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Ein Unglück kommt selten allein

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Akt IV: Anderer Meinung
==== Akt IV: Anderer Meinung ====
[[Datei:Ankunft_bei_den_Rebellen.jpg|thumb|Kira, Odo und Garak kommen bei den Rebellen an]]
Beim ersten Treffen der Neuankömmlinge mit den Rebellen erklärt Kira den Aufbau einer Widerstandsbewegung. Dabei berichtet sich, dass diese in [[Widerstandszelle|Zellen]] von 10 bis 20 Personen strukturiert ist, die autonom voneinander arbeiten. Damit, so die Bajoranerin weiter, ist die Wahrscheinlichkeit, die gesammte Organisation zu gefährden, begrenzt, sollte eine Person [[Gefangener|gefangen]] genommen werden. Zur Erklärung gibt sie an, dass man keine Namen nennen kann, die man nicht kennt. Um dies zu untermauern, fügt Garak hinzu, dass der [[Obsidianischer Orden|Obsidianische Orden]] genau auf die gleiche Weise arbeitete. Bezüglich der Rebellion macht Kira klar, dass man die Struktor dezentralisieren muss, da es zu riskant ist, wenn sich alle am gleichen Ort aufhalten. Rusot gefällt die Idee nicht, da man sich so nicht ausreichend verteidigen kann sollte man vom Dominion angegriffen werden. Doch Kira entgegnet, dass das Dominion so die ganze Rebellion mit einem einzigen Schlag vernichten kann. Sie versichert, dass kleinere Gruppen sicherer sind, da man sie schwerer ausrichten kann. Damar stimmt dem zu Resos Ensetzen zu und versircht, seine Männer nach möglichen anderen Orten für Stützpunkte suchen zu lassen. Nachdem das geklärt ist, wechselt Kira das Thema und berichtet, dass Odo und Garak die [[Geheimdienstbericht]]e durchgesehen und nach möglichen Zielen gesucht haben. Das ist das Stickwort für Odo. Der Wechselbalg erklärt, dass das [[Waffendepot]] auf [[Adarak Prime]] nur von einer [[Garnison]] geschützt wird und es eine Schachstelle in ihrem [[VerteidigungsparameterVerteidigungsperimeter]] gibt. Seiner Ansicht nach könnte eine kleine Gruppe auf das Gelände eindringen. Entsetzt unterbricht ihn Rusot und wendet ein, dass Adarak Prime von einer cardassianischen Garnison verteidigt wird. Das ist Odo bewusst, woraufhin [[Seskal]] entsetzt fragt, ob sie wirklich ihre eigenen Leute angreifen sollen. Kira bejaht das, solange es nötig ist. Doch für Rusot kommt das nicht in Frage. Auch Damar sieht das so und will sich auf Ziele beschränken, die von den Jem'Hadar und Breen verteidigt werden. Nun versichert Kira, dass sie weiß, was die Cardassianer fühlen, da sie wärend der Besetzung keine Einrichtung angreifen wollte, in der ein Bajoraner arbeitete. Allerdings gesteht sie dann, dass sie es dennoch tat, da sie [[Kollaborateur]]e waren und mit dem Feind zusammenarbeiteten. Hochmütig entgegnet Rusot, dass sie keine Bajoraner sind und deshalb ihre eigenen Leute nicht töten. In dem Fall empfiehlt Kira den Cardassianern, besser gleich aufzugeben. Ihrer Ansicht nach wird das Dominion an allen ihren Einrichtungen Cardassianer postieren werden, wenn sie hinter diese Strategie kommen. Odo kann das bestätigen und versichert, dass die Gründer nicht zögern werden, die Cardassianer gegen die Rebellion einzusetzen. In dem Fall, so gibt Kira zu bedenken, arbeitet jeder, der nicht für die Rebellion arbeitet, gegen sie. Damar ist sichtlich unwohl, doch dann nimmt er Odos Punkt mit der Verletzbarkeit der Adarak-Verteidigung auf. Rusot ist entsetzt, doch Damar weist ihn in die Schranken und bittet Odo fortfahren. Der Formwandler entgegnet, dass sie die [[Sicherheitsprotokoll]]e der Garnison ausschalten müssen, woraufhin Garak die Leitung der Besprechung übernimmt.
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