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[[Odo]] und [[Quark]] betreten fast gleichzeitig die [[Operations Center|OPS]] auf [[Deep Space 9]] durch verschiedene [[Tür]]en und laufen auf [[Kira Nerys|Kira]] zu. Als die beiden den Tisch der [[Bajoraner]]in erreichen, fangen sie gleichzeitig an sich zu beschweren. Doch dann lassen beide einander der Vortritt und kommen sich erneut mit ihrer Beschwerde in die Quere. Nun reicht es Kira und sie unterbricht die beiden. Die Bajoranerin fordert, dass zunächst Odo und danach Quark ihr erzählen, was los ist. Der [[Wechselbalg]] fordert daraufhin, ein [[Techniker|Techniker-Team]], das eine [[Diagnose]] der [[Sicherheitssensor|internen Sicherheitssensoren]] durchführen soll, da es in letzter Zeit eine hohe Zahl an [[Fehlalarm]]en gab. Sofort verspricht Kira, dass sie dafür sorgt, dass die Diagnose so schnell wie möglich durchgeführt wird. Dann wendet sie sich Quark zu. Der [[Ferengi]] erklärt, dass etwas mit dem [[Feuerlöschsystem]] im [[Quark's]] nicht stimmt, da es jeden [[Flambierter Cocktail|flambierten Cocktail]], den er zubereitet, sofort löscht. Auch hier verspricht die Bajoranerin, dass sie es mit auf die [[Liste]] setzt. Das beruhigt den Mann, der Kira daran erinnert, dass die [[Gast|Gäste]] bereit sind, sehr viel für [[Feuer|brennenden]] [[Alkohol]] zu [[Bezahlung|bezahlen]]. In diesem Moment kommt [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] mit dem [[Turbolift]] auf die OPS. Auch er wendet sich sofort an Kira und der Bajoranerin wird sofort klar, dass es wohl auch auf der [[Krankenstation]] ein Problem gibt. Der [[Arzt]] ist verwundert darüber, dass Kira das schon weiß, doch bevor Kira sich äußern kann, erreicht ein weitere Turbolift mit [[Worf]] und [[Jadzia Dax|Dax]] mehr schlecht als recht die OPS. Der Lift bleibt kurz vor dem Ziel stecken. Sofort beschwert sich der [[Klingone]], dass etwas mit dem Turbolift nicht stimmt. Nun erklärt auch Dax, dass sie eine Menge Defekte im System haben. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass das jedes Mal passiert, wenn der Chief fort ist. Doch die Erklärung genügt Worf nicht und er ist erbost, dass es O'Briens [[Mannschaft]] nicht gelingt, die Station während dessen Abwesenheit vernünftig zu warten. Quark geht davon aus, dass es daran liegen könnte, dass sein [[idiot]]ischer [[Rom|Bruder]] die Verantwortung trägt. Allerdings versichert Kira, dass die Crew wirklich ihr bestes gibt und Dax fügt hinzu, dass das Problem darin besteht, dass niemand weiß, wie der Chief die Technologien der [[Föderation]] und der [[Cardassianer]] zusammen funktionieren.
 
[[Odo]] und [[Quark]] betreten fast gleichzeitig die [[Operations Center|OPS]] auf [[Deep Space 9]] durch verschiedene [[Tür]]en und laufen auf [[Kira Nerys|Kira]] zu. Als die beiden den Tisch der [[Bajoraner]]in erreichen, fangen sie gleichzeitig an sich zu beschweren. Doch dann lassen beide einander der Vortritt und kommen sich erneut mit ihrer Beschwerde in die Quere. Nun reicht es Kira und sie unterbricht die beiden. Die Bajoranerin fordert, dass zunächst Odo und danach Quark ihr erzählen, was los ist. Der [[Wechselbalg]] fordert daraufhin, ein [[Techniker|Techniker-Team]], das eine [[Diagnose]] der [[Sicherheitssensor|internen Sicherheitssensoren]] durchführen soll, da es in letzter Zeit eine hohe Zahl an [[Fehlalarm]]en gab. Sofort verspricht Kira, dass sie dafür sorgt, dass die Diagnose so schnell wie möglich durchgeführt wird. Dann wendet sie sich Quark zu. Der [[Ferengi]] erklärt, dass etwas mit dem [[Feuerlöschsystem]] im [[Quark's]] nicht stimmt, da es jeden [[Flambierter Cocktail|flambierten Cocktail]], den er zubereitet, sofort löscht. Auch hier verspricht die Bajoranerin, dass sie es mit auf die [[Liste]] setzt. Das beruhigt den Mann, der Kira daran erinnert, dass die [[Gast|Gäste]] bereit sind, sehr viel für [[Feuer|brennenden]] [[Alkohol]] zu [[Bezahlung|bezahlen]]. In diesem Moment kommt [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] mit dem [[Turbolift]] auf die OPS. Auch er wendet sich sofort an Kira und der Bajoranerin wird sofort klar, dass es wohl auch auf der [[Krankenstation]] ein Problem gibt. Der [[Arzt]] ist verwundert darüber, dass Kira das schon weiß, doch bevor Kira sich äußern kann, erreicht ein weitere Turbolift mit [[Worf]] und [[Jadzia Dax|Dax]] mehr schlecht als recht die OPS. Der Lift bleibt kurz vor dem Ziel stecken. Sofort beschwert sich der [[Klingone]], dass etwas mit dem Turbolift nicht stimmt. Nun erklärt auch Dax, dass sie eine Menge Defekte im System haben. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass das jedes Mal passiert, wenn der Chief fort ist. Doch die Erklärung genügt Worf nicht und er ist erbost, dass es O'Briens [[Mannschaft]] nicht gelingt, die Station während dessen Abwesenheit vernünftig zu warten. Quark geht davon aus, dass es daran liegen könnte, dass sein [[idiot]]ischer [[Rom|Bruder]] die Verantwortung trägt. Allerdings versichert Kira, dass die Crew wirklich ihr bestes gibt und Dax fügt hinzu, dass das Problem darin besteht, dass niemand weiß, wie der Chief die Technologien der [[Föderation]] und der [[Cardassianer]] zusammen funktionieren.
  
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Später begibt sich Bashir in [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]] und beschwert sich direkt beim [[Benjamin Sisko|Captain]] über die Probleme auf der Station und die Abwesenheit von O'Brien. Sisko, der mit seinem [[Baseball (Objekt)|Baseball]] in der [[Hand]] spielt, entgegnet, dass er dem Doktor leider nicht sagen kann, wo der Chief sich derzeit aufhält. Das versteht Bashir natürlich, allerdings findet er auch, dass es langsam lächerlich wird und er gibt vor, dass er sich nicht länger mit den Fehlfunktionen abfinden will. Doch Sisko nimmt ihm die Beschwerde nicht ab und er erwidert, dass er nicht überrascht wäre, wenn Kira oder Worf sich diesbezüglich an ihn wenden würden. Der Captain geht davon aus, dass der Arzt bei ihm ist, da er sich um seinen [[Freund]] sorgt und von ihm beruhigt werden will. Allerdings, so Sisko weiter, kann er das nicht tun. Aber er versichert Bashir, dass der Chief genauso gut auf sich selbst aufpassen kann, wie jeder andere, den er kennt. Die Antwort hilft Bashir auch nicht weiter, allerdings gibt er sich damit zufrieden und verlässt das Büro wieder.
 
Später begibt sich Bashir in [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]] und beschwert sich direkt beim [[Benjamin Sisko|Captain]] über die Probleme auf der Station und die Abwesenheit von O'Brien. Sisko, der mit seinem [[Baseball (Objekt)|Baseball]] in der [[Hand]] spielt, entgegnet, dass er dem Doktor leider nicht sagen kann, wo der Chief sich derzeit aufhält. Das versteht Bashir natürlich, allerdings findet er auch, dass es langsam lächerlich wird und er gibt vor, dass er sich nicht länger mit den Fehlfunktionen abfinden will. Doch Sisko nimmt ihm die Beschwerde nicht ab und er erwidert, dass er nicht überrascht wäre, wenn Kira oder Worf sich diesbezüglich an ihn wenden würden. Der Captain geht davon aus, dass der Arzt bei ihm ist, da er sich um seinen [[Freund]] sorgt und von ihm beruhigt werden will. Allerdings, so Sisko weiter, kann er das nicht tun. Aber er versichert Bashir, dass der Chief genauso gut auf sich selbst aufpassen kann, wie jeder andere, den er kennt. Die Antwort hilft Bashir auch nicht weiter, allerdings gibt er sich damit zufrieden und verlässt das Büro wieder.
  
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[[Datei:Chester_auf_ihrem_Stuhl.jpg|thumb|Chester auf ihrem Stuhl]]
 
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Bilby nimmt seinen neuen Freund mit in seine [[Wohnung]]. Dort bietet er O'Brien an, sich einen [[Stuhl]] auszusuchen. Doch als der Chief sich hinsetzen will, erklärt Bilby, dass dieser Stuhl seiner [[Katze]] [[Chester]] gehört und er es nicht mag, wenn jemand darauf sitzt. Daraufhin setzt sich O'Brien auf ein [[Sofa]] und schaut die Katze argwöhnisch an. Unterdessen geht Bilby in einen anderen Raum und kommt kurz darauf mit einem [[Klingonisches Disruptorgewehr|klingonischen Disruptorgewehr]] zurück. Mit großen [[Auge]]n schaut der Chief den Mann an, der wissen will, ob etwas nicht stimmt. Unsicher erwidert O'Brien, dass Bilby ihm sagen soll, ob etwas nicht stimmt. Erstaunt fragt der nun, ob der Chief glaubt, dass er ihn in seine Wohnung bringt, nur um ihn dann zu töten. Dann stellt er mit einem Lächeln klar, dass er keinen Grund darin sieht, einen Mann zu töten, der Dinge so gut reparieren kann. Doch dann kann er sich vorstellen, dass ein Mann, der so viel herumgestoßen wurde, wie er, ständig das Schlimmste befürchtet. O'Brien erwidert, dass er sich längst an den [[Gedanke]]n gewöhnt hat, immer [[Pech]] zu haben. Das versteht Bilby und er glaubt, dass es bestimmt eine harte Zeit auf [[Dayos IV]] war, als er zwei Jahre für den [[Hehlerei|Handel mit gestohlener Wahre]] [[Gefängnis|einsaß]]. O'Brien beteuert, dass er nicht wusste, dass sie [[Diebstahl|gestohlen]] war und glaubt, dass er den Mann wohl vorher hätte fragen sollen. Doch Bilby entgegnet, dass er sich in dem Fall nicht hätte sicher sein können, dass er Mann [[Lüge|lügt]]. Dann kommt er mit einem Beispiel und zeigt auf das Disruptorgewehr in seiner Hand. Er erklärt, dass sein [[Arbeitgeber]] von ihm drei [[Klingonischer Disruptor|klingonische Disruptoren]] wollte, allerdings hat der Typ, von dem er sie gekauft hat verschwiegen, dass sie kaputt sind. Dann wirft er O'Brien das Gewehr zur Begutachtung hin. Der Chief drückt ein paar Knöpfe und erkennt schnell, dass die [[Induktionsspule]] durchgebrannt ist. Sofort will Bilby wissen, ob der Mann sie reparieren kann. O'Brien erwidert, dass er es kann. Darüber ist Bilby erfreut und er glaubt, dass er damit auch seinen Arbeitgeber glücklich machen wird. Nun erkundigt sich der Chief, was der Arbeitgeber von Bilby mit drei Disruptoren will. Der Mann entgegnet, dass er keine Fragen stellt und erklärt weiter, dass er einfach tut, was er erledigen soll, wenn Raimus ihm einen Auftrag gibt. Nun erkundigt sich Bilby, ob O'Brien [[Hunger|hungrig]] ist und bietet ihm ein Stück [[Kuchen]] [[Morica Bilby|seiner Frau]] an. Zunächst lehnt der Chief, doch Bilby besteht darauf. Zögerlich nimmt O'Brien ein Stück und beißt hinein. Sofort erkundigt sich sein Gegenüber, was er davon hält. Der Chief entgegnet, dass er gut ist. Bilby erwidert, dass seine Frau ihn selbst macht und dann zeigt er O'Brien ein [[Foto]] von seiner Frau und seinen [[Kind]]ern. Sofort erkundigt sich der Chief, wo sie sich aufhalten und Bilby entgegnet, dass sie in [[New Sydney]] sind. Dann fügt er hinzu, dass er sie gerne auf Farius hätte, allerdings ist das wegen der Art, wie er sein [[Geld]] verdient, nicht möglich. Dann fragt er O'Brien, ob er auch eine Familie hat. Der Chief verneint dies, woraufhin Bilby ihm empfiehlt, dass er eine Familie haben sollte, da die Familie in seinen Augen das Wichtigste überhaupt ist. Dann berichtet er, dass er seiner Familie fast alles gibt. Er zahlt seinen Anteil an Raimus und das was übrig bleibt, geht dann direkt an seine Frau. Nun will O'Brien genauer wissen, was der Mann mit seinem Anteil meint. Bilby entgegnet, dass er seinen Anteil jeden Monat an Raimus abgeben muss, da die Sache so funktioniert. Raimus steht über ihm in der Organisation steht. Dann will er wissen, ob O'Brien weiß, um welche Organisation es sich handelt. Der Chief erklärt, dass er es sich denken kann. Nachdem das geklärt ist, berichtet Bilby, dass Krole und Flith unter ihm in der Organisation stehen. Sofort entgegnet O'Brien, dass die beiden zu beneiden sind. Daraufhin macht Bilby ihm Hoffnungen und will sich für ihn einsetzten, sollte er die Disruptoren für ihn reparieren. Er kann es ihm zwar nicht versprechen, denn zuerst muss er sicher sein, dass er O'Brien vertrauen kann. Nachdem das geklärt ist, bietet Bilby dem Chief noch etwas Kuchen an, doch der lehnt dankend ab. Der Mann ist verwundert, da O'Brien ihm zuvor berichtete, dass er hungrig sei. Doch der Chief wiegelt ab und behauptet satt zu sein. Bilby will nun wissen, ob ihm der Kuchen nicht schmeckt und er will die Wahrheit von O'Brien wissen. Der Chief versucht sich herauszuwinden, gesteht aber dann doch, dass er den Kuchen für zu trocken hält. Sein Gegenüber ist erfreut das zu hören und stimmt dem Chief zu. Er berichtet auch, dass Krole und Flith immer so tun, als hätten sie nie etwas besseres gegessen. Dann wendet Bilby sich an Chester und teilt ihm erfreut mit, dass er einen ehrlichen Mann gefunden hat. Er glaubt, dass dies sein [[Glückstag]] ist.
 
Bilby nimmt seinen neuen Freund mit in seine [[Wohnung]]. Dort bietet er O'Brien an, sich einen [[Stuhl]] auszusuchen. Doch als der Chief sich hinsetzen will, erklärt Bilby, dass dieser Stuhl seiner [[Katze]] [[Chester]] gehört und er es nicht mag, wenn jemand darauf sitzt. Daraufhin setzt sich O'Brien auf ein [[Sofa]] und schaut die Katze argwöhnisch an. Unterdessen geht Bilby in einen anderen Raum und kommt kurz darauf mit einem [[Klingonisches Disruptorgewehr|klingonischen Disruptorgewehr]] zurück. Mit großen [[Auge]]n schaut der Chief den Mann an, der wissen will, ob etwas nicht stimmt. Unsicher erwidert O'Brien, dass Bilby ihm sagen soll, ob etwas nicht stimmt. Erstaunt fragt der nun, ob der Chief glaubt, dass er ihn in seine Wohnung bringt, nur um ihn dann zu töten. Dann stellt er mit einem Lächeln klar, dass er keinen Grund darin sieht, einen Mann zu töten, der Dinge so gut reparieren kann. Doch dann kann er sich vorstellen, dass ein Mann, der so viel herumgestoßen wurde, wie er, ständig das Schlimmste befürchtet. O'Brien erwidert, dass er sich längst an den [[Gedanke]]n gewöhnt hat, immer [[Pech]] zu haben. Das versteht Bilby und er glaubt, dass es bestimmt eine harte Zeit auf [[Dayos IV]] war, als er zwei Jahre für den [[Hehlerei|Handel mit gestohlener Wahre]] [[Gefängnis|einsaß]]. O'Brien beteuert, dass er nicht wusste, dass sie [[Diebstahl|gestohlen]] war und glaubt, dass er den Mann wohl vorher hätte fragen sollen. Doch Bilby entgegnet, dass er sich in dem Fall nicht hätte sicher sein können, dass er Mann [[Lüge|lügt]]. Dann kommt er mit einem Beispiel und zeigt auf das Disruptorgewehr in seiner Hand. Er erklärt, dass sein [[Arbeitgeber]] von ihm drei [[Klingonischer Disruptor|klingonische Disruptoren]] wollte, allerdings hat der Typ, von dem er sie gekauft hat verschwiegen, dass sie kaputt sind. Dann wirft er O'Brien das Gewehr zur Begutachtung hin. Der Chief drückt ein paar Knöpfe und erkennt schnell, dass die [[Induktionsspule]] durchgebrannt ist. Sofort will Bilby wissen, ob der Mann sie reparieren kann. O'Brien erwidert, dass er es kann. Darüber ist Bilby erfreut und er glaubt, dass er damit auch seinen Arbeitgeber glücklich machen wird. Nun erkundigt sich der Chief, was der Arbeitgeber von Bilby mit drei Disruptoren will. Der Mann entgegnet, dass er keine Fragen stellt und erklärt weiter, dass er einfach tut, was er erledigen soll, wenn Raimus ihm einen Auftrag gibt. Nun erkundigt sich Bilby, ob O'Brien [[Hunger|hungrig]] ist und bietet ihm ein Stück [[Kuchen]] [[Morica Bilby|seiner Frau]] an. Zunächst lehnt der Chief, doch Bilby besteht darauf. Zögerlich nimmt O'Brien ein Stück und beißt hinein. Sofort erkundigt sich sein Gegenüber, was er davon hält. Der Chief entgegnet, dass er gut ist. Bilby erwidert, dass seine Frau ihn selbst macht und dann zeigt er O'Brien ein [[Foto]] von seiner Frau und seinen [[Kind]]ern. Sofort erkundigt sich der Chief, wo sie sich aufhalten und Bilby entgegnet, dass sie in [[New Sydney]] sind. Dann fügt er hinzu, dass er sie gerne auf Farius hätte, allerdings ist das wegen der Art, wie er sein [[Geld]] verdient, nicht möglich. Dann fragt er O'Brien, ob er auch eine Familie hat. Der Chief verneint dies, woraufhin Bilby ihm empfiehlt, dass er eine Familie haben sollte, da die Familie in seinen Augen das Wichtigste überhaupt ist. Dann berichtet er, dass er seiner Familie fast alles gibt. Er zahlt seinen Anteil an Raimus und das was übrig bleibt, geht dann direkt an seine Frau. Nun will O'Brien genauer wissen, was der Mann mit seinem Anteil meint. Bilby entgegnet, dass er seinen Anteil jeden Monat an Raimus abgeben muss, da die Sache so funktioniert. Raimus steht über ihm in der Organisation steht. Dann will er wissen, ob O'Brien weiß, um welche Organisation es sich handelt. Der Chief erklärt, dass er es sich denken kann. Nachdem das geklärt ist, berichtet Bilby, dass Krole und Flith unter ihm in der Organisation stehen. Sofort entgegnet O'Brien, dass die beiden zu beneiden sind. Daraufhin macht Bilby ihm Hoffnungen und will sich für ihn einsetzten, sollte er die Disruptoren für ihn reparieren. Er kann es ihm zwar nicht versprechen, denn zuerst muss er sicher sein, dass er O'Brien vertrauen kann. Nachdem das geklärt ist, bietet Bilby dem Chief noch etwas Kuchen an, doch der lehnt dankend ab. Der Mann ist verwundert, da O'Brien ihm zuvor berichtete, dass er hungrig sei. Doch der Chief wiegelt ab und behauptet satt zu sein. Bilby will nun wissen, ob ihm der Kuchen nicht schmeckt und er will die Wahrheit von O'Brien wissen. Der Chief versucht sich herauszuwinden, gesteht aber dann doch, dass er den Kuchen für zu trocken hält. Sein Gegenüber ist erfreut das zu hören und stimmt dem Chief zu. Er berichtet auch, dass Krole und Flith immer so tun, als hätten sie nie etwas besseres gegessen. Dann wendet Bilby sich an Chester und teilt ihm erfreut mit, dass er einen ehrlichen Mann gefunden hat. Er glaubt, dass dies sein [[Glückstag]] ist.
  

Version vom 20. September 2015, 12:00 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
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Miles O'Brien wird beauftragt, das Orion-Syndikat zu infiltrieren, um einen Sternenflottenoffizier, der für das Syndikat arbeitet, zu enttarnen. Der Chief findet dabei heraus, dass das Syndikat mit dem Dominion zusammenarbeitet.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Miles O'Brien erhält den Auftrag vom Geheimdienst der Sternenflotte, das Orion-Syndikat zu infiltrieren, um eine undichte Stelle in der Sternenflotte zu identifizieren. Der Chief schafft es das Vertrauen von Liam Bilby, einem Führer einer kleinen Gruppe des Orion-Syndikats, zu gewinnen. Nachdem O'Brien den Sternenflottenmitarbeiter identifizieren kann, der für das Syndikat arbeitet, soll er eigentlich abgezogen werden. Doch als er berichtet, dass das Orion-Syndikat mit dem Dominion zusammenarbeitet, wird sein Auftrag erweitert. Er soll nun die Pläne des Dominions in Erfahrung bringen, um diese zu unterbinden. Bilby hat sich in der Zwischenzeit für O'Brien gegenüber dem Syndikat verbürgt, als es zu einem Treffen zwischen seiner Gruppe und einem Vertreter des Dominion kommt. Es wird klar, dass die Gruppe einen Anschlag auf den klingonischen Botschafter auf Farius Prime verüben soll, um die Klingonen dazu zu bringen, die Allianz mit der Föderation aufzukündigen. Nachdem O'Brien dies an den Geheimdienst weitergibt, soll er nun von dem Planeten abgezogen werden. Doch das würde den Tod von Bilby bedeuten. Der Chief entschließt sich seinen Freund zu warnen, doch der weiß, dass er für alle Fälle sterben wird, da er sich für O'Brien verbürgt hat. Dann geht er, um den Auftrag, den das Dominion ihm gegeben hat, zu erfüllen, wohlwissend, dass die Klingonen seine Gruppe erwarten und die sein sicherer Tod ist.

Langfassung

Teaser

O'Brien beobachtet Bilby und seine Männer

In einer Bar auf Farius Prime, die Treffpunkt für Angehörige verschiedener Spezies ist, treibt sich auch Liam Bilby, ein Mitglied des Orion-Syndikats, mit seinen zwei Begleitern Krole und Flith herum. Die drei unterhalten sich und werden dabei unauffällig von Miles O'Brien beobachtet. Er bekommt mit, wie Flith Bilby daran erinnert, dass sein Auftraggeber Raimus nicht erfreut sein wird, über die Wahre die er zuletzt besorgt hat und Krole will wissen, was Bilby nun tun will. Der entgegnet, dass es wohl eher heißen sollte, was sie tun werden, doch Krole lehnt jede Verantwortung ab und erinnert seinen Begleiter daran, dass Raimus ihn beauftragt hatte. Darauf antwortet Bilby, dass er sich schon etwas einfallen lassen wird. Flith entgegnet, dass das auch besser so ist. Wütend entgegnet Bilby, dass er sich sicher etwas ausdenken wird. Dann erklärt er, dass er hungrig ist. Sofort erkundigt sich Flith, ob sie dieses Mal krellianisches Essen nehmen sollen. Bilby verneint das, da er davon immer Sodbrennen bekommt. Allerdings geht Flith davon aus, dass dies eher daran liegt, dass er sein Essen immer verschlingt. Doch Bilby erwidert, dass er nur dann isst, wenn er Hunger hat und in dem Fall, so der Mann weiter, isst er eben schnell. Nun empfiehlt ihm Flith, vorsichtiger zu sein, da ihn sein Hunger ansonsten noch ins Grab bringen wird. Doch Bilby entgegnet, dass Flith nicht so viel Glück haben wird, das das passiert.

O'Brien nimmt Kontakt mit Bilby auf
Bilby gibt O'Brien einen Auftrag

In dem Moment begibt sich ein Fremder zur nächsten Komzelle. Sofort macht Bilby ihn darauf aufmerksam, dass sie die Komzelle nun benutzen wollen, woraufhin der Mann unvollendeter Dinge abzieht. Daraufhin schickt Bilby Krole zu der Komzelle und fordert ihn auf, ein paar Nozala-Sandwich‎es zu bestellen. Während O'Brien ihn beobachtet, steckt der Mann ein Dataport an seinen Hals und das Gegenstück auf das Eingabefeld der Komzelle. Als sich Krole Zugang zu dem System verschafft, fügt Bilby seiner Bestellung noch Vilm-Sauce hinzu. Daraufhin erkundigt sich Krole, wem sie dieses Mal die Rechnung unterschieben sollen. Doch Bilby ist das egal, so lange er selbst nicht dafür aufkommen muss. Nun schlägt Flith die Polizei vor, doch Krole entgegnet, dass die für die Rechnung am Vortag aufkam. Man einigt sich schließlich auf die Müllabfuhr der Stadt und Flith erkundigt sich nach deren Kontocode. Krole entgegnet, dass er den gleich haben wird. In diesem Moment drückt O'Brien auf den Knopf einer Fernbedienung, die er dabei hat und verursacht damit zwischen den beiden Teilen des Dataports eine Entladung. Schnell eilen Bilby und Flith ihrem Freund zur Hilfe, doch O'Brien hält sie ab, ihn zu berühren, da er elektrisch geladen ist. Vorsichtig nähert er sich der Komzelle und unterbricht die Verbindung zwischen den Dataports. Bilby ist empört, dass man seinem Begleiter wegen einer kostenlosen Mahlzeit einen Schlag versetzte. Unterdessen schaut sich Krole seinen Dataport an, der durchgebrannt ist. O'Brien bewundert das kleine Gerät und entfernt sich dann von den Männern. Nun erkundigt sich Flith, was sie jetzt ohne das Gerät tun werden. Krole entgegnet, dass er nicht zu Raimus gehen kann, um sich Ersatz zu beschaffen. Das bringt O'Brien auf dem Plan und er mischt sich noch einmal ein. Er glaubt, dass der Defekt vielleicht nicht allzu schlimm ist. Neugierig erkundigt sich Bilby, ob er es reparieren kann. Der Chief entgegnet, dass es darauf ankommt. Bilby will wissen, worauf es ankommt. Darauf entgegnet O'Brien, dass es darauf ankommt, was man bereit ist, ihm zu bezahlen. Die Aussage quittiert Bilby mit einem Lächeln und er fragt sein Gegenüber, ob er weiß, wer er ist. Der Chief verneint das, woraufhin Bilby entgegnet, dass er so etwas nicht sagen würde, wenn er wüsste, wer vor ihm steht. Doch O'Brien scheint das nicht zu imponieren und er will nun wissen, mit wem er spricht. Doch darauf bekommt er keine Antwort. Stattdessen fragt ihn Bilby wie er heißt und der Chief gibt sich als Connelly aus. Nun erklärt Bilby, dass er ihn schon seit einiger Zeit in der Bar herumhängen sieht und dass er ihn immer wieder an irgendwelchem Schrott herumbasteln sieht. Er glaubt deshalb, dass es derzeit nicht allzu gut für Connelly läuft. Deshalb gibt er ihm den Rat den Dataport repariert und poliert bis zum nächsten Morgen zurückbringen soll. O'Brien lässt sich darauf ein und verlässt sogleich die Bar.

O'Brien trifft sich mit Chadwick

Nachdem der Chief die Bar verlassen hat, trifft er sich mit Chadwick, einem Agenten des Sternenflottengeheimdienstes in einer abgelegenen Straße. O'Brien zeigt dem Mann die Dataports und erklärt, dass Bilby will, dass er sie in Ordnung bringt. Chadwick ist beeindruckt, da seines Wissens nach noch niemand zuvor so schnell Kontakt zum Orion-Syndikat bekam. Dann erkundigt er sich, wie der Chief das geschafft hat. Darauf entgegnet O'Brien, dass er Krole einen Schlag versetzte, als der am Interface hing. Der Agent entgegnet, dass das sehr riskant war, allerdings erwidert der Chief, dass er ihn irgendwie aufhalten musste. Dann stellt er klar, dass er die Mission schnell erledigen will. Nun entgegnet Chadwick, dass ihm bewusst ist, dass O'Brien sich nicht von selbst gemeldet hatte, allerdings mussten sie für die Aufgabe einen Mann nehmen, der außerhalb des Geheimnisses der Sternenflotte arbeitet. Dann wechselt er das Thema und erklärt, dass das Syndikat vor einer Woche wieder einen verdeckten Ermittler des Geheimdienstes der Sternenflotte tötete. O'Brien ist entsetzt, handelt es sich damit doch schon um den fünften Ermittler in einem Jahr. Nun stellt Chadwick noch einmal klar, dass es die Aufgabe des Chiefs ist, herauszufinden, wer der Informant in der Sternenflotte ist und verspricht ihm, dass er den Planeten mit dem nächsten Transporter verlassen darf, sobald sein Auftrag erledigt ist. Nach kurzem Zögern fragt der Chief, wie er nun weiter vorgehen soll. Darauf entgegnet Chadwick, dass Bilby sicher seine Vorgeschichte prüfen und dort herausfinden wird, dass Connelly alles reparieren kann, allerdings in letzter Zeit wenig Glück hatte. Dann erklärt er, dass das Syndikat immer Leute mit seinen Fähigkeiten sucht. Er empfiehlt O'Brien anzunehmen, wenn Bilby ihm weitere Aufgaben anbieten sollte, um so nahe wie möglich an den Mann heranzukommen. Der Chief versteht und will gehen, doch Chadwick stoppt ihn noch einmal und fordert ihn auf, keine unnötigen Risiken mehr einzugehen, da es sich bei den Leuten um gefährliche Männer handelt. Er stellt klar, dass man ihn töten wird, wenn man entdeckt, dass er im Auftrag des Geheimdienstes arbeitet. Der Chief nickt kurz und geht dann weiter.

Akt I: Der fehlende Chief

Odo und Quark beschweren sich beim Major

Odo und Quark betreten fast gleichzeitig die OPS auf Deep Space 9 durch verschiedene Türen und laufen auf Kira zu. Als die beiden den Tisch der Bajoranerin erreichen, fangen sie gleichzeitig an sich zu beschweren. Doch dann lassen beide einander der Vortritt und kommen sich erneut mit ihrer Beschwerde in die Quere. Nun reicht es Kira und sie unterbricht die beiden. Die Bajoranerin fordert, dass zunächst Odo und danach Quark ihr erzählen, was los ist. Der Wechselbalg fordert daraufhin, ein Techniker-Team, das eine Diagnose der internen Sicherheitssensoren durchführen soll, da es in letzter Zeit eine hohe Zahl an Fehlalarmen gab. Sofort verspricht Kira, dass sie dafür sorgt, dass die Diagnose so schnell wie möglich durchgeführt wird. Dann wendet sie sich Quark zu. Der Ferengi erklärt, dass etwas mit dem Feuerlöschsystem im Quark's nicht stimmt, da es jeden flambierten Cocktail, den er zubereitet, sofort löscht. Auch hier verspricht die Bajoranerin, dass sie es mit auf die Liste setzt. Das beruhigt den Mann, der Kira daran erinnert, dass die Gäste bereit sind, sehr viel für brennenden Alkohol zu bezahlen. In diesem Moment kommt Dr. Bashir mit dem Turbolift auf die OPS. Auch er wendet sich sofort an Kira und der Bajoranerin wird sofort klar, dass es wohl auch auf der Krankenstation ein Problem gibt. Der Arzt ist verwundert darüber, dass Kira das schon weiß, doch bevor Kira sich äußern kann, erreicht ein weitere Turbolift mit Worf und Dax mehr schlecht als recht die OPS. Der Lift bleibt kurz vor dem Ziel stecken. Sofort beschwert sich der Klingone, dass etwas mit dem Turbolift nicht stimmt. Nun erklärt auch Dax, dass sie eine Menge Defekte im System haben. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass das jedes Mal passiert, wenn der Chief fort ist. Doch die Erklärung genügt Worf nicht und er ist erbost, dass es O'Briens Mannschaft nicht gelingt, die Station während dessen Abwesenheit vernünftig zu warten. Quark geht davon aus, dass es daran liegen könnte, dass sein idiotischer Bruder die Verantwortung trägt. Allerdings versichert Kira, dass die Crew wirklich ihr bestes gibt und Dax fügt hinzu, dass das Problem darin besteht, dass niemand weiß, wie der Chief die Technologien der Föderation und der Cardassianer zusammen funktionieren.

Bashir ist besorgt

Später begibt sich Bashir in Siskos Büro und beschwert sich direkt beim Captain über die Probleme auf der Station und die Abwesenheit von O'Brien. Sisko, der mit seinem Baseball in der Hand spielt, entgegnet, dass er dem Doktor leider nicht sagen kann, wo der Chief sich derzeit aufhält. Das versteht Bashir natürlich, allerdings findet er auch, dass es langsam lächerlich wird und er gibt vor, dass er sich nicht länger mit den Fehlfunktionen abfinden will. Doch Sisko nimmt ihm die Beschwerde nicht ab und er erwidert, dass er nicht überrascht wäre, wenn Kira oder Worf sich diesbezüglich an ihn wenden würden. Der Captain geht davon aus, dass der Arzt bei ihm ist, da er sich um seinen Freund sorgt und von ihm beruhigt werden will. Allerdings, so Sisko weiter, kann er das nicht tun. Aber er versichert Bashir, dass der Chief genauso gut auf sich selbst aufpassen kann, wie jeder andere, den er kennt. Die Antwort hilft Bashir auch nicht weiter, allerdings gibt er sich damit zufrieden und verlässt das Büro wieder.

Am nächsten Tag kommt der Chief wieder in die Bar. Er begibt sich zu Bilby und seinen Leuten, die an einem der Tische Karten spielen. Ohne sein Spiel zu unterbrechen fragt der Mann, ob O'Brien die Geräte repariert hat. Wortlos übergibt der Chief die Teile an Krole, der sich sofort erkundigt, ob sie ein Feedback erzeugen. Bilby fügt hinzu, dass Krole davon Kopfschmerzen bekommen würde. Daraufhin verneint O'Brien die Frage. Krole will das sofort ausprobieren und steckt sich eines der Teile an den Hals. Erfreut bemerkt er, dass alles in Ordnung ist. Auch Bilby ist erfreut und findet die Leistung des Chiefs beeindruckend. Dann steht er auf und legt eine Hand auf O'Briens Schulter. Er erklärt, dass er sich, wenn er ein misstrauischer Mann wäre, fragen würde, wie ein Bastler, der in einem Zimmer in der Jinami Street lebt, es schafft, ein solch kompliziertes Gerät so schnell zu reparieren. Flith stimmt dem zu und fragt will auch wissen, wie das möglich ist. Doch O'Brien hat selbst eine Frage und will wissen, woher Bilby weiß, wo er wohnt. Der entgegnet, dass er alles über ihn weiß, vielleicht sogar mehr, als ihm lieb ist. Dann fordert er den Chief auf mitzukommen. Der will wissen, wohin sie gehen sollen. Bilby entgegnet, dass sie spazieren werden. Krole und Flith bleiben zurück.

Datei:Chester auf ihrem Stuhl.jpg
Chester auf ihrem Stuhl
Bilby zeigt O'Brien den Disruptor
O'Brien mag den Kuchen nicht

Bilby nimmt seinen neuen Freund mit in seine Wohnung. Dort bietet er O'Brien an, sich einen Stuhl auszusuchen. Doch als der Chief sich hinsetzen will, erklärt Bilby, dass dieser Stuhl seiner Katze Chester gehört und er es nicht mag, wenn jemand darauf sitzt. Daraufhin setzt sich O'Brien auf ein Sofa und schaut die Katze argwöhnisch an. Unterdessen geht Bilby in einen anderen Raum und kommt kurz darauf mit einem klingonischen Disruptorgewehr zurück. Mit großen Augen schaut der Chief den Mann an, der wissen will, ob etwas nicht stimmt. Unsicher erwidert O'Brien, dass Bilby ihm sagen soll, ob etwas nicht stimmt. Erstaunt fragt der nun, ob der Chief glaubt, dass er ihn in seine Wohnung bringt, nur um ihn dann zu töten. Dann stellt er mit einem Lächeln klar, dass er keinen Grund darin sieht, einen Mann zu töten, der Dinge so gut reparieren kann. Doch dann kann er sich vorstellen, dass ein Mann, der so viel herumgestoßen wurde, wie er, ständig das Schlimmste befürchtet. O'Brien erwidert, dass er sich längst an den Gedanken gewöhnt hat, immer Pech zu haben. Das versteht Bilby und er glaubt, dass es bestimmt eine harte Zeit auf Dayos IV war, als er zwei Jahre für den Handel mit gestohlener Wahre einsaß. O'Brien beteuert, dass er nicht wusste, dass sie gestohlen war und glaubt, dass er den Mann wohl vorher hätte fragen sollen. Doch Bilby entgegnet, dass er sich in dem Fall nicht hätte sicher sein können, dass er Mann lügt. Dann kommt er mit einem Beispiel und zeigt auf das Disruptorgewehr in seiner Hand. Er erklärt, dass sein Arbeitgeber von ihm drei klingonische Disruptoren wollte, allerdings hat der Typ, von dem er sie gekauft hat verschwiegen, dass sie kaputt sind. Dann wirft er O'Brien das Gewehr zur Begutachtung hin. Der Chief drückt ein paar Knöpfe und erkennt schnell, dass die Induktionsspule durchgebrannt ist. Sofort will Bilby wissen, ob der Mann sie reparieren kann. O'Brien erwidert, dass er es kann. Darüber ist Bilby erfreut und er glaubt, dass er damit auch seinen Arbeitgeber glücklich machen wird. Nun erkundigt sich der Chief, was der Arbeitgeber von Bilby mit drei Disruptoren will. Der Mann entgegnet, dass er keine Fragen stellt und erklärt weiter, dass er einfach tut, was er erledigen soll, wenn Raimus ihm einen Auftrag gibt. Nun erkundigt sich Bilby, ob O'Brien hungrig ist und bietet ihm ein Stück Kuchen seiner Frau an. Zunächst lehnt der Chief, doch Bilby besteht darauf. Zögerlich nimmt O'Brien ein Stück und beißt hinein. Sofort erkundigt sich sein Gegenüber, was er davon hält. Der Chief entgegnet, dass er gut ist. Bilby erwidert, dass seine Frau ihn selbst macht und dann zeigt er O'Brien ein Foto von seiner Frau und seinen Kindern. Sofort erkundigt sich der Chief, wo sie sich aufhalten und Bilby entgegnet, dass sie in New Sydney sind. Dann fügt er hinzu, dass er sie gerne auf Farius hätte, allerdings ist das wegen der Art, wie er sein Geld verdient, nicht möglich. Dann fragt er O'Brien, ob er auch eine Familie hat. Der Chief verneint dies, woraufhin Bilby ihm empfiehlt, dass er eine Familie haben sollte, da die Familie in seinen Augen das Wichtigste überhaupt ist. Dann berichtet er, dass er seiner Familie fast alles gibt. Er zahlt seinen Anteil an Raimus und das was übrig bleibt, geht dann direkt an seine Frau. Nun will O'Brien genauer wissen, was der Mann mit seinem Anteil meint. Bilby entgegnet, dass er seinen Anteil jeden Monat an Raimus abgeben muss, da die Sache so funktioniert. Raimus steht über ihm in der Organisation steht. Dann will er wissen, ob O'Brien weiß, um welche Organisation es sich handelt. Der Chief erklärt, dass er es sich denken kann. Nachdem das geklärt ist, berichtet Bilby, dass Krole und Flith unter ihm in der Organisation stehen. Sofort entgegnet O'Brien, dass die beiden zu beneiden sind. Daraufhin macht Bilby ihm Hoffnungen und will sich für ihn einsetzten, sollte er die Disruptoren für ihn reparieren. Er kann es ihm zwar nicht versprechen, denn zuerst muss er sicher sein, dass er O'Brien vertrauen kann. Nachdem das geklärt ist, bietet Bilby dem Chief noch etwas Kuchen an, doch der lehnt dankend ab. Der Mann ist verwundert, da O'Brien ihm zuvor berichtete, dass er hungrig sei. Doch der Chief wiegelt ab und behauptet satt zu sein. Bilby will nun wissen, ob ihm der Kuchen nicht schmeckt und er will die Wahrheit von O'Brien wissen. Der Chief versucht sich herauszuwinden, gesteht aber dann doch, dass er den Kuchen für zu trocken hält. Sein Gegenüber ist erfreut das zu hören und stimmt dem Chief zu. Er berichtet auch, dass Krole und Flith immer so tun, als hätten sie nie etwas besseres gegessen. Dann wendet Bilby sich an Chester und teilt ihm erfreut mit, dass er einen ehrlichen Mann gefunden hat. Er glaubt, dass dies sein Glückstag ist.

Akt II: Vertrauen gewinnen

Kurz darauf trifft er sich wieder mit Chadwick, der ihm die benötigten Ersatzteile übergibt. Allerdings misstraut Flith O'Brien, da er sehr schnell die Waffen wieder funktionsfähig gemacht hat. Als dieser zuerst nicht sagen will, woher er die Ersatzteile hat, greift Bilby ihn an. O'Brien behauptet daraufhin, er habe die Teile aus einem Lagerhaus gestohlen und wolle nicht, dass Bilby mithinein gezogen wird. Mit dieser Geste schafft es O'Brien, dass Bilby das Misstrauen gegenüber O'Brien völlig verliert. Kurz darauf kommt Yint, der Waffenlieferant Bilbys, herein und wird - nach einem kurzen Gespräch - von Bilby erschossen, da Yint ihm die defekten Disruptoeren verkauft hat.

Akt III: Das Dominion

Datei:Vorta Gelnon.jpg
Vorta Gelnon im Restaurant

O'Brien und Bilby unterhalten sich in seiner Wohnung und O'Brien erfährt, dass der Informant aus der Sternenflotte vor einem Jahr auf Risa gearbeitet hat. Bilby bittet O'Brien, ihn daran zu erinnern, ein Geburtstagsgeschenk für seine Tochter zu besorgen und bietet ihm an ihn mit nach New Sydney zur Geburtstagsfeier zu nehmen. Kurz darauf erhält Bilby die Nachricht, dass er sich sofort mit Raimus treffen soll. Im Restaurant beamt sich Raimus und der Vorta Gelnon zu Bilby und O'Brien. Da Raimus sehr misstrauisch gegenüber O'Brien ist, verbürgt sich Bilby für ihn. Gelnon dankt für die Beschaffung der Disruptoren und erwähnt, dass er einen weiteren sehr wichtigen Auftrag für ihn hätte. Nachdem Gelnon und Raimus wieder verschwunden sind, weist Bilby O'Brien nochmals darauf hin, dass er nun für alle Taten O'Briens verantwortlich ist. Kurz darauf trifft sich O'Brien wieder mit Chadwick und gibt ihm die Informationen über den Informanten weiter. Er erzählt ihm auch von dem Vorta, worauf Chadwick sehr überrascht und beunruhigt ist, da es viele negative Auswirkungen haben könnte, wenn das Dominion das Orion-Syndikat kontrollieren würde. O'Brien wird daraufhin ein neuer Auftrag zugewiesen: Er soll herausfinden, was das Dominion wirklich mit dem Syndikat zu tuen hat.

Akt IV: Bank von Bolias

O'Brien lehnt das Geschenk ab

Im Restaurant versuchen O'Brien, Bilby, Flith und Krole, mithilfe des Interfaces, in die Bank von Bolias einzubrechen. Dies gelingt trotz der vielen Verschlüsselungssperren. In Bilbys Wohnung wartet später eine Prostituierte, die als Geschenk von Bilby besorgt wurde, auf O'Brien, dieser lehnt allerdings ab und behauptet eine Freundin zu haben. Er bezahlt die Prostituierte trotzdem und meint, sie in ein paar Tagen nochmal anzurufen.

Daraufhin fragt Bilby O'Brien nach dem Namen seiner Freundin und lädt beide ein, um sie kennenzulernen. Er erzählt O'Brien auch von dem Misstrauen Fliths und Kroles gegenüber ihm, versichert ihm aber auch, dass er ihm völlig vertrauen würde und nach seiner bevorstehenden Beförderung O'Brien helfen würde. Später trifft sich Chadwick mit ihm und sie reden über Bilby und den Auftrag. O'Brien der inzwischen freundschaftliche Gefühle für Bilby hegt, informiert Chadwick, dass Bilby getötet werde, wenn er von dem Fall abgezogen wird. Nachdem Chadwick bemerkt, dass O'Brien sich Sorgen um Bilby macht, versichert er ihm, dass die Sternenflotte vor den Syndikat-Mitgliedern vor Ort sein werde und Bilby in ein Föderationsgefängnis bringen werden, wo er sicher vor dem Syndikat ist.

Akt V: Der Auftrag

Gelnon versucht den Verräter zu finden
Gelnon, Bilby und Raimus

Im Restaurant treffen Bilby, O'Brien, Krole und Flith wieder auf Raimus und Gelnon, diese sind allerdings nicht aus freundschaftlichen Gründen dort, sondern beschuldigen Einen der Vieren als Verräter. Der Vorta versucht den Schuldigen mithilfe von Augenkontakt zu entdecken und behauptet O'Brien wäre der Verräter. In diesem Augenblick tötet Graife, der Barkeeper der Bar, den wahren Verräter, nämlich Flith. Raimus meint er hätte unter der Hand Geschäfte gemacht und keine Abgaben an das Syndikat gezahlt. Gelnon und Raimus fangen darauf an, über den – zuvor erwähnten – Auftrag zu reden. Sie geben Bilby den Befehl, den klingonischen Botschafter auf Farius Prime mit einem der Disruptoren zu töten. O'Brien mischt sich allerdings ein und Bilby ermahnt ihn. Der Vorta fragt daraufhin O'Brien, ob dieser viel über politische Angelegenheiten weis, was O'Brien verneint. Gelnon erklärt deshalb, dass der Botschafter für eine Auflösung der Föderationsallianz ist und die klingonischen Truppen für die Verteidigung gegen das Dominion zurückziehen will. Allerdings ist Kanzler Gowron für diese Allianz. Der Mord an dem Botschafter soll daher Gowron untergeschoben werden und als Märtyrertod angesehen werden. Worauf die Truppen ins klingonische Territorium zurückkehren und das Dominion nur noch die Föderation bekämpfen muss. Gelnon wendet sich wieder Bilby zu und weist ihn darauf hin, dass es von größter Wichtigkeit ist, dass das Dominion aus dieser Sache herausgehalten wird und im Falle einer Scheiterung kein Wort über den Vorta gesagt wird. O'Brien erzählt Chadwick daraufhin von dem Plan den Botschafter zu töten. Chadwick versichert O'Brien, die Klingonen zu warnen, damit sich diese vorbereiten können. O'Brien ist allerdings der Meinung, dass Bilby und seine Männer sterben, wenn die Klingonen sie in die Hände bekommen. Chadwick interesiert dies nicht und erinnert O'Brien daran, dass Bilby und seine Männer die Mörder sind und nicht die Föderation. Als O'Brien ihn an sein Versprechen erinnert, das Bilby sicher in ein Gefängnis kommt erwidert Chadwick, dass er ihn nicht anlügen wollte, aber es musste, damit O'Brien nicht die Seiten wechselt. Daraufhin schlägt er ihn und flüchtet zu Bilby.

Akt VI: Das Geständnis

Chester hat einen neuen Stuhl

Bilby will gerade aus seiner Wohnung gehen, als O'Brien auftaucht und ihm von der Falle erzählt, doch Bilby glaubt ihm nicht und behauptet, dass O'Brien nur Angst hätte. Als Bilby ihn scherzhaft fragt, ob er denn für den Geheimdienst arbeitet, antwortet O'Brien mit ja. Bilby ist erst geschockt, denkt dann aber, dass O'Brien einen schlechten Scherz gemacht hat. Jedoch bleibt O'Brien bei seiner Aussage und Bilby wird langsam nervös, glaubt jedoch immernoch an einen Scherz. Als Bilby endlich versteht, dass es O'Briens Ernst ist, meint er, dass er sowieso sterben wird. Entweder durch die Klingonen oder durch Raimus, da er für O'Brien gebürgt hat. Das Angebot O'Briens ihn sicher in ein Gefängnis zu bringen lehnt er jedoch ab, da sich das Syndikat dann an seiner Familie rächen würde. Als Beide einsehen, dass die Lage aussichtslos ist, bittet Bilby O'Brien noch, sich um Chester zu kümmern. Als letztes fragt Bilby noch O'Brien, ob auf DS9 eine Familie auf ihn wartet. Dies bejaht er und Bilby verschwindet. Auf DS9 erzählt O'Brien Bashir die Geschichte und sagt, dass er selbst am Tod von Bilby schuld sei. Bashir widerspricht ihm und meint er hätte nur seine Pflicht getan, dann verschwindet er. Chester, die O'Brien von Farius Prime mitgenommen hat liegt derweil bereits auf ihrem neuen Stuhl.

Dialogzitate

Hintergrundinformation

Story und Drehbuch

Allgemeines

Die endgültige Geschichte weicht sehr stark von der ursprünglichen Idee ab. Die ursprüngliche Bearbeitung sah vor, dass dies eine Episode seins sollte, die sich um Jake und Quark dreht. Dazu berichtete Philip Kim, der Autor der Episode, dass Jake einem Mädchen das Leben retten sollte und sich herausstellt, dass es sich dabei um die Tochter des Führers des Orion-Syndikats handelt. Plötzlich hat der Junge lauter fragwürdige Freunde und seine Wünsche werden auf wundersame weise erfüllt. Doch bald erfährt er die Schattenseite seiner neuen Privilegien. Jake hat eine kleine Auseinandersetzung mit Nog in der Öffentlichkeit. Schon bald darauf findet sich der Ferengi dann auf der Krankenstation wieder. Daraufhin versucht Jake aus der Situation herauszukommen, ohne irgendjemanden vor den Kopf zu stoßen und ohne selbst Schaden zu nehmen. Zur gleichen Zeit sollte Quark versuchen in die Organisation hineinzukommen. Zum Schluss stellt sich heraus, dass eine dritte Person Jake und Quark nur benutzt, um selbst an die Macht in der Organisation zu gelangen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Die Geschichte um das weitere Schicksal von Bilbys Frau wird in Die verlorene Tochter aufgeklärt.

Chester hat einen weiteren Auftritt in der Episode Das Zeitportal.

Produktionsnotizen

Requisiten

René Echevarria, der sich schon für den Namen von Julian Bashirs Teddybär Kukalaka in Hoffnung verantwortlich zeigte, schlug vor, Bilbys Katze Sweet Pea zu nennen. Doch diemal schritt Ira Steven Behr ein und erklärte, dass die Idee mit dem Namen Kukalaka schon schlecht genug war und ein Mann wie Bilby seine Katze nicht Sweet Pea nennen würde. Man entschied sich schließlich für den Namen Chester. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Darsteller und Charaktere

Colm Meaney gab an, O'Brien genauso gespielt zu haben, wie in den anderen Episoden von Deep Space 9, auch wenn er sich vorstellen kann, dass die Drehbuchautoren eine andere Intention hatten. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Für die Episode versuchte man die ideale Besetzung für Bilby zu finden. So hatte man zum Schluss zwei Schauspieler in der engeren Auswahl. Der eine war der vom Regiseur Allan Eastman bevorzugte Nick Tate, während Ira Steven Behr Charles Hallahan bevorzugte. Da Hallahan und Meaney sich physisch sehr ähnlich waren, entschied man sich dafür, Bilby mit ihm zu besetzen. Nachdem man Tate über die Gründe informiert hatte und mit Hallahan plante, stab dieser nur wenige Tage vor dem Dreh unerwartet an einem Herzinfarkt. Man fragte nun Nick Tate, ob er die Rolle doch übernehmen konnte und er sagte zu. Im Nachhinein erklärte Eastman, dass Tate und Meaney die Beziehung auf einer Freundschaftsbasis spielten, während eine Episode mit Hallahan eher in eine Vater-Sohn-Beziehung gegangen wäre. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Der Vorta Gelnon kam auch schon in der vorherigen Episode Das winzige Raumschiff vor.

Trivia

Colm Meaney war nicht glücklich darüber, dass O'Brien nun eine Katze haben würde und erklärte, dass er persönlich eher Hunde mag, da Katzen seiner Ansicht nach gemein sind. Allerdings gab er auch zu, dass diese Katze gut war, da es sich um eine schauspielende Katze handelt, die ihren Platz kennt. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien / Connelly
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Michael Harney als Chadwick
Tom Deininger
Carlos Carrasco als Krole
Torsten Michaelis
John Chandler als Flith
Eberhard Prüter
Leland Crooke als Gelnon
Lutz Schnell
Joseph Culp als Raimus
Till Hagen
Nick Tate als Bilby
Rüdiger Evers
Co-Stars
Brad Blaisdell als Yint
Gerald Paradies
nicht in den Credits genannt
Brian Simpson als unbekannt
Delilah Stombs als Farianische Frau
Chester E. Tripp III als unbekannt
unbekannter Darsteller als Außerirdischer des Orion-Syndikates
unbekannter Darsteller als Graife
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Brian Simpson als Stuntdarsteller
Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
Weitere Synchronsprecher
Heidi Weigelt als Terminalstimme

Verweise

Ereignisse
Mission
Institutionen & Großmächte
Dominion, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Mannschaft, Müllabfuhr, Orion-Syndikat, Polizei, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Bolianer, Cardassianer, Ferengi, Katze, Klingone, Wechselbalg
Kultur & Religion
Baseball, Glück, Grab, Hunger, Kartenspiel, Lächeln, Lüge, Tod
Personen
Agent, Arbeitgeber, Arzt, Freund, Gast, Idiot, Informant, Kind, Morica Bilby, Rom, Sternenflottenoffizier, Techniker, Verdeckter Ermittler
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, Transporter
Orte
Bar, Büro des Präfekten, Gefängnis, Jinami Street, Krankenstation, New Sydney, OPS, Quark's, Wohnung, Zimmer
Astronomische Objekte
Dayos IV, Farius Prime, Planet
Wissenschaft & Technik
Auge, Dataport, Diagnose, Disruptor, Entladung, Feedback, Fehlalarm, Fernbedienung, Feuer, Feuerlöschsystem, Gedanke, Hals, Hand, Induktionsspule, Interface, Interner Sicherheitssensor, Klingonischer Disruptor, Klingonisches Disruptorgewehr, Komzelle, Kopfschmerz, Reparatur, Schulter, Sodbrennen, Turbolift
Speisen & Getränke
Alkohol, Flambierter Cocktail, Krellianisches Essen, Kuchen, Nozala-Sandwich‎, Vilm-Sauce
sonstiges
Bezahlung, Chester, Diebstahl, Foto, Geld, Glückstag, Hehlerei, Kontocode, Liste, Pech, Rechnung, Schrott, Sofa, Stuhl, Tisch, Tür

Externe Links