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Version vom 5. Juli 2010, 23:04 Uhr
Das Dominion ist eine interstellare Großmacht aus dem Gamma-Quadranten der Milchstraße, die etwa um das Jahr 400 von den Wechselbälgern erschaffen wird. Das Dominion besteht aus einer vielzahl von Spezies und Welten. (DS9: Die Abtrünnigen)
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Geschichte des Dominion beginnt mit der Geschichte der Wechselbälger. Einst sind diese formwandlerischen Lebensformen aus dem Gamma-Quadranten auf der Suche nach anderen Spezies. Aus diesem Grund und um ihr Wissen zu erweitern, bereisen sie die Galaxie. Doch allzu oft schlägt den Wechselbälgern Hass und Misstrauen entgegen, weil die „Solids“, wie die Wechselbälger humanoide Monoformen nennen, ihre metamorphischen Fähigkeiten fürchten. Aus diesem Grund und aus dem Gedanken, dass das, was kontrolliert wird, nicht verletzen kann, gründen die Wechselbälger um das Jahr 400 das Dominion und ziehen sich in eine tiefe Isolation auf einen Einzelgänger-Planeten im Omarion-Nebel zurück. Sie werden fortan unter dem Namen „Gründer“ zu einem Mythos unter den Mitgliedern des Dominion, da kaum einer der Mitglieder des Imperiums, je einen von ihnen zu Gesicht bekommt. Um ihren Macht durchsetzen zu können, schaffen die Gründer die Jem'Hadar, eine genetisch erstellte Kriegerrasse und werten die Vorta, eine affenähnliche Spezies, genetisch auf, damit sie fortan das Imperium verwalten. Somit gelingt es den Formwandlern in relativ kurzer Zeit, große Teile des Gamma-Quadranten zu erobern und für mehrere Jahrhunderte eingeschränkt zu beherrschen. Dies ändert sich erst nach der Entdeckung des bajoranischen Wurmlochs und somit einer ständigen Verbindung zwischen dem Alpha- und dem Gamma-Quadranten. (DS9: Die Suche, Teil I, Die Suche, Teil II, Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß)
Nachdem die Ferengi bereits früh im Jahr 2370 Handelsbeziehungen mit den Karemma, einem Mitglied des Dominion, aufnehmen, findet der erste offizielle Kontakt zwischen dem Dominion und der Föderation, Ende des Jahres 2370 statt. Das Dominion fühlt sich durch die Föderation bedroht und in seinen Grenzen verletzt, sodass es sich gezwungen sieht, New Bajor, eine bajoranische Kolonie im Gamma-Quadranten, sowie mehrere Schiffe, die sich im Gamma-Quadranten befinden, zu zerstören. Daraufhin wird für geraume Zeit jeglicher Verkehr durch das Wurmloch, seitens des Alpha-Quadranten, eingestellt. (DS9: Profit oder Partner!, Der Plan des Dominion
Der Verkehr wird bald jedoch sporadisch wieder aufgenommen. Der Tal Shiar, sowie der Obsidianische Orden, versuchen die Bedrohung durch das Dominion im Jahr 2371 im Keim zu ersticken und die Heimatwelt der Gründer zu zerstören. Das Dominion infiltriert die vereinte Flotte jedoch und lockt sie in eine Falle, bei der alle Schiffe zerstört werden. Das Dominion reagiert auf diese Provokation, indem sie mehrere Wechselbälger in den Alpha-Quadranten schickt, die dort wichtige Persönlichkeiten ersetzen und für Angst und Verwirrung unter den Völkern des Alpha-Quadranten sorgen sollen. So gelingt es ihnen zum Beispiel zeitweise erfolgreich, die Allianz zwischen den Klingonen und der Föderation zu unterbinden. Lediglich ein paar Wechselbälger werden auf solchen Missionen enttarnt. (DS9: Die Suche, Teil I, Der geheimnisvolle Garak, Teil I, Der geheimnisvolle Garak, Teil II).
Zwischen 2371 und 2373 herrscht zwischen dem Dominion und den Mächten des Alpha-Quadranten ein kalter Krieg. Das Dominion kann seine Position im Alpha-Quadranten Mitte des Jahres 2373 jedoch entscheidend verbessern, als es eine Allianz mit den Cardassianern eingeht und Nichtangriffspakte mit den Tholianern, den Miradorn, den Bajoranern und dem Romulanischen Imperium aushandelt. Als Reaktion darauf, vermint die Föderation das bajoranische Wurmloch, was letzlich der Auslöser für den Dominion-Krieg ist. (DS9: Im Lichte des Infernos, Zu den Waffen!)
Im Laufe des Krieges gelingt es dem Dominion unter anderem Betazed zu erobern, was sie in die Lage versetzt, ebenfalls Vulkan, Andor, Tellar und Alpha Centauri besetzen zu können. Die Föderation reagiert darauf, indem es die Romulaner zu einer Allianz drängt und in den Krieg zieht. Das erste Ziel dieser neuen Föderationsallianz ist das Chin'toka-System. Obwohl es dem Dominion gelingt, mit den Breen einen weiteren Verbündeten im Alpha-Quadranten zu gewinnen, entwickelt sich der Krieg immer mehr zugunsten der Föderationsallianz. Dies liegt zum einen daran, dass auf Cardassia ein ziviler Widerstand gegen das Dominion ensteht, zum anderen daran, dass die Föderation die Wechselbälger und somit die Befehlshaber des Dominion, mit einem morphogenen Virus infizirert. Diese Umstände zwingen das Dominion letzlich dazu, zu kapitulieren und sich in den Gamma-Quadranten zurückzuziehen. (DS9: In fahlem Mondlicht, Tränen der Propheten, Im Ungewissen)
Aufbau und Politik
Das Dominion ist ein großer Zusammenschluss verschiedener Völker, Welten und Organisationen. Viele von ihnen werden zum Beitritt ins Dominion gezwungen, oder sind von den Soldaten des Dominion, den Jem'Hadar, brutal unterworfen worden. Dabei hat das Dominion mehrmals gezeigt, dass es notfalls auch zum Äußersten bereit ist. Dazu gehört auch der Einsatz von biologischen Waffen, mit denen bereits einige Völker des Gamma-Quadranten vernichtet worden sind. Eines ihrer vielen Opfer sind die Teplaner. Als sie sich weigern, ein weiterer Teil des Dominion zu werden, wird die gesamte Bevölkerung ihrer Heimatwelt mit einer tödlichen Seuche namens Quickening infiziert (DS9: Hoffnung).
Das Dominion hat eine streng autoritäre und zentralisierte Struktur. Dies spiegelt sich auch in der strengen Hierarchie der einzelnen Mitglieder wieder. Die Wechselbälger, eine Rasse von Formwandlern, errichteten das Dominion vor unbestimmter Zeit, um der Galaxis ihre Vorstellung von Ordnung aufzuzwingen. Sie haben die oberste Befehlsgewalt inne und sind im Dominion als Gründer bekannt. Die Entscheidungen der Gründer bestimmen die Politik des Dominion. (DS9: Ein kühner Plan, Sieg oder Niederlage?).
Die administrativen und diplomatischen Aufgaben werden im Dominion von den Vorta wahrgenommen. Sie fungieren als Vermittler zwischen den Gründern und den übrigen Mitgliedern des Dominions und als Befehlshaber der Jem'Hadar-Truppen. Die Gründer halten von wichtigen Vorta stets Klone bereit, die im Falle des Todes ihres Vorgängers aktiviert werden können und seine Erinnerungen, aber nicht vollständig seine Persönlichkeit erhalten (DS9: Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß).
Die dritte Ebene der Hierarchie bilden die Jem'Hadar. Sie sind die Soldaten des Dominion. Die Jem'Hadar sind zudem durch Genmanipulationen seitens der Gründer von der Droge Ketracel White abhängig, die von den Vorta verwaltet wird.
Die Gründer sichern sich die Loyalität ihrer direkten Untergebenen, der Vorta und der Jem'Hadar, durch gentechnische Veränderung dieser Rassen. Durch die Änderungen halten beide Rassen die Gründer für Götter.
Die weiteren Mitglieder, wie die Karemma, die Dosi, die Rakhari oder die T-Rogoraner, bilden die unterste Stufe des Dominion. Der Umgang des Dominion mit seinen Mitgliedswelten wird von der Vorta Eris folgendermaßen beschrieben: Das Dominion entscheidet, ob sie etwas haben, was es braucht, und nimmt es sich. Entweder durch Verhandlungen oder mit Gewalt.
(DS9: Der Plan des Dominion).
Bekannte Mitgliedswelten
Wichtige Mitglieder
Temporäre Allianzen
- Cardassianer (2373 – 2375)
- Breen (2375)
Planeten und Sternensysteme
Militär
Die größte Stärke des Dominion liegt in ihren militärischen Fähigkeiten. Die Strategien des Dominions sind einzigartig. Einerseits hat die lange Lebensspanne der Gründer ein hohes Maß an Geduld bei der Verfolgung der Ziele des Dominions zur Folge. Andererseits stellen die über Jahrhunderte aufgebaute Infrastruktur an Schiffswerften, die hohe Verfügbarkeit von Soldaten durch die genetische Züchtung der Jem'Hadar und die unbedingte Loyalität der Truppen einen immensen taktischen Vorteil dar, durch den das Dominion zumindest im Gamma-Quadranten praktisch keine Nachschubprobleme hat.
Daher ist das Dominion neben dem Borg-Kollektiv die größte Bedrohung für die Sicherheit der Föderation im 24. Jahrhundert.
Militärische Ränge
Die Kommandostruktur des Dominion ist äußerst einfach und streng hierarchisch. Das Oberkommando bilden die Gründer. Die Befehlsgewalt im Feld haben die Vorta, die auch die Streitkräfte verwalten. Die Jem'Hadar stellen die Soldaten.
Die Jem'Hadar sind in Einsatzgruppen eingeteilt. Jede solche Gruppe, beispielsweise die Besatzung eines Schiffes, wird von einem Vorta angeführt. Der ranghöchste Jem'Hadar wird immer als Erster bezeichnet und untersteht direkt dem Vorta. Anschließend folgt der Zweite, der direkt unter dem Befehl des Ersten steht. Diese Reihenfolge wird solange fortgesetzt, bis auch der letzte Jem'Hadar mit einer Nummer versehen worden ist. Sollte der Erste im Kampf getötet werden, bleibt seine Position unausgefüllt, bis der zuständige Vorta einen geeigneten Jem'Hadar zum neuen Ersten der Gruppe bestimmt. Der Vorta ist auch für die Verteilung der für die Jem'Hadar lebenswichtigen Droge Ketracel White verantwortlich. (DS9: Das winzige Raumschiff, Das Schiff).
Waffen
Schiffe
Bekannte Schlachten und Kampagnen
- Dominion-Krieg (2373 – 2375)
Diplomatie
Wirtschaft und Handel
Wissenschaft und Technologie
Hintergrundinformationen
Das Dominion wird das erste Mal in den DS9-Folgen Profit oder Partner!, Auge des Universums und Die Illusion namentlich erwähnt, bevor sie ihren ersten offiziellen Auftritt in der Folge Der Plan des Dominion haben.
Die Grundidee der Autoren war es, ein militärisches und böses Gegenstück zur friedlichen Föderation zu entwickeln. Der Grundaufbau sollte zum größten Teil derselbe sein, bis auf die Tatsache, dass das Dominion entgegengesetzte Ziele und Ideologien verfolgt.