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→Akt II: Todesurteil
Auf dem [[Promenadendeck]] zeichnet Ziyal ein weiteres Bild. Kira kommt auf sie zu. Dukats Tochter ist erfreut, die Bajoranerin zu sehen. Diese kommt gleich zur Sache. Sie bittet Ziyal, ein gutes Wort für Rom bei ihrem Vater einzulegen.
[[Bild:Dukat_keine_Gnade.jpg|thumb|Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht]]
Sofort begibt sich die junge Frau in das [[Benjamin Siskos Büro|Büro]] ihres Vaters. Zunächst ist er erfreut, seine Tochter zu sehen. Als sie ihn jedoch bittet, Rom freizulassen, ist er erschüttert. Doch Ziyal meint es ernst. Dukat erklärt ihr, dass es unmöglich ist, Rom frei zu lassen, schließlich wurde er vom Dominion zum Tode verurteilt. Aber Ziyal gibt nicht auf. Sie meint, dass es seine Chance ist, den Bajoranern seinen wahren [[Charakter]] zu zeigen. Dukat geht nicht darauf ein und will stattdessen wissen, ob Ziyal an dem Plan die Station zu sabotieren beteiligt war. Ziyal verneint dies und stellt eine Gegenfrage. Sie möchte wissen, ob er ihr immer die Wahrheit sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch ist. Dukat meint, dass er die Taten während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] bedauert. Daraufhin erbittet Ziyal noch einmal die Freilassung Roms. Doch Dukat bleibt hart. Er meint, dass [[Staatsfeind]]e wie Rom keine [[Begnadigung]] verdienen.
Ziyal erkennt in diesen Worten den wahren Cardassianer in ihrem Vater. Der meint, dass er ein wahrer Cardassianer ist, genauso wie seine Tochter. Doch die sieht dies anders. Sie meint, dass sie nie so sein könnte wie er. Wütend verlässt sie das Büro.