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Weil Wesley im Rahmen seiner Vorbereitung auf die Akademie die Auswirkung von Entscheidungen auf [[Außenposten|Außenposten]] auf Föderationsgesetze studiert hat, soll er nun als praktisches Lehrbeispiel [[Captain|Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] nach [[Pentaurus V|Pentaurus V]], wo Picard den Streit von [[Mine (Bergbau)|Bergleuten]] schlichten soll.
Da erhält die Enterprise ein allgemeines [[Notruf|Notsgnal]] von [[Gamelan V| Gamelan V]]. Die Präsidentin [[Singo|Singo]] bittet um Hilfe für ihren [[Planet|Planeten]]. Ein unbekanntes [[Raumschiff|Raumschiff]] ist in einen Orbit um Gamelan V eingeschwenkt. Dies hat zu einem Anstieg der [[Strahlung|Strahlenbelastung]] um über 3000% geführt. Sie vermuten, dass dies ein Angriff ist zumal das fremde Schiff keinen Ruf von Gamelan V beantwortet hat. Als friedliebender Planet besitzen sie keine Wafensysteme. Die ''Enterprise'' befindet sich außerhalb der Scannerreichweite und kann daher keine näheren Informationen über das Raumschiff im Orbit erhalten. Leider befindet sich auch kein anderes Raumschiff in Reichweite des Planeten, weshalb die ''Enterprise'' unter dem Kommando von Riker zu der Rettungsmission mit [[WarpgeschwindigkeitenWarpgeschwindigkeit|Warp 6]] aufbricht.
[[Datei:Bergbau-Shuttle Nenebek im Shuttlehangar der Enterprise-D.jpg|thumb|left|Dirgos Shuttle im Hangar der Enterprise]]
Captain Picard kommt in den Kontrollbereich des Shuttles und übernmmt den Copiloten-Posten, während Wesley sich der technischen Konsle des Shuttles zuwendet und Dirgo versucht einen Notruf an die ''Enterprise'' und an Pentaurus V abzusetzen, was jedoch misslingt, da die Funksprechanlage ausgefallen ist.
Ohne Navigationssystem und Antrieb suchen sie nach einem geeignetem Notlandeplatz. Wesley findet heraus das einer der Monde von Pentaurus III , Lambda Paz, als Klasse M eingestuft wurde. Allerdings handelt es sich um eine Wüste mit einer durchschnittlichen Oberfächentemperatur von 55 °C. Lebensformsignale können die Scanner nicht ausmachen, allerdings begrenzt ein starkes Magnetfeld um den Mond die Scanner.
Da Wesley mit den veralteten technischen Konsole nicht zurecht kommt, übernimmt Dirgo seinen Platz und Captain Picard übernimmt das Steuer. Sie bereiten sich auf die Nolandung auf dem Wüstenmond vor.
Picard, Wesley und Dirgo erreichen das Gebirge und finden eine [[Höhle]]. Dirgo glaubt, dass die Höhle ein sicheres Anzeichen von Wasser ist, da Höhlen durch wasser geformt werden. Picard korrigiert ihn jedoch, denn die Höhle kann auch z. B. durch vulkanische Aktivität enstanden sein. Wesley kann mit dem Tricorder keine Anzeichen von Wasser finden, allerdings hat sich die Frequenz des Energiesignals deutlich erhöht.
Dirgo fällt die Flasche, aus der er getrunken hat, runter und Wesley bemerkt dies. Dirgo erklärt daraufhin, dass er kein Wasser zurückgehalten habe, denn in der Flasche sei [[Dresci]], eine Medizin. Diese habe er mit ihnen teilen wollen. Picard riecht an der Flüssigkeit und stellt fest, dass sie [[Alkohol| Alkohohl]] enthält. Er bittet Wesley die Flasche bei den medizinschen Vorräten zu verstauen, um den Inhalt als Kühl- bzw Desinfektionsmittel benutzen zu können.
Auf der ''Enterprise'' organsisiert [[Berverly Beverly Crusher|Dr. Crusher]] die mögliche Rettungsaktion für Strahlenopfer auf Gamelan V, als Counselor Troi sie darüber informiert, dass kein anderes Föderationsschiff für eine Suche nach dem Shuttle zur Verfügung steht, aber sie haben die Bergbausiedlung angewiesen alle Schiffe, die sie entbehren können, für eine Suchaktion einzusetzen. Sie versucht Berverly noch zu beruhigen, in dem sie anmerkt, dass es eine viel Zahl von Ursachen für die Verspätung des Shuttles geben kann. Beverly überspielt ihre Sorgen gegenüber Deanna, in dem sie angibt wegen der Rettungsaktion von Gamelan V viel drängendere Sorgen zu haben.
Unterdessen installiert Geordi La Forge von der Brücke aus die Antriebsmodule am Frachter. Der Plan mit den Antriebsmodulen schlägt jedoch fehl, da sich eine der Steuerdüsen löst. Geordi versucht noch dies durch die anderen Module zu kompensieren, leider ist der Frachter so angeggriffenmarode, dass die Triebwerke den Frachter zu zerreißen drohen. Deshalb muss die ''Enterprise'' den Gefahrguttransporter mit dem [[Traktorstrahl]] in Schlepptau nehmen, um ihn in den Stern zur Sonne dieses Systems zu stürzenbringen. Eine Strahlenvergiftung der Besatzung der Enterprise wird dadurch riskiert. Beverly wird auf die Brücke beordert und die Prozeduren für hohe Strahlenbelastungen werden in Gang gesetzt.
Auf dem Wüstenplaneten erforschen die drei weiter die Höhle und stoßen dabei auf eine Wasserquelle. Dirgo stürmt darauf zu und wird von einem [[annularem]] [[Kraftfeld]] zurückgeworfen, dass die Quelle schützt. [[Dirgo ]] versucht daraufhin, das Feld mit einem Phaser zu brechen. Eine Energie-[[Entität ]] erscheint, greift Dirgo an und entwendet ihm dabei den Phaser. Als Nebeneffekt löst sie eine Steinlawine aus, die droht, Wesley zu treffen. Picard stößt Wesley im letzten Moment jedoch zur Seite, wodurch Wesley zwar gerettet, dafür nun aber der [[Captain]] unter einem Haufen herunter fallender Felsen begraben wird.
==== Akt III: Ein zweiter Versuch an das Wasser zu kommen und Zeitnot ====
[[Dirgo ]] und Wesley versorgen Picard notdürftig. Als er wieder zu sich kommt, berichtet Wesley, dass sowhol Picards rechtes Bein als auch sein linker Arm gebrochen sind und er eine Kopfverletzung hat, deren Blutung sie stillen können. Dirgo drängt Wesley jedoch, Picard die <q> Wahrheit <q> zu sagen. Aus Erfahrung erkennt [[Dirgo ]] nämlich, dass Picard inner innere Blutungen hat und deshalb keine Chance zu seiner Meinung nach nicht überleben hatwird. Picard weist Dirgo zu recht, ihn nicht zu begraben, bevor er gestorben ist.
Im Vertrauen spricht er zu Wesley, dass er seine Situation ebenfalls als sehr kritisch einschätzt, weil er keine Gefühl seine Beine nicht mehr im Bein hat spürt und seine Sicht getrübt sind. Er bittet Wesley [[Dirgos ]] Übereifer zu bremsen und macht Wesley klar, dass er ihn nicht mehr dabei unterstützen kann.
{{:Logbuch/TNG/4x09/2}}
Die ''Enterprise'' kämpft mittlerweile damit, dass die Strahlung die Gesundheit der Crew gefährdet und sie den Frachter auf dem Weg zum Zentralgestirn des Systems durch ein [[Asteroidenfeld]] schleppen müssen. Sie evakuieren zwar alle zu stark verstrahlten Bereiche der Enterprise und geben über die Ventilationssystem der Luft Hyronalyn zu, um Strahlenschäden vorzubeugen. Dennoch wird die Strahlenbeslatsung tödliche Werte erreicht haben,lange bevor sie den Frachter in die Sonne geschleppt haben. Sie versuchen mit höherer Impulsgeschwindigkeit zu fliegen, dies lässt jedoch den Traktorstrahl instabil werden. Geordi arbeitet an einer möglichkeit den Traktorstrahl weiter zu verstärken, damit sie den Traktorstrahl nicht nur bei halbem Impuls einsetzen können.
Wesley analysiert das Kraftfeld und die Energieanzeige intensiv. Der von der Entität weggeschleuderte Phaser wird z. B. von einem dichten Kokon aus elektrisch abgelagerten Selenium-Fasern bedeckt. Außerdem findet er findet heraus, das sich das Energiemuster ändert, wenn sich einer von ihnen dem Wasser nähert.
Weil Picard so schwer verletzt ist, braucht er dringend Wasser, deshalb lässt sich Wesley äußerst widerwillig auf einen weiteren unausgegorenen Versuch ein, das Feld mit Waffenfeuer zu brechen, wobei ein Phaser auf Dauerfeuer gestellt am Boden liegt und das Feld beschießt, während Dirgo das Feld umkreisend immer wieder kurze Feuerstöße abgibt. Wesley versteckt sich dabei in einer Nische der Höhle. Die Entität greift zunächst den Phaser am Boden an, wendet sich noch einem kurzen Augenblick jedoch Dirgo zu, der ebenfalls in eine dichten Selenium-Faser-Kokon eingeschlssen eingeschlossen wird. ==== Akt IV: TITEL ====Dirgo ist [[Tod|tot]].==== Akt V: TITEL ======== Epilog Vater- und Sohngefühle und eine geglückte Rettungsmission ====Nachdem sie die Objekte passiert haben, können sie jedoch das mitgezogene Gefährt auf einer sicheren Bahn zum Stern allein lassen und sich der Suche nach Picard und Wesley anschließen.
{{:Logbuch/TNG/4x09/3}}
Die Verstärkung des Traktorstrahls mit der Energie aus den Fusionsreaktoren gelingt und die Enterprise kann den Frachter sogar mit vollem Impuls abschleppen, ihne dass der Traktorstrahl zusammen bricht. Dadurch gelingt es den Frachter durch den Asteroidengürtel zu bringen, bevor die Crew einer tödlichen Strahlendosis ausgesetzt wird. Der Frachter wird nun sich selbst und seinem Kurs zur Sonne dieses Systems überlassen. De Enterprise macht sich auf die Suche nach dem verschwundenen Shuttle.
Es ist Nacht geworden auf dem Wüstenplaneten. Der Zustand des Captains verschlechtert sich zusehends. Captain Picard friert, wegen seiner Verletzungen und wegen deutlich gefallener Temperaturen. Wesley hat in der Nähe von Picard Steine zu einem Haufen aufgeschichtet und bringt sie nun mit seinem Phaser zum Glühen, um sich und den Captain damit zu wärmen.Picard versuct sich bei Wesley zu entschuldigen, weil er ihn nicht immer sehr gut behandelt hat. Doch Wesley gesteht Captain Picard darauf, dass Dirgo [[Tod|tot]] ist, weil er ihn nicht daran hindern konnte, so unbedacht sich Zugang zum Wasser zu verschaffen. Er erzählt weiter, dass er, als er Captain Picard zur Sternenbasis 515 begleiten sollte, große Angst davor hatte, 6 Stunden alleine mit Captain Picard in einem Shuttle zu verbringen. Diese Angst war jedoch unbegründet, denn er ist ganz offen Wesley gegenüber gewesen, so dass er Captain Picard damals sehr gut kennengelernt hat. Picard unterbricht Wesley, um sich bei ihm zu entschuldigen. Nur aus Eigensinn sei Wesley mit auf dieser Mission. Er wollte die letzte Gelegenheit nutzen, bevor Wesley zur Akademie geht, ihn nochmal dabei zu haben. Wesley beschwichtigt Picard, denn es war ihm eine Ehre Captain Picard zu begleiten. Wesley bedankt sich für die aussergewöhnlichen drei Jahre die er auf der Enterprise erlebt hat, für die chance und Ehre unter dem Kommando von Jean-Luc-Picard zu dienen. Er gesteht weiter, dass alles, was er in den letzten Jahren gemacht hat, nur gemacht hat, damit Captain Picard stolz auf ihn ist. Eins hat er vor allem von Caotain Picard gelernt: Nicht aufzugeben, also will er auch nicht aufgeben. Während der Picards hand hält verspricht er ihm emphatisch das Wasser zu besorgen und Picard am leben zu halten, bis sie gefunden werden.==== Akt V: Erst rettendes Wasser, dann rettende Enterprise ====
{{:Logbuch/TNG/4x09/4}}
Die Enterprise findet bei der letzten bekannten Position des Shuttles Trümmerteile, deren Bestandteile typisch für Shuttle ist. Die Trümmerteile sind jedoch zu gering, als das sie die Reste des ganzen Shuttles sein können. Geordi spekuliert aufgrund der ungewöhnlichen Antrebskonfiguration, dass ein Treibwerk ausgefallen ist. Mit einem ausgefallenen Triebwerk ist jedoch eine sichere Landung möglich. Die beiden Klasse M Planeten Pentaurus II und V sind von den bergleuten gründlich abgesucht worden. Riker will sie dennoch noch mal absuchen. Doch Data merkt an, dass es auch noch vier Monde gibt, auf denen Leben möglich ist. Den Trümmerteilen am nächsten ist der Klasse M Mond Lambda Paz. Die Enterprise bricht drthin auf, um den Mond abzusuchen.
Wesley startet also eine weitere Unternehmung, Feld und Entität zu besiegen, indem er sie mit einem Phaser anlockt, und sie mit dem modifizierten [[Tricorder]] beeinflusst und so dafür sorgt, dass sie das Energiefeld zerstört. Nun kann er den Captain und sich mit Wasser versorgen. Er träufelt dazu mit der hand dem Bewusstlosen Captain das wasser in den ausgetrockneten Mund. So sichert er ihr Überleben, bis in unbestimmter Zeit später die Crew der ''Enterprise ''allen voran seine Mutter Beverly Crusher die beiden rettet. Der Pfeil, den Captain Picard ausgelegt hat, ist bei dieser Rettung ein entscheidender Hinweis gewesen. Auf der Trage scherz Picard noch über den Zustand der Uniform von Wesley Crusher. Wesley gibt diesen Scherz mit einem Verweis auf den Zustand der Uniform des Captains zurück.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat||Auf der Brücke der ''Enterprise''|Riker|Mister Data, wie lange brauchen wir bei der aktuellen Geschwindigkeit durch den Asteroidengürtel?|Data|51 Sekunden und 14 Minuten, Sir}}