr. Dukats Tochter ist erfreut sie nach all der Zeit wieder zu sehen, woraufhin die Bajoranerin sich nur erkundigt, ob Ziyal etwas Zeit hat. Die junge Frau bejaht das und Kira kommt gleich zur Sache. Sie fragt, ob Ziyal bei ihrem Vater ein gutes Wort einlegen kann. Die junge Frau will wissen für wen sie dies tun soll. Daraufhin erwidert Kira, dass es für Rom ist. Ziyal ist überrascht bezüglich der Anfrage.
  
 
[[Datei:Dukat_keine_Gnade.jpg|thumb|Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht]]
 
[[Datei:Dukat_keine_Gnade.jpg|thumb|Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht]]
Sofort begibt sich die junge Frau in das [[Büro des Präfekten|Büro]] ihres Vaters. Zunächst ist er erfreut, seine Tochter zu sehen. Als sie ihn jedoch bittet, Rom freizulassen, ist er erschüttert. Doch Ziyal meint es ernst. Dukat erklärt ihr, dass es unmöglich ist, Rom frei zu lassen, schließlich wurde er vom Dominion zum Tode verurteilt. Aber Ziyal gibt nicht auf. Sie meint, dass es seine Chance ist, den Bajoranern seinen wahren [[Charakter]] zu zeigen. Dukat geht nicht darauf ein und will stattdessen wissen, ob Ziyal an dem Plan die Station zu sabotieren beteiligt war. Ziyal verneint dies und stellt eine Gegenfrage. Sie möchte wissen, ob er ihr immer die Wahrheit sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch ist. Dukat meint, dass er die Taten während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] bedauert. Daraufhin erbittet Ziyal noch einmal die Freilassung Roms. Doch Dukat bleibt hart. Er meint, dass [[Staatsfeind]]e wie Rom keine [[Begnadigung]] verdienen.
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Kurze Zeit später betritt die junge Frau das [[Büro des Präfekten|Büro ihres Vaters]]. Dukat ist erfreut, seine Tochter zu sehen. Ziyal erklärt, dass sie mit ihm reden muss. Einfühlsam will der Mann wissen, ob sie ein Problem hat. Darauf entgegnet Ziyal, dass es nichts ist, was er nicht lösen kann. Nun will Dukat wissen, um was es geht und seine Tochter entgegnet, dass sie will, dass er Rom freilässt. Dukat hält den Wunsch für einen Scherz, doch Ziyal entgegnet, dass es ihr ernst ist. Sofort stellt der Cardassianer klar, dass er Rom nicht freilassen kann, da das Dominion ihn zum Tode verurteilt hat. Doch seine Tochter gibt nicht auf und erklärt, dass er den Mann doch begnadigen kann. Voller Enthusiasmus erklärt sie, dass dies die Chance ist den Bajoranern und Majoer Kira seinen wahren [[Charakter]] als mitfühlender und großzügiger Mann zu zeigen. Doch Dukat geht nicht darauf ein. Besorgt will er von Ziyal wissen und ob sie an dem Plan die Station zu [[Sabotage|sabotieren]] beteiligt war. Bestimmt entgegnet die junge Frau, dass sie nichts davon wusste. Eindringlich will ihr Vater wissen, ob sie sich diesbezüglich sicher ist und er stellt klar, dass er ihr nur helfen kann, wenn sie die [[Wahrheit]] sagt. Bestimmt erwidert Ziyal, dass sie nicht [[Lüge|lügt]] und dann stellt sie ihrem Vater die Frage, ob er immer die Wahrheit gesagt hat. Dukat versteht nicht und will wissen, worüber er nicht die Wahrheit gesagt haben soll. Ziyal entgegnet, dass es ihr darum geht, dass er sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch sei und er all die Grausamkeiten bedauert, die er während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] zun musste. Ihr Vater entgegnet, dass er seine Taten wirklich bedauert. Daraufhin erklärt die junge Frau, dass dies nun seine Chance ist, es allen zu beweisen, einschließlich ihr selbst. Sie fordert ihn erneut auf, Gnade walten zu lassen. Bestimmt entgegnet Dukat, dass sich Rom als [[Staatsfeind]] erwisen hat und er stellt klar, dass Staatsfeinde keine [[Begnadigung]] verdienen. Enttäuscht entgegnet Ziyal, dass so ein wahrer Cardassianer spricht. Ihr Vater entgegnet, dass er Cardassianer ist und er erklärt, dass sie es auch ist. [[Wut|Wütend]] entgegnet die junge Frau, dass sie es nicht ist und sie erklärt, dass sie nie so sein könnte, wie er. Dann verlässt sie das Büro. Ihr Vater versucht sie zurückzuhalten, doch Ziyal lässt sich nicht aufhalten.
 
 
Ziyal erkennt in diesen Worten den wahren Cardassianer in ihrem Vater. Der meint, dass er ein wahrer Cardassianer ist, genauso wie seine Tochter. Doch die sieht dies anders. Sie meint, dass sie nie so sein könnte wie er. Wütend verlässt sie das Büro.
 
  
 
Später treffen sich Kira und Quark der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi offenbart ihr seinen Plan. Für 5 Barren [[Latinum]] kann er sich eine Gruppe [[Nausicaaner]] inklusive eines schnellen Raumschiffs besorgen. Die Befreiung seines Bruders sollte kein Problem sein. Doch Kira ist anderer Meinung, erfordert die Befreiung Roms doch eine präzise Planung und dazu sind die Nausicaaner ihrer Meinung nach nicht in der Lage.
 
Später treffen sich Kira und Quark der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi offenbart ihr seinen Plan. Für 5 Barren [[Latinum]] kann er sich eine Gruppe [[Nausicaaner]] inklusive eines schnellen Raumschiffs besorgen. Die Befreiung seines Bruders sollte kein Problem sein. Doch Kira ist anderer Meinung, erfordert die Befreiung Roms doch eine präzise Planung und dazu sind die Nausicaaner ihrer Meinung nach nicht in der Lage.
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==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====
{{HGI|* [[Beendet den Krieg!]] aus der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]] - Gemeinsam mit den Vorkommnissen aus {{e|Söhne und Töchter}}, {{e|Hinter der Linie}} und {{e|Sieg oder Niederlage?}}.
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::Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.}}
 
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| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Formwandler]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Nausicaaner]], [[Solid]], [[Trill]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]]
 
| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Formwandler]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Nausicaaner]], [[Solid]], [[Trill]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]]
 
| Person        = [[Barkeeper]], [[Feind]], [[Freund]], [[Gowron]], [[Großer Nagus]], [[Kanzler]], [[Kollaborateur]], [[Künstler]], [[Kurier]], [[Offizier]], [[Staatsfeind]], [[Terrorist]], [[Wache]], [[Zek]]
 
| Person        = [[Barkeeper]], [[Feind]], [[Freund]], [[Gowron]], [[Großer Nagus]], [[Kanzler]], [[Kollaborateur]], [[Künstler]], [[Kurier]], [[Offizier]], [[Staatsfeind]], [[Terrorist]], [[Wache]], [[Zek]]
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| Kultur        = [[Abgesandter]], [[Ästhetik]], [[Begnadigung]], [[Bild]], [[Charakter]], [[Dabo-Tisch]], [[Ehre]], [[Geburtstag]], [[Gott]], [[Lächeln]], [[Lied|Lieblingslied]], [[Lüge]], [[Melodie]], [[Mitleid]], [[Prophezeiung]], [[Schicksal]], [[Sex]], [[Spaß]], [[Tod]], [[Versprechen]], [[Wahrheit]]
 
| Schiffe      = [[2. Flotte]], [[3. Flotte]], [[5. Flotte]], [[9. Flotte]], [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[Frachter]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Raumschiff]], [[IKS Rotarran|''Rotarran'']], [[USS Sarek|USS ''Sarek'']], [[Sternenbasis 375]]
 
| Schiffe      = [[2. Flotte]], [[3. Flotte]], [[5. Flotte]], [[9. Flotte]], [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[Frachter]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Raumschiff]], [[IKS Rotarran|''Rotarran'']], [[USS Sarek|USS ''Sarek'']], [[Sternenbasis 375]]
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| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Cardassia]], [[Erde]], [[Kotanka-System]], [[Qo'noS]], [[Vulkanische Grenze]], [[Weltraum]]
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| Nahrung      = [[Ale]], [[Jambalaya]], [[Kanar]], [[Raktajino]], [[Tammeronisches Getreide]]
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Version vom 4. November 2014, 23:55 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
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Während die Cardassianer beginnen wollen, das Minenfeld zu deaktivieren, plant Sisko die Rückeroberung von Deep Space 9.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Erneut muss sich die Flotte der Föderation von ihrer Linie zurückziehen. Dies dämpft die Moral der Truppe. Doch Sisko will dem Abhilfe verschaffen. Er stellt einen Plan vor, der die Rückeroberung von Deep Space 9 zum Ziel hat. Die Admiräle stimmen dem Plan zu. Allerdings wissen sie selbst und auch Sisko noch nicht, wie wichtig es ist, dass sie erfolgreich sind, denn das Dominion steht kurz davor, das Minenfeld vor dem Wurmloch endgültig zu entfernen. Als die Nachricht den Captain erreicht, beschließt er mit zwei an Stelle der drei geplanten Flotten gegen das Dominion vorzugehen. Die Lage wird noch brisanter, da auch die erhoffte Verstärkung der Klingonen auf sich warten lässt. Als die Flotte unter dem Kommando von Sisko unterwegs ist, stellt sich ihr eine Flotte des Dominions entgegen, die doppelt so viele Schiffe zählt, wie die der Föderation.

Auf Deep Space 9 vergisst Odo unterdessen die Zeit und gibt sich ganz der Verbindung hin. Ihm entgeht auch, dass Rom für seine Sabotage zum Tode verurteilt wird. Über dieses Urteil kommt es zum Zerwürfnis zwischen Dukat und Ziyal.

Langfassung

Fortsetzung

Teaser

Die Defiant antriebslos im All
Die Defiant bekämpft ein Schiff der Jem'Hadar

Antriebslos und eine Spur aus Plasma hinter sich herziehend, treibt die Defiant durch den Weltraum. Auf der Brücke des Schiffes lässt sich Dax von Nog bestätigen, dass er weiterhin das Notsignal auf allen Frequenzen sendet. Dann will die Frau den Status des Schiffes von Chief O'Brien wissen. Der erklärt, dass sie weiterhin Plasma verlieren und somit jedes Schiff im Umkreis von 100 Millionen Kilometern weiß, dass sie da sind. Nun erklärt Nog, dass sie Gesellschaft bekommen. Zwei Schiffe des Dominions fliegen in ihrer Richtung. Der Chief bestätigt das und erklärt, dass die Schiffe in 22 Sekunden in Waffenreichweite sind. Sofort will Dax wissen, wie der Status der Schilde ist. Nog entgegnet, dass sie nur auf 30% sind. Dann erkundigt sich die Frau nach den Phaserbänken. Zu ihrem Leidwesen muss O'Brien ihr mitteilen, dass die komplette Waffenphalanx ausgefallen ist. Daraufhin empfieht Dax, dass sich jeder etwas zum Festhalten suchen sollte. Und schon greifen die Jem'Hadar-Angriffsjäger an. Sie schießen auf die Defiant. Auf der Brücke kommt es zu Entladungen und Nog berichtet, dass die Schilde nun runter auf 20% sind. In diesem Moment enttarnt sich die Rotarran hinter den Angriffsjägern und eröffnet das Feuer auf einen des der Schiffe. Mit ein paar Treffern ist das Schiff zerstört. Nun handelt auch Dax. Sie befieht, die Schilde hochzufahren und den Antrieb auf vollen Impuls zu setzen. Die Energie lässt sie in die Hauptphaser legen. Sogleich meldet O'Brien, dass das Ziel erfasst wurde. Mit einigen Treffern ist auch der zweite Gegner schnell zerstört. Nach der Zerstörung will die Trill wissen, ob Nog noch andere Schiffe des Dominions erkennen kann. Der Ferengi verneint dies. Daraufhin ordnet Dax für alle eine Pause an. In diesem Moment wird die Defiant von der Rotarran gerufen und Nog berichtet, dass Worf mit Dax sprechen will. Sofort lässt die Frau den Klingonen auf den Schirm stellen. Worf ist erfreut über die effektive Vorstellung der Defiant als Lockvogel. Darauf entgegnet Dax, dass sie beim nächsten Mal die Rollen tauschen sollten, sodass sie ihn zur Abwechslung einmal retten kann. Doch O'Brien unterbricht Dax und erklärt, dass daraus vorerst nichts wird. Dann berichtet er, dass das Sternenflottenkommando alle Schiffe zurück zur Sternenbasis 375 beordert. Enttäuscht stellt Dax fest, dass sie sich schon wieder zurückziehen. Auch O'Brien glaubt, das Angriff – Rückzug noch ihr Lieblingslied wird. Doch Bashir entgegnet, dass sie sich lieber ein anderes Lied aussuchen sollten, da sie sonst im nächsten Lied noch das Dominion hochleben lassen. Allerdings empfiehlt ihm Dax, den Text des Liedes noch nicht zu lernen. Dann verabschiedet sie sich von Worf. Der Klingone entgegnet, dass er bei der Sternbasis auf die Defiant warten wird. Dann lässt Dax Kurs setzen und befiehlt auf Warp 7 zu gehen.

Sisko berichtet Dax von seinem Plan

Einige Zeit später erreichen die Defiant und die Rotarran Sternenbasis 375. Erbost begibt sich Dax zu Captain Sisko und fragt ihn, was sich die Obersten des Sternenflottenkommandos bei ihren Entscheidungen denken. Sie als einfacher Offizier ist sich sicher, dass sie den Krieg nicht gewinnen können, wenn sie immer nur vor dem Feind davonlaufen. Sisko legt den PADD hin, den er gerade durchliest und erklärt, dass ihm das bewusst ist. Allerdings ist das noch nicht genug für Dax. Sie berichtet, dass die Truppenmoral im Moment am Tiefpunkt ist und sich selbst die Klingonen schon fragen, ob sie den Krieg noch gewinnen können. Sie ist der Meinung, dass sie einen Sieg brauchen und zwar einen gewaltigen. Zudem ist ihr bewusst, dass sie den Sieg schnell brauchen. Ruhig erklärt Sisko, dass er es nicht besser in Worte fassen könnte. Erbost fordert Dax, dass er dann auch danach handeln soll. Der Captain erwidert, dass er das schon gemacht hat. Er wird dem Sternenflottenkommando am nächsten Morgen um 8:00 Uhr einen Plan präsentieren wird. Sofort will Dax wissen, welchen Plan der Captain hat. Sisko steht daraufhin auf und erklärt, dass es um die Rückeroberung von Deep Space 9 geht.

Akt I: Präsentationen

Aus Angst ausspioniert zu werden, lässt sich Garak von Bashir untersuchen

Auf der Defiant lässt sich Garak von Dr. Bashir untersuchen. Der Arzt scannt den Kopf des Cardassianers mit seinem medizinischen Tricorder und erklärt dann, dass alles normal zu sein scheint. Garak kann diese Zuversicht jedoch nicht teilen und will, dass Bashir weiter sucht, da das, was die Sternenflotte ihm heimlich eingebaut hat, sicher sehr gut versteckt sein wird. Der Chief hält Garaks Angst für lächerlich, doch der Cardassianer ist sich sicher, dass die Leute der Sternenflotte ganz verzweifelt sind. Aber Dax stellt klar, dass er keinen davon überzeugen kann, dass der Geheimdienst der Sternenflotte ihm einen neuralen Transponder implantiert hat, um seine Gedanken zu kontrollieren. Der Cardassianer entgegnet jedoch, dass er so etwas tun würde und gibt dann offen zu, dass er sogar noch schlimmere Dinge machte, als er beim Obsidianischen Orden war. Daran hat Bashir keinen Zweifel. Nun stellt Worf, der ebenfalls auf der Defiant ist, klar, dass der Geheimdienst ihn nicht verhört, sondern sich nur bei ihm informiert. Er erklärt, dass das ein Unterschied ist. Doch Garak findet das nicht. In diesem Moment wendet sich Bashir dem Replikator zu und Dax bittet ihn, ihr einen Raktajino zu bringen. Sofort fordert der Doktor das Getränk an. Nun versucht O'Brien Garak zu erklären, um was es dem Geheimdienst geht. Da man gerade Krieg gegen das Dominion führt und die Cardassianer ein Teil des Dominion sind, wird man ihn als Cardassianer, der dort einst ein wichtiger Mann war, nach Einzelheiten befragen. Auch Worf stimmt zu und erklärt, dass jedes kleine Detail sich als wichtig erweisen kann. Daraufhin entgegnet Garak, dass es viel mehr Spaß macht, Fragen zu stellen, als zu beantworten. Zudem gibt er an, dass er bei der letzten Mission lieber mit auf der Defiant gewesen wäre. O'Brien erklärt, dass er da nicht viel verpasst hat und Dax hofft, dass sich das bald ändern wird. Sofort erkundigt sich Bashir, ob das Sternenflottenkommando Siskos Plan zustimmen wird. Dax ist sich nicht sicher und erklärt, dass sie es bald erfahren werden, da der Captain den Plan gerade präsentiert. Nun will O'Brien auf ihre Burgschönheit anstoßen und Bashir hofft, dass sie ihre Flagge bald wieder auf ihren Zinnen aufstellen können. Dax entgegnet, dass die beiden wohl viel zu oft in der Holosuite waren.

Die Admiräle hören Siskos Plan skeptisch zu

Zur gleichen Zeit stellt Sisko Admiral Sitak und Admiral Coburn seinen Plan vor. Admiral Ross unterstützt ihn dabei. Sisko erklärt, dass er glaubt, dass sie, wenn sie einen gemischten Kampfverband bestehen aus Schiffen der zweiten, fünften und neunten Flotte zusammenstellen können, Deep Space 9, die wichtigste Liegenschaft im Alpha-Quadranten, zurückerobern können. Zwar sieht Sitak gewisse Vorzüge, sie bleibt jedoch skeptisch, da ihm das Dominion sicher eine große Flotte entgegenschicken wird. Sisko ist sich dessen bewusst, weiß aber auch von den Vorteilen zu berichten. Seiner Meinung nach wird es die Kräfte des Dominon zerstreuen und ihr Vorrücken in den Raum der Föderation verlangsamen. Ross stimmt dem zu und erklärt, dass dadurch auch die Flanken des Dominions verletzbar werden, was Sisko zu dem Punkt bringt, dass man damit zur Abwechslung einmal in der Offensive wäre. Allerdings macht Admiral Coburn etwas anderes Sorgen. Seiner Ansicht nach ist die Erde immer noch ein sehr verlockendes Ziel. Doch Ross erwidert, dass die Erde von der dritten Flotte verteidigt wird. Das beruhigt den Admiral nicht und er will wissen, was ist, wenn Sisko sich irrt und das Dominion seine Truppen nicht zum Schutz von Deep Space 9 einsetzt, sondern einen Großangriff auf die Erde startet. Er gibt zu bedenken, dass sie niemals rechtzeitig Verstärkung zur Erde bringen könnten, wenn der Captain nicht Recht hat. Nun stellt Sisko klar, dass das Dominion die Erde nicht angreifen wird, woraufhin Sitak wissen will, weshalb er sich so sicher ist. Sofort stellt der Captain klar, dass nicht die Erde der Schlüssel zum Alpha-Quadranten ist, sondern das Wurmloch. Und er erinnert sie daran, dass derjenige, der Deep Space 9 kontrolliert, auch das Wurmloch kontrolliert.

Im Quark's unterhält sich der Besitzer der Bar mit seinem Dauergast Morn. Der Mann sucht bei dem Barkeeper Rat und Quark sieht das Problem, vor dem er steht. Er erklärt Morn, dass er nicht zum Geburtstag seiner Mutter gehen muss, wenn er das nicht will, schließlich ist er erwachsen und kann selbst entscheiden. Und sollte seine Mutter das nicht akzeptieren, so empfiehlt er ihm, ihr klar zu machen, dass Krieg ist und er einiges zu tun hat. Dann bietet er Morn noch ein Ale an. Als Quark sich nach vorne beugt, um die Flasche mit dem Getränk zu holen, sieht er Kira vor seiner Bar über das Promenadendeck laufen. Schnell reicht er Morn das leere Glas und erklärt, dass das aufs Haus geht. Dann läuft er hinter der Bajoranerin her. Als er Kira einholt, fragt der Ferengi, ob sie bereit ist. Kira weiß nicht, ob die Gelegenheit gerade günstig ist, doch Quark besteht darauf. Zwar bleibt die Frau weiter skeptisch, doch sie kommt mit Quark mit.

Kira und Quark wird der Zugang zu Odos Quartier verwehrt

Die beiden benutzen den Turbolift und machen sich auf den Weg zu Odos Quartier. Auf dem Weg durch die Korridore der Station erklärt Quark, dass er sich immer wieder sagt, dass es alles nur ein Fehler war und Odo Rom nie verhaften lassen wollte. Er glaubt, es war einfach nur schlechtes Timing oder Pech. Kira entgegnet, dass sie zunächst auch davon ausgegangen war. Nun berichtet der Ferengi, dass er Odo schon so lange kennt und er hält ihn nicht für einen Kollaborateur. Kira fragt ihn, weshalb sein Bruder dann immer noch in der Arrestzelle ist. Darauf hat Quark auch keine Antwort. Als sie um die nächste Ecke biegen, sind sie vor dem Quartier. Es wird durch einen Jem'Hadar und einen bajoranischen Offizier bewacht. Quark erklärt, dass sie Odo sehen wollen. Doch der Jem'Hadar stellt klar, dass die Gründer auf keinen Fall gestört werden wollen. Der Barkeeper ist sich jedoch sicher, dass Odo für sie eine Ausnahme machen wird. Allerdings bleibt der Jem'Hadar hart und gibt an, dass keine Ausnahmen vorgesehen sind. Kira will das von ihm selbst hören. Nun schaltet sich der bajoranische Offizier ein und teilt ihr mit, dass sie ihre Zeit verschwendet, da die Aussage des Wechselbalgs eindeutig war und er niemanden sehen will, so lange er noch Besucht hat. Kira will daraufhin wissen, wie lange er den Besuch schon hat. Bereitwillig erklärt der Mann, dass die Formwandlerin seines Wissens nach das Quartier für drei Tage nicht verlassen hat. Quark will sich nicht damit zufrieden geben und versucht am Jem'Hadar vorbei in das Quartier einzudringen, doch der stellt sich dem Ferengi in den Weg. Kira trennt die beiden und der bajoranische Offizier erklärt, dass sein Kollege von den Jem'Hadar seine Pflichten sehr ernst nimmt. Dann verspricht er Kira, Odo mitzuteilen, dass sie da waren. Kira versteht und weist Quark an, mit ihr mitzukommen. Die beiden verlassen den Korridor vor dem Quartier.

Odo bringt der Gründerin die Intimität der Solids näher

In Odos Quartier sitzen die Gründerin und Odo gemeinsam auf seinem Bett. Die Frau versteht endlich, wie die Solids Intimität erfahren. Odo relativiert das Ganze und erklärt, dass zumindest Menschen und Bajoraner dies so erleben. Dann bedankt sich die Gründerin bei ihm für den neuen Einblick in die Welt der Solids. Sofort will Odo wissen, was sie erfahren hat. Darauf antwortet die Gründerin, dass das was die Solids Intimität nennen, nur ein Schatten von dem ist, was sie in der Großen Verbindung erleben. Dann sieht sie, dass Odo nachdenklich ist und fragt ihn, ob er ihr nicht zustimmt. Odo entgegnet, dass er das nicht gesagt hat. Nun will die Gründerin wissen, ob Odo das schon öfter gemacht hat. Der Wechselbalg erwidert, dass er es nicht oft tat, woraufhin die Frau wissen will, ob er es genoss, wenn er es tat. Odo bestätigt dies. Dann will die Frau weiter wissen, ob er es bedauert, dass er es nicht mit Kira erleben konnte. Dieser Frage weicht Odo aus und er erklärt, dass er sich nicht über sie unterhalten will. Das kann die Gründerin nicht verstehen, da seine Gefühle für Kira in der Verbindung sehr deutlich werden. Nun will Odo wissen, weshalb sie dann darauf besteht, dass sie darüber sprechen. Die Gründerin entgegnet, dass sie das tut, da für ihn Worte immer noch sehr wichtig sind. Sie ist sich jedoch sicher, dass sich das bald ändern wird, da die Verbindung bald alles sein wird, was für ihn zählt. Odo ist überrascht, das zu hören. Nun entgegnet die Gründerin, dass es für sie erstaunlich ist, dass er so lange ohne sie überleben konnte. Dann gesteht die, dass sie erst jetzt, nachdem sie selbst von der Verbindung getrennt ist, verstehen kann, wie schmerzhaft es für ihn sein muss. Darauf entgegnet Odo, dass es nicht immer leicht war. Die Gründerin erklärt nun, dass er nie wieder alleine sein muss. Nachdem die beiden miteinander gesprochen haben, will Odo nun zum Regierungsrat der Station gehen, da Weyoun und Dukat ihn dort erwarten. Die Gründerin entgegnet, dass das Treffen vor drei Tagen stattfand. Erschrocken will Odo wissen, wie so viel Zeit unbemerkt an ihm vorübergehen konnte. Nun will die Gründerin wissen, ob ihn das besorgt. Odo bejaht dies, woraufhin die Frau entgegnet, dass er das nicht zulassen soll. Dann erklärt sie, dass er zu lange mit dem Zeitkonzept der Solids lebte. Sie erklärt, dass sie sich selbst um ihre Zeit kümmern sollen und macht ihm bewusst, dass nichts etwas mit ihm zu tun hat, da er ein Wechselbalg ist und ohne Raum und Zeit lebt. Dann nehmen sich die beiden wieder bei den Händen und beginnen miteinander zu verschmelzen.

Akt II: Todesurteil

Kein Sinn für Ästhetik und keine Gnade für Rom

Später sitzt Weyoun in der Offiziersmesse. Der Vorta beugt sich über den Tisch im Raum und schaut sich die Bilder von Tora Ziyal aus verschiedenen Perspektiven genau an. Er scheint jedoch Probleme zu haben, sich eine Meinung über die Bilder bilden zu können. Auf einmal tritt Kira in den Raum. Der Vorta fragt, ob sie mit ihm sprechen will. Doch bevor er eine Antwort bekommt, will er von ihr wissen, was sie von dem Bild, das er sich geraden ansieht, hält. Kira entgegnet, dass es eines von Ziyals Bildern ist, woraufhin Weyoun entgegnet, dass er weiß, wer die Künstlerin ist und er erklärt, dass ihr Vater es ihm gab und behauptete, es hätte einen Preis auf Cardassia gewonnen hat. Nun erwidert Kira, dass Dukat sicher sehr stolz auf seine Tochter ist. Der Vorta geht auch davon aus. Dann will er von Kira wissen, ob das Bild denn gut sei. Die Bajoranerin bestätigt dies und fragt, ob der Vorta anderer Meinung ist. Der Mann entgegnet, dass er nicht weiß, wie er das Bild bewerten soll, da seinem Volk der Sinn für Ästhetik fehlt. Kira bedauert das und auch Weyoun erwidert, dass er manchmal so denkt. Allerdings ist er sich auch sicher, dass die Gründer die Ästhetik in ihre genetische Ausstattung mit einbezogen hätten, wenn sie wirklich so wichtig wäre. Kira gibt zu bedenken, dass es ein Fehler der Gründer gewesen sein könnte. Erbost schaut Weyoun die Frau an und stellt klar, dass Götter keine Fehler machen. Doch dann gibt er zu dass es manchmal schön wäre, sich an eine Melodie zu erinnern. Dann kommt er mit einem Lächeln zurück zu Kira und will wissen, was er für sie tun kann. Sofort entgegnet Kira, dass es um Rom geht. Sie erinnert den Mann daran, dass er schon über eine Woche in der Arrestzelle festgehalten wird. Weyoun ist überrascht, dass das schon so lange her ist, woraufhin Kira erwidert, dass sie hoffte, dass er ihn freilassen würde. Allerdings stellt Weyoun klar, dass dies unmöglich ist, da er ihn nicht freilassen und anschließend hinrichten kann. Kira ist erschüttert, das zu hören, doch der Vorta erinnert sie daran, dass er einen Akt des Terrorismus gehangen hat. Dann führt er aus, dass Rom verhindern wollte, dass das Minenfeld abgetragen wird und zudem ist er auch noch derjenige, der überhaupt erst die Idee für die selbstreplizierenden Minen hatte. Deshalb muss das Dominion an ihm ein Exempel statuieren, um dafür zu sorgen, dass andere es sich zwei Mal überlegen, bevor sie gegen das Dominion vorgehen. Nun erinnert Kira den Vorta daran, dass Rom mit einer Bajoranerin verheiratet ist. Das ist Weyoun bewusst und er erklärt, dass er im Moment auch noch bereit ist zu glauben, dass seine Frau nicht an dem Vergehen beteiligt ist. Sonst, so stellt er klar, würde sie das Schicksal ihres Mannes trotz des Nichtangriffspaktes teilen. Dann stellt er klar, dass das Dominion den Terrorismus sehr negativ sieht und Rom seinen Kopf dafür hinhalten muss. Kira ist schockiert, aber sie erklärt, dass man sehen wird, was die Bajoranische Regierung dazu sagen wird. Während die Frau nun den Raum verlassen will, erklärt Weyoun, dass deren Gesuche sicher auf taube Ohren stoßen werden. Dann hat der Vorta noch eine Frage zu dem Bild von Ziyal und erkundigt sich, ob es nicht ästhetisch ansprechender in einem Blau wäre. Kira hält kurz inne, verlässt dann allerdings wortlos den Raum.

Rom fordert seinen Bruder auf, die Sabotage fortzuführen

Als Rom im der Arrestzelle erfährt, dass er hingerichtet werden soll, ist er entsetzt. Leeta fordert ihn auf, nicht darüber zu reden. Doch der Ferengi erwidert, dass sein Bruder, der ihn auch gerade besucht, es ihm doch gerade mitgeteilt hat. Quark entgegnet, dass er nur gesagt hat, dass er hingerichtet werden soll und dass es seiner Ansicht nach noch nicht entschieden ist. Rom ist dennoch sehr besorgt. Nun erklärt Leeta, dass sie nicht zulassen werden, dass ihm etwas passiert. Außerdem berichtet sie, dass Kira zum bajoranischen Ministerrat gegangen ist, um ihn zu bitten, einen offiziellen Protest einzulegen. Doch Rom glaubt, dass das sowieso nichts nutzen wird. Auch Quark will ihn ermutigen und teilt mit, dass der Große Nagus Zek sich angeboten hat, dem Dominion seine Freiheit abzukaufen. Allerdings glaubt Rom nicht, dass sich Weyoun für Latinum interessiert. Deshalb ist er sich sicher, dass er bald ein toter Mann sein wird. Leeta ist den Tränen nahe, doch Quark hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und er fordert seinen Burder auf, seine Frau nicht ins Unglück zu stürzen. Deshalb will er mit allen Mitteln verhindern, dass Rom etwas zustößt. Sofort will Rom wissen, was sein Bruder vorhat, doch der hat noch keine Ahnung, ist sich aber sicher, dass ihm noch etwas einfallen wird. Dann verspricht er, dass er Rom herausholen wird, egal was er dafür tun muss. Leeta ist begeistert und bietet Quark an, für ein Jahr umsonst an den Dabo-Tischen zu arbeiten. Der Barkeeper fordert zwei Jahre. Rom ist entsetzt, doch Leeta stimmt dem zu und Quark ist überzeugt, dass zwei Jahre angemessen sind. Nun stellt Rom klar, dass er gar nicht will, dass sein Bruder ihn rettet. Erschrocken will Leeta wissen, was ihr Mann da redet. Sie glaubt, dass er den Verstand verloren hat. Quark entgegnet, dass das schon immer so war. Doch Rom erklärt, dass er es ernst meint. Seiner Ansicht nach gibt es wichtigere Dinge, die sein Bruder erledigen muss. Der Barkeeper glaubt, dass sein Bruder meint, er rede vom Quark's. Doch Rom entgegnet, dass es nicht darum geht. Leeta weiß nicht, was wichtiger sein kann als das Leben ihres Mannes. Vorsichtig schaut sich Rom nach dem Jem'Hadar um, der am Eingang zu den Arrestzellen steht. Dann erklärt er, dass der Antigravitonenstrahl zerstört werden muss, um zu verhindern, dass das Dominion das Minenfeld entfernt. Er macht seinem Bruder klar, dass das Schicksal des Alpha-Quadranten in seinen Händen liegt und Milliarden auf ihn zählen. Quark entgegnet, dass er sie enttäuschen muss. Doch Rom glaubt an seinen Bruder und er ist davon überzeugt, dass er es schaffen wird. Nun will Quark wissen, was passiert, wenn er erwischt wird. Darauf entgegnet sein Bruder heroisch, dass sie dann gemeinsam voller Stolz Seite an Seite sterben werden. Leeta ist entsetzt und Quark stellt klar, dass er nicht sterben will. Allerdings stellt Rom klar, dass sie das machen müssen, wenn dies ihr Schicksal ist. Dann schickt er seinen Bruder weg, da er noch viel vorbereiten muss. Nachdem der Barkeeper gegangen ist, wendet sich Rom seiner Frau zu und will wissen, was es neues gibt und ob die Schalldusche in ihrem Quartier schon repariert wurde. Doch die kann nicht antworten und beginnt stattdessen zu weinen.

Auf dem Promenadendeck herrscht reger Betrieb. Ziyal sitzt gegenüber des Eingangs zum Sicherheitsbüro und arbeitet an einem neuen Bild. Dann tritt Kira zu ihr. Dukats Tochter ist erfreut sie nach all der Zeit wieder zu sehen, woraufhin die Bajoranerin sich nur erkundigt, ob Ziyal etwas Zeit hat. Die junge Frau bejaht das und Kira kommt gleich zur Sache. Sie fragt, ob Ziyal bei ihrem Vater ein gutes Wort einlegen kann. Die junge Frau will wissen für wen sie dies tun soll. Daraufhin erwidert Kira, dass es für Rom ist. Ziyal ist überrascht bezüglich der Anfrage.

Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht

Kurze Zeit später betritt die junge Frau das Büro ihres Vaters. Dukat ist erfreut, seine Tochter zu sehen. Ziyal erklärt, dass sie mit ihm reden muss. Einfühlsam will der Mann wissen, ob sie ein Problem hat. Darauf entgegnet Ziyal, dass es nichts ist, was er nicht lösen kann. Nun will Dukat wissen, um was es geht und seine Tochter entgegnet, dass sie will, dass er Rom freilässt. Dukat hält den Wunsch für einen Scherz, doch Ziyal entgegnet, dass es ihr ernst ist. Sofort stellt der Cardassianer klar, dass er Rom nicht freilassen kann, da das Dominion ihn zum Tode verurteilt hat. Doch seine Tochter gibt nicht auf und erklärt, dass er den Mann doch begnadigen kann. Voller Enthusiasmus erklärt sie, dass dies die Chance ist den Bajoranern und Majoer Kira seinen wahren Charakter als mitfühlender und großzügiger Mann zu zeigen. Doch Dukat geht nicht darauf ein. Besorgt will er von Ziyal wissen und ob sie an dem Plan die Station zu sabotieren beteiligt war. Bestimmt entgegnet die junge Frau, dass sie nichts davon wusste. Eindringlich will ihr Vater wissen, ob sie sich diesbezüglich sicher ist und er stellt klar, dass er ihr nur helfen kann, wenn sie die Wahrheit sagt. Bestimmt erwidert Ziyal, dass sie nicht lügt und dann stellt sie ihrem Vater die Frage, ob er immer die Wahrheit gesagt hat. Dukat versteht nicht und will wissen, worüber er nicht die Wahrheit gesagt haben soll. Ziyal entgegnet, dass es ihr darum geht, dass er sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch sei und er all die Grausamkeiten bedauert, die er während der Besetzung zun musste. Ihr Vater entgegnet, dass er seine Taten wirklich bedauert. Daraufhin erklärt die junge Frau, dass dies nun seine Chance ist, es allen zu beweisen, einschließlich ihr selbst. Sie fordert ihn erneut auf, Gnade walten zu lassen. Bestimmt entgegnet Dukat, dass sich Rom als Staatsfeind erwisen hat und er stellt klar, dass Staatsfeinde keine Begnadigung verdienen. Enttäuscht entgegnet Ziyal, dass so ein wahrer Cardassianer spricht. Ihr Vater entgegnet, dass er Cardassianer ist und er erklärt, dass sie es auch ist. Wütend entgegnet die junge Frau, dass sie es nicht ist und sie erklärt, dass sie nie so sein könnte, wie er. Dann verlässt sie das Büro. Ihr Vater versucht sie zurückzuhalten, doch Ziyal lässt sich nicht aufhalten.

Später treffen sich Kira und Quark der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi offenbart ihr seinen Plan. Für 5 Barren Latinum kann er sich eine Gruppe Nausicaaner inklusive eines schnellen Raumschiffs besorgen. Die Befreiung seines Bruders sollte kein Problem sein. Doch Kira ist anderer Meinung, erfordert die Befreiung Roms doch eine präzise Planung und dazu sind die Nausicaaner ihrer Meinung nach nicht in der Lage.

Damar berichtet Quark vom Fortschritt bei der Beseitigung des Minenfeldes

Nachdem sie Quark den Plan ausgeredet hat, gehen beide zur Theke. Gerade als sich Kira hinsetzen will, kommt Damar dazu. Er meint, dass ein Frachter mit tammeronischem Getreide in einer Stunde an der Station andocken wird. Kira soll dafür sorgen, dass er an Frachtrampe 5 anlegen kann. Die Bajoranerin erwidert, dass sie das tun wird, möchte sich dann aber erst etwas bestellen. Doch Damar fällt ihr ins Wort und meint, dass sie sich sofort darum kümmern soll. Widerwillig verlässt Kira die Bar.

Der erboste Cardassianer bleibt zurück. Er fragt sich, was Dukat in Kira nur sieht. Quark erwidert, dass er seine Augen untersuchen lassen soll, wenn er das nicht sieht. Dann bringt er ihm eine Flasche Kanar. Doch Damar will diesen nicht, denn er befürchtet, dass der Ferengi das Getränk vergiftet hat. Quark erwidert, dass sich das in seinem Geschäft nicht gut machen würde, doch Damar geht davon aus, dass ihm die Rache für seinen Bruder wichtiger sein könnte. Um Damar zu beruhigen, will Quark zuerst aus dessen Glas trinken, doch Damar nimmt ihm das Getränk aus der Hand und lobt den Ferengi, da er sich, anders als sein Bruder, auf die Seite der Gewinner stellt.

Derweil merkt Quark, dass Damars Stimmung besser geworden ist. Er fragt ihn direkt, was mit ihm ist. Nachdem er sich davon überzeugt, dass kein Anderer zuhört, beginnt Damar zu reden. Er berichtet, dass die Tests für das Abtragen des Minenfeldes erfolgreich waren. Nun kann die Deaktivierung der Minen beginnen. Quark meint, dass er dann sicher sehr viel zu tun hat. Doch Damar ist optimistisch. Er meint, dass die Aktion etwa eine Woche dauern wird.

Akt III: Pläne

Ein Freund und ein Feind schlagen Gowron das Gleiche vor

Auf Sternenbasis 375 präsentiert Sisko seine Pläne General Martok und Worf. Er meint, dass die Aktion ohne die Klingonische Verteidigungsarmee nicht erfolgreich sein kann. Die Beiden Klingonen stimmen ihm zu, doch Kanzler Gowron ist anderer Meinung. Er will keine so große Flotte für nur einen Kampf einsetzen, würde man das Reich damit doch verwundbar machen. Sisko berichtet, dass die Sternenflotte die gleichen Bedenken bezüglich der Erde hatte, allerdings meinten Sie letztendlich, dass sich das Risiko lohnt.

Worf schlägt Martok vor, nach Qo'noS zurückzukehren, um persönlich mit Gowron zu reden, hat der Kanzler doch großen Respekt vor Martok. Der General stimmt zu, will Worf jedoch mitnehmen. Der wehrt ab, da Gowron in ihm keinen Freund mehr sieht. Martok weiß dies, doch er weiß, dass wenn ein Alliierter und ein Feind Gowron das Gleiche vorschlagen, hat der keine Wahl, als zuzustimmen. Sisko macht noch einmal klar, dass er die Klingonen bei der Mission braucht. Worf verspricht ihm, dass er sie bekommen wird. Dann brechen die Klingonen auf.

Derweil vergnügen sich einige Cardassianer im Quark's und Kira trifft sich heimlich mit Quark. Er berichtet ihr von den Fortschritten des Dominions mit dem Minenfeld und der Aussage Damars, dass das Entfernen des Feldes eine Woche dauern wird. Die Bajoranerin will das Dominion um jeden Preis aufhalten. Doch der Ferengi möchte nicht das Schicksal seines Bruders erleiden. Es schlägt vor, wieder Kontakt zu Odo aufzunehmen, doch Kira weiß, dass der ihnen im Moment nicht helfen wird. Als letzten Ausweg sieht Quark nun nur noch, die Sternenflotte zu warnen. Allerdings haben weder er, noch Kira eine Idee, wie sie dies anstellen sollen.

Morn wird als Kurier eingesetzt

In diesem Moment gesellt sich Jake zu den Beiden. Er sieht den Beiden an, dass sie Rom wohl nicht befreien konnten. Doch der junge Sisko will sie aufmuntern und berichtet, dass er zumindest eine gute Neuigkeit hat. Er berichtet, dass er eine Möglichkeit hat, eine Nachricht an seinen Vater zu schicken. Sofort will Kira wissen, wie er dies anstellt. Jake meint, dass er Mittel und Wege hat, doch Kira klärt ihn auf, dass er seine Möglichkeiten hat. Doch Kira meint, dass die Lage ernst und keine Zeit zu verlieren ist. Lächelnd zeigt Jake auf Morn und berichtet, dass er zum Geburtstag seiner Mutter fliegt und er in einem der Geschenke eine verschlüsselte Botschaft für seinen Vater mitnimmt.

Sofort machen sich Kira und Quark auf den Weg, um Morn beim Packen der Geschenke zu helfen.

Die Botschaft erreicht Ross und Sisko

Vier Tage später treffen sich Sisko und Ross zu einem Gespräch auf Sternenbasis 375. Der Admiral hält die Nachricht, die ihnen durch Morn zugespielt wurde in Händen. Er erkundigt sich, ob der Kurier der Nachricht zuverlässig ist. Sisko meint, dass er ihn seit fünf Jahren kennt und ihm vertraut. Ross meint, dass sie nun ein Problem haben, da das Minenfeld in drei Tagen abgetragen sein wird und die neunet Flotte ist erst in vier Tagen bei Sternenbasis 375. Um rechtzeitig bei Deep Space 9 zu sein, schlägt Sisko vor, ohne sie aufzubrechen. Leider gibt es auch noch keine Nachricht von den Klingonen und man hat keine Zeit mehr zu verlieren.

Ross und Sisko wissen, dass alles verloren ist, sollte die Verstärkung des Dominion durch das Wurmloch kommen. Deshalb will Benjamin sich mit den vorhandenen Schiffen nach Deep Space 9 durchkämpfen und den Antigravitonenemitter der Station zerstören. Ross gibt daraufhin die Freigabe für die Mission.

Akt IV: Konsequenzen

Dukat und Weyoun stehen unterdessen an einem der Fenster auf Deep Space 9 und schauen hinaus ins All. Jedes mal, wenn die Replikatoreinheit einer der Minen zerstört wird und diese aufblitzt, zeigt Dukat darauf, doch Weyoun kann es nicht erkennen. Der Vorta meint, dass sein Volk immer schon schlechte Augen hatte und er dies nicht sehen kann. Dukat ist findet das tragisch, hatte Weyoun ihn doch Monate lang gedrängt, die Minen zu räumen. Ein weiterer Blitz ist zu sehen und Dukat weist den Vorta darauf hin. Der meint, dass er dem Cardassianer wohl glauben muss.

Damar berichtet von ungewöhnlichen Flottenbewegungen beim Feind

Dann meint Dukat, dass Weyoun die Sprengung des Minenfledes sicher sehen wird, wenn erst alle Replikatoreinheiten an den Minen zerstört sind. Der Vorta möchte wissen, wann es so weit ist. Dukat meint, dass es noch ca. 78 Stunden dauern wird. In drei Tagen kann der Nachschub an Jem'Hadar durch das Wurmloch kommen. Weyoun meint, dass er niemals an Dukat gezweifelt hatte und wusste dass er es schaffen wird.

In diesem Moment stößt Damar zu den Beiden. Er teilt ihnen die Neuigkeiten über die Flottenbewegung des Feindes mit. Der Cardassianer erklärt, dass sich die zweite Flotte der Sternenflotte hinter das Kotanka-System zurückgezogen hat und die fünfte Flotte von der Vulkanischen Grenze zurückgezogen wurde. Beide Flotten haben sich bei Sternenbasis 375 getroffen. Weyoun möchte wissen, weshalb sich die Flotten dort befinden. Doch Damar weiß den Grund dafür nicht. Der Vorta ist darüber erbost, doch Dukat versucht ihn zu beruhigen und meint, dass sie versuchen werden, den Grund dafür herauszufinden. Erbost verlässt Weyoun den Raum.

Zurück bleiben Damar und Dukat. Damar meint, dass Weyoun Dukat respektvoller behandeln müsste. Der meint, dass Damar dem Vorta dies irgendwann mitteilen darf, doch im Moment gibt es wichtigeres. Dukat beauftragt Damar, seine Tochter davon zu überzeugen wieder mit ihrem Vater zu sprechen. Der will dies allerdings nicht tun, sondern lieber die Ziele der feindlichen Flotte ergründen. Doch Dukat meint, dass dies ein Befehl war. Er will seine Tochter an seiner Seite, wenn der große Sieg da ist. Damar verlässt den Raum.

In einem Frachtraum unterhält sich Ziyal mit Major Kira. Sie meint, dass sie hoffte, ihr Vater hätte sich geändert und wäre der Mann, der er selbst sein wollte. Kira meint, dass er dies sicher wäre, wenn er einen Vorteil davon haben würde. Die junge Frau fühlt sich belogen, doch Kira ist sich sicher, dass Dukats Gefühle gegenüber seiner Tochter aufrichtig sind. Doch trotzdem will Ziyal nicht zu ihrem Vater zurück.

Kira schlägt Damar nieder

In diesem Moment kommt Damar dazu. Ziyal will nicht mit ihm reden. Dem Cardassianer ist das egal. Er berichtet, dass ihr Vater mit ihr reden möchte, doch die junge Frau meint, dass sie das nicht möchte. Damar will nicht aufgeben und versucht Ziyal davon zu überzeugen als wahre Cardassianerin zu ihrem Vater zu stehen. Doch die junge Frau erwidert, dass es offensichtlich sein sollte, dass sie keine Cardassianerin ist. Aus Wut über die Antwort erwidert Damar, dass es ein Fehler von Dukat war, sie nicht im Lager der Breen sterben zu lassen. Er versucht Ziyal mit Gewalt mitzunehmen.

Nun greift Kira ein. Sie schlägt dem Cardassianer ins Gesicht. Als er zurückschlagen will, pariert sie den Angriff und drückt ihn gegen einige Kisten. Mit gezielten Schlägen ins Gesicht, zwingt sie ihn in die Knie und ein gezielter Schlag auf den Rücken lässt Damar zusammenbrechen. Er bleibt bewusstlos liegen. Ungläubig schaut Ziyal zu. Dann verlassen die Frauen das Lager.

Derweil tritt Admiral Ross in das Büro von Captain Sisko ein. Er wünscht dem Offizier viel Glück für seine Mission. Ross entdeckt ein PADD auf Siskos Schreibtisch und erkundigt sich danach. Benjamin meint, dass es sich dabei um bajoranische Texte handelt und er nach Anleitungen und Einsichten sucht. Doch leider ergeben die Prophezeiungen bisher keinen Sinn. Ross meint, dass sich Sisko vielleicht nach dem Krieg damit beschäftigen kann. Der meint, dass dies sicher eine Abwechslung wäre und denkt an einen Besuch auf Bajor.

Admiral Ross meint, dass er noch nie auf Bajor war. Er hörte allerdings, dass es dort schön sein soll. Sisko findet das untertrieben. Er schwärmt von Bajor und den Provinzen, die teilweise dem Garten Eden gleichen. Admiral Ross lässt sich überzeugen und plant seinen nächsten Urlaub dort hin. Er meint, dass es sicher ein schwerer Abschied für Sisko wird, wenn Bajor in der Föderation ist und er einen neuen Posten erhält. Doch Sisko meint, dass er plant auf Bajor ein Haus zu bauen.

Die Schiffe der Sternenflotte brechen zur Operation Rückkehr auf

Auf der Defiant trägt Nog seine neue Uniform. Stolz berichtet er O'Brien, dass er nun zum Fähnrich ernannt wurde. Der Chief gibt sich erschüttert und meint, dass ihm nicht bewusst war, dass die Lage so ernst ist. Nog selbst ist auch etwas überrascht. Er bedankt sich bei O'Brien für all seine Hilfe. Der weist den Ferengi darauf hin, dass er noch viel lernen muss, auch wenn er die neue Uniform trägt. Dann gratuliert er ihm.

Die Beiden gehen gemeinsam zur Brücke. Durch einen anderen Eingang betritt auch Captain Sisko gemeinsam mit Garak die Brücke des Schiffes. Mit einem Lächeln übergibt Dax den Stuhl des Captains an Sisko. Dann bereitet man sich auf den Abflug vor. Alle Schiffe werden informiert und die Flotte setzt sich in Bewegung.

Akt V: Aufeinandertreffen

Dies bleibt nicht unbemerkt. Kurz nach dem Aufbruch der Schiffe treffen sich Weyoun und Dukat. Der Cardassianer teilt mit, dass die Berichte des Geheimdienstes bestätigt wurden. Es sieht so aus, als bewege sich die Flotte der Sternenflotte auf Deep Space 9 zu. Weyoun ist sich sicher, dass Sisko erfahren hat, dass die Minen entfernt werden. Die Männer sind sich einig, dass es jemandem gelungen sein muss, eine Nachricht nach Außen zu senden. Doch im gleichen Atemzug meint Weyoun, dass dies unwichtig ist, ist man der Flotte der Sternenflotte doch bei weitem überlegen. Doch Dukat meint, dass man dafür eine bedeutende Anzahl an Schiffen von anderer Stelle abziehen muss. Doch Weyoun ist sicher, dass diese schnell durch den Nachschub durch das Wurmloch ersätzt werden können.

Damar ist vom Kampf mit Kira gezeichnet

Dann stößt Damar zu den Beiden. Er ist noch ziemlich gezeichnet von dem Zusammentreffen mit Kira. Sofort nimmt Dukat ihn zur Seite. Damar will Kira verhaften lassen. Doch das interessiert Dukat nicht. Er will wissen, was mit Ziyal ist. Sein Freund meint, dass sie ihren Vater nicht sehen will und dass Kira gegen ihn vorgegangen ist. Duakt will wissen, was Damar mit Ziyal gemacht hatte. Damar meint, dass er nichts gemacht habe, doch Dukat nimmt ihm das nicht ab, denn sonst hätte Kira ihn nicht so hergerichtet. Dann greift Weyoun vom anderen Ende des Raumes ein. Er meint, dass Familienangelegenheiten bis nach dem Krieg warten können.

Dukat gibt ihm recht und er geht wider an die Arbeit. Er will genug Schiffe zurückrufen, um die Flotte der Föderation zu vernichten und die Station zu halten. Zufrieden verlässt Weyoun den Raum.

Dann wendet sich Dukat wieder Damar zu. Der ist erschüttert, als er von der Flotte der Föderation erfährt. Doch Dukat will darauf nicht eingehen. Er fordert Damar auf genau zu berichten, was zwischen ihm und Ziyal vorgefallen ist.

Auf der oberen Ebene des Promenadendecks schauen sich die Gründerin und Odo das Treiben auf der unteren Ebene an. Der Constable meint, dass er dies schon so viele male gesehen hat, allerdings sei es nun für ihn anders. Die Gründerin meint, dass es die Solids sind, sie sehen unbedeutend aus. Odo verteidigt sie und meint, dass es nicht ihre Schuld ist. Sie sind in nur einer Form gefangen. Und das begrenzt sie. Deshalb tun sie ihm leid. Die Gründerin meint aber, dass sie nicht das Mitleid der Gründer, sondern deren Führung brauchen.

Odo meint, dass die Solits ihre Freiheit lieben. Die Gründerin erwidert, dass man ihnen die Freiheit abgewöhnen wird. Odo ist schockiert. Er will wissen, was die Gründer genau vorhaben. Doch die weibliche Formwandlerin weicht aus. Sie meint, dass die Solids nicht länger Odos Angelegenheit sind und dass das was passieren muss, passieren wird.

Weyoun bedankt sich für die Neutralisierung von Odo

Dann stößt Weyoun zu den Beiden. Er berichtet der Gründerin, dass er wichtige Neuigkeiten für sie hat. Sofort schickt sie Odo in sein Quartier. Als dieser gegangen ist, meint Weyoun, dass sie ihn gut neutralisiert hat. Die Gründerin ist empört. Sie sieht das anders. Sie ist nicht da um Odo zu neutralisieren, sondern um ihn nach Hause in die Große Verbindung zu bringen. Dies bedeutet sogar mehr als der ganze Alpha-Quadrant. Nachdem das geklärt ist, gehen die Beiden die Informationen über den Verlauf des Krieges zu klären.

Die Dominionflotte auf dem Hauptschirm der Defiant

Derweil geht Odo die Treppe hinunter auf die untere Ebene des Promenadendecks. Von Fern sieht er Kira in Richtung eines Turbolifts laufen. Er läuft zu ihr. Als er am Lift ankommt, schließt sich die Tür. Kira hält nicht an. Sofort läuft er in den Bereich der Quartiere, um Kira erneut zu treffen. In einem der Koridore trifft er sie. Er versucht mit ihr zu reden, doch die Bajoranerin ignoriert ihn. Dann holt er sie ein. Er meint, dass er beschäftigt war. Doch Kira kann das nicht akzeptieren, schließlich steht der die Föderation kurz vor der Niederlage gegen das Dominion. Und zudem soll Rom hingerichtet werden. Odo meint, dass ihm die Sache leid tut, doch Kira kann das nicht akzeptieren. Sie meint, dass sie mittlerweile weit über das Bedauern hinaus sind. Dann geht Kira weiter und lässt Odo zurück.

Unterdessen fliegen die Schiffe der Föderation weiter in Richtung Deep Space 9. Auf der Defiant kommt eine Nachricht der USS Cortéz ein. Sie berichtet, dass sie Probleme mit der Backboard-Warpgondel hat. Sisko meint, dass das Schiff sich zurückfallenlassen soll, um den Schaden zu reparieren. Die USS Sarek soll die Position einnehmen. Garak meint, dass dies schon das elfte Schiff ist, das aus der Formation fällt.

Dann empfängt O'Brien die Signale einer großen Flotte des Dominion. Es sind 1254 Schiffe. Sie sind der Föderationsflotte zwei zu eins überlegen. Sisko lässt die Schiffe auf dem Hauptschirm zeigen. Nach dem ersten Sichten des Feindes befiehlt Sisko Angriffsformation Delta Zwei einzunehmen.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate

Miles O'Brien

Damar

Ross

Dukat

Damar

Sisko

Kira

Benjamin Sisko

Nog

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Miles O'Brien hat in dieser Episode und in Zeit des Widerstands Anfangs recht ähnliche Dialoge. In „Zeit des Widerstands“ ist es „Drei Monate blutige Schlacht, und was haben wir vorzuweisen? Überhaupt nichts. Nur Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Nur einmal hätte ich sie auch gerne von hinten betrachtet.“ und in „Ein kühner Plan“ ist es „Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Ich sag' Ihnen, das wird noch unser Lieblingslied.“

Trivia

Diese Geschichte ist gemeinsam mit Sieg oder Niederlage? der vierte Band der Romanreihe Der Dominion-Krieg.

Die Karte, auf der Captain Sisko Worf und Martok seine Pläne für die Operation Rückkehr vorstellt, hat die Nummer 17740.


Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Cardassianische Besetzung von Bajor, Dominion-Krieg, Krieg, Operation Rückkehr
Institutionen & Großmächte
Bajoranischer Ministerrat, Bajoranische Regierung, Dominion, Geheimdienst, Geheimdienst der Sternenflotte, Große Verbindung, Obsidianischer Orden, Regierungsrat von Deep Space 9, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Breen, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Nausicaaner, Solid, Trill, Vorta, Wechselbalg
Kultur & Religion
Abgesandter, Ästhetik, Begnadigung, Bild, Charakter, Dabo-Tisch, Ehre, Geburtstag, Gott, Lächeln, Lieblingslied, Lüge, Melodie, Mitleid, Prophezeiung, Schicksal, Sex, Spaß, Tod, Versprechen, Wahrheit
Personen
Barkeeper, Feind, Freund, Gowron, Großer Nagus, Kanzler, Kollaborateur, Künstler, Kurier, Offizier, Staatsfeind, Terrorist, Wache, Zek
Schiffe & Stationen
2. Flotte, 3. Flotte, 5. Flotte, 9. Flotte, USS Cortéz, USS Defiant, Frachter, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Raumschiff, Rotarran, USS Sarek, Sternenbasis 375
Orte
Arrestzelle, Bar, Brücke, Büro des Präfekten, Garten Eden, Holosuite, Kloster Dakeen, Korridor, Leetas und Roms Quartier, Odos Quartier, Offiziersmesse, Östliche Provinz, Promenadendeck, Provinz, Quartier, Sicherheitsbüro
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Erde, Kotanka-System, Qo'noS, Vulkanische Grenze, Weltraum
Wissenschaft & Technik
Antigravitonenemitter, Antigravitonenstrahl, Antrieb, Auge, Energie, Frequenz, Gen, Gesicht, Hand, Hauptschirm, Impulsgeschwindigkeit, Kilometer, Kopf, Kurs, Latinum, Medizinischer Tricorder, Mine, Minenfeld, Neuraler Transponder, Ohr, PADD, Plasma, Phaser, Phaserbank, Plasma, Reparatur, Replikator, Scan, Schalldusche, Schild, Schlüssel, Sektor, Sekunde, Selbstreplizierende Mine, Sinn, Turbolift, Untersuchung, Verschlüsselung, Waffenphalanx, Warp, Warpgondel
Speisen & Getränke
Ale, Jambalaya, Kanar, Raktajino, Tammeronisches Getreide
sonstiges
47, Angriffsformation Delta Zwei, Baseball, Befehl, Bett, Blume, Flagge, Flanke, Flasche, Haus, Hinrichtung, Latinum, Mission, Nacht, Nichtangriffspakt, Notsignal, Offensive, Pause, Plan, Präsentation, Protest, Sabotage, Schatten, Schreibtisch, Schuss, Teich, Terrorismus, Träne, Theke, Uniform, Urlaub, Verhaftung, Verhör, Waffenreichweite, Wasserfall

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