Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Änderungen

Ein Unglück kommt selten allein

7 Bytes hinzugefügt, 22:38, 23. Feb. 2018
K
Akt I: Nicht für jeden: Typos
==== Akt I: Nicht für jeden ====
[[Datei:Odo_gibt_Bashir_eine_Probe_seiner_Flüssigmasse.jpg|thumb|Odo gibt Bashir eine Probe seiner Flüssigmasse]]
Auf der [[Krankenstation]] spricht Dr. Bashir mit Odo und erklärt ihm, dass es sehr schwierig ist, in Zeiten des Krieges einen Vorrat an [[Synthetisches Organ|synthetischen Organen]] bereitzuhalten, da man nie weiß, wie viele [[Leber]]n oder [[Herz]]en man benötigt. Odo entgegnet, dass er sich das vorstellen kann, will dann aber wissen, was das mit ihm zu tun hat. Nun holt der Doktor aus und erklärt, dass die Lösung darin bestehen würdekönnte, dem Patienten einen Stoff zu [[Injektion|injeziereninjizieren]] könnte, der sich dann in das entsprechende Organ verwandelt. Der [[Wechselbalg]] legt jedoch keinen Wert auf die Ausführungen und will, dass Bashir endlich zur Sache kommt. Daraufhin erklärt der [[Arzt]], dass er etwas von seiner Flüssigmasse braucht. Odo ist davon darüber nicht begeistert, doch der Doktor verspricht, dass er sie die Masse wieder zurückerhält. Dann erklärt er, dass er seine [[morphogene Matrix]] untersuchen muss, um einen synthetischen Stoff herstellen zu können, der die Form so verändern kann, wie es erforderlich ist. Odo versteht, was Bashir vorhat, will dann aber wissen, ob er ihn nicht einfach [[scan]]nen kann. Allerdings besteht der Doktor darauf, dass er eine Probe brauch braucht und er erinnert den Wechselbalg daran, dass es für einen guten Zweck ist. Widerwillig gibt Odo etwas seiner Flüssigmasse ab. Auch als der Arzt noch etwas mehr möchte, willigt er ein. Dann stellt er jedoch klar, dass er die Flüssigmasse wiederhaben will, wenn er und Kira von ihrer Mission zurück sind. Bashir ist überrascht darüber, doch Odo entgegnet, dass Kira davon ausgeht, dass er nützlich sein könnte. Daraufhin erkundigt sich Bashir, wann sie aufbrechen werden, woraufhin der Wechselbalg entgegnet, dass sie sich auf den Weg machen, sobald Garak Damar ausfindig gemacht hat. Dann verlässt er die Krankenstation.
[[Datei:Winn_meldet_Solbor_vermisst.jpg|thumb|Kai Winn meldet Solbor als vermisst]]
Gegenüber einem [[Deputy]] gibt sich [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]] besorgt über den Verbleib von [[Solbor]]. Sie erklärt, dass er immer zuverlässig war und bittet den Mann, den [[Ranjen]] so schnell wie möglich zu finden. Der Deputy versichert das zu tun und geht dann. Nachdem der Mann gegangen ist, erlärt [[Dukat]], dass die Vorstellung überzeugend war und er Winn diese beinahe selbst abgenommen hätte. Angewidert erwidert die Kai, dass es typisch cardassianisch ist, sich am Tod eines alten Mannes zu erfreuen. Dann bedauert sie, dass sie Solbor töten musste. Allerdings erinnert Dukat sie daran, dass der Ranjen sie bloßstellen wollte und er fügt anhinzu, dass keiner sich ihnen in den Weg stellen darf. Sofort fordert die Kai den Mann auf, nicht zu vergessen, wo sein Platz ist. Dukat entgegnet, dass er dachte, dass er in ihrem [[Bett]] sei. Doch die Kai stellt klar, dass dies nicht mehr der Fall ist, da sie nun weiß, wer er wirklich ist. Der Cardassianer versucht sich zu rechtfertigen und versichert, dass er nicht mehr der ist, der er zur Zeit der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besetzung]] war. Er versichert, dass die [[Pah-Geist]]er in ihn geändert haben. Er versucht die Kai im [[Gesicht]] zu streicheln, doch die weist wehrt seine Hand ab. Dann entgegnet sie, dass die Pah-Geister nicht ändern können, was er getan hat. Sie will nicht zulassen, dass ein Mann sie berührt, an dessen [[Hand|Hände]] das [[Blut]] ihres Volkes klebt. Doch sofort erinnert sie Dukat daran, dass auch sie ihre Hände nicht mehr in Unschuld wäscht, wenn sie die Pah-Geister aus den [[Feuerhöhlen]] befreien. Sofort relativert Winn, dass die Pah-geister Geister diejenigen verschohnenverschonen, die sie für würdig erachten. Der Rest ist ihrer Meinung nach ohne Bedeutung. Nachdem sie das klargestellt hat, will Winn sich wieder dem [[Buch des Kosst Amojan]] widmen. als Als sie sich auf ihren [[Stuhl]] setzt, meldet sich Dukat wieder zu Wort. Er erinnert sie daran, dass sie das Buch schon seit Tagen studiert und will wissen, ob er ihr helfen kann. Empört erwidert die Frau, dass der Text nur für ihre [[Auge]]n bestimmt ist. Dukat entgegnet, dass er das versteht und will dann wissen, ob sie schon herausgefunden hat, wie sie die Pah-Geister aus den Feuerhöhlen befreien können. Winn verneint das und erklärt, dass die Befreiung kein Kinderspiel ist. Dann fordert sie Dukat auf, sie alleine zu lassen, da er sie schon genug abgelenkt hat. Auch wenn er nicht einverstanden ist, so verlässt der Cardassianer doch wortlos den Raum.
[[Datei:Kira_und_Garak_sind_bereit_zu_Damar_zu_reisen.jpg|thumb|Kira und Garak sind bereit zu Damar zu reisen]]
Bei einer erneuten Besprechung zwischen Sisko und Ross im Büro des Captains, erkundigt sich der Admiral, wann [[Gowron]]s Schiff bei Deep Space 9 eintreffen soll. Sisko entgegnet, dass es für den am nächsten Vormittag erwartet wird. Darauf entgegnet Ross, dass Martok wegen der anstehenden [[Zeremonie]] etwas [[Nervosität|nervös]] zu sein scheint, woraufhin der Captain entgegnet, dass Gowron den ganzen Weg von [[Kronos]] zu ihnen reist, um ihn in den [[Orden von Kahless]] aufzunehmen. Er ist sich sicher, dass er an Martoks Stelle ebenso nervös wäre. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Sisko bittet den Besuch herein und Kira undt Garak betreten den Raum. Sofort berichtet die Bajoranerin, dass es Garak gelang, Damar zu kontaktieren und der [[Schneider]] fügt hinzu, dass Damar seinen Aufenthaltsort nannte und darum bat, so schnell wie möglich Hilfe zu schicken. Nun erklärt Kira, dass sie gleich am nächsten Tag aufbrechen will. Sisko stimmt im zu. Als die Bajoranerin den Raum schon verlassen will, wendet Garak ein, dass Damar Bedenken geäußert hat, als er erfuhr, dass [[Colonel]] Kira die Mission leiten würde. Darauf entgegnet die Frau, dass er besser seine persönlichen Gefühle beiseite schieben sollte, wenn er gegen das Dominion gewinnen will. Garak ist das bewusst und er weiß auch, dass Damar dazu bereit ist, da er den Wert von Kiras Fähigkeiten kennt. Dann fügt er an, dass Damar der Ansicht ist, dass seine Männer die [[bajoranische Uniform]] als einen Affront ansehen könnten, da er zugeben muss, dass es eine Demütigung für die Cardassianer war, Bajor an einen Haufen zusammengewürfelter [[Terrorist]]en zu verlieren. Deshalb, so ergängt ergänzt Garak, würde das Akzeptieren eines bajoranischen Beraters seine Autorität untergraben. Enttäuscht wendet sich Ross an Sisko und erklärt, dass sie jemand anderes für die Mission finden müssen. Doch Sisko sieht das anders. Für ihn ist Kira die beste für diesen Auftrag und er hat auch eine Idee, wie man das Problem umgehen kann.
[[Datei:Garak_begutachtet_Uniform_Kira.jpg|thumb|Garak begutachtet Kiras neue Uniform]]
Einige Zeit später befinden sich Garak und Kira, die mittlerweile eine [[Sternenflottenuniform (2373)|Sternenflottenuniform]] trägt, bei Odo im [[Sicherheitsbüro]]. Während der Schneider letzte Änderungen an der Uniform vornimmt, fragt er, was Odo davon hält. Der ist sich nicht sicher und will wissen, ob es für die Cardassianer wirklich einen Unterschied macht, dass Kira die Uniform trägt, da sie immer noch Bajoranerin ist. Doch Kira entgegnet, dass sie eine Bajoranerin ist, die die Autorität hat, für die Sternenflotte zu sprechen. Nun schaltet sich Garak ein und erklärt Odo, dass dieser auch etwas mit seiner Uniform machen muss. Der [[Wechselbalg]] ist nicht begeistert, befürchtete aber schon, dass dies sein musstemüsste. Dann wandelt er seine Uniform in triste, grüne [[Kleidung]] um. Garak schaut Odo kurz an und bewertet die Kleidung dann als langweilig. Verständnislos erinnert Garak ihn daran, dass er diese Kleidung auch trug, als er noch für die Cardassianer arbeitete. Zwar ändert das Garaks Meinung nicht, aber er glaubt immerhin, dass dies die anderen Cardassianer dann ja wenigstens beruhigen sollte. Dann schaut er Kira an und fragt, ob Bashir nicht mit bei ihrer [[Nase]] helfen kann. Doch die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht bereit ist, so weit zu gehen. Sie erklärt, dass Damars Männer sich einfach damit abfinden müssen, dass sie da ist. Garak ist sich sicher, dass sie sie weitgehend tolerieren werden. Allerdings empfiehlt er ihr, sich öfter mal umzudrehen. Dann verabschiedet er sich bis zum nächsten Morgen und verlässt das Büro.
==== Akt II: Außen vor ====
Anonymer Benutzer