Die Wahl des Kai: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. November 2010, 11:09 Uhr

Vorlage:InArbeit

Auf Bajor wird ein neuer Kai gewählt. Bareil Antos, der die besten Chancen auf das Amt hat, wird dabei vorgeworfen, er habe während der Besatzung 43 Bajoraner an die Cardassianer verraten.

Zusammenfassung

Teaser

Bareils Vision eines Erhängten

In einer Vision läuft Vedek Bareil aus dem Tempel auf Deep Space 9 kommend über das Promenadendeck. Er schaut sich um, scheint aber ganz alleine zu sein. Als er um eine Anzeigetafel läuft hängt plötzlich eine Person tot vor ihm. Er schaut nach oben, kann die Person jedoch nicht erkennen. Dann dreht er sich um. Im Quark's sieht er Kira. Sie spielt dort Tennis und schlägt den Ball immer wieder gegen die Wand. Die Frau scheint ihn nicht zu sehen. Erst als er sie ruft, reagiert sie auf ihn und fragt, ob sie gemeinsam spielen sollen. Daraufhin schaut Bareil hinter sich zu dem Toten. Dann bittet er Kira um Hilfe. Die lässt von ihrem Spiel ab und eilt die Treppe hoch auf die obere Ebene des Quark's und geht dann zu dem Seil an dem der Tote hängt. Mit einem Messer schneidet sie das Seil durch und der Tote fällt zu Boden. Nun erkundigt sich die Frau, wer die Person ist und Bareil dreht ihn um. Er erklärt, dass es sich bei dem Toten um Prylar Bek handelt. Dann schaut er hoch zu Kira. Die antwortet, dass das nicht stimmt. Als Bareil wieder nach unten sieht, ist dort eine andere Person und Kira erklärt, dass er selbst der Tote ist.

In diesem Moment endet die Drehkörperbegegnung von Bareil. Er schließt die Kiste mit dem Drehkörper und ist sichtlich erschüttert von der Vision.

Akt I: Beste Chancen

Bareil spricht mit Kira über die Wahl zum Kai

In Kira Nerys' Quartier steht Bareil am Fenster und schaut in das Weltall hinaus. Plötzlich nähert sich Kira von hintern, umarmt ihn und wünscht ihm einen guten Morgen. Der Vedek erklärt, dass er dachte Kira würde bis zum Mittag schlafen. Während sie seinen Hals küsst erwidert sie, dass er Ruhe braucht. Bareil erwidert, dass er ganz ruhig ist. Er erkundigt sich, wie sie sich fühlt und Kira entgegnet, dass sie wünschte, er könne noch eine Nacht bei ihr bleiben. Sofort lässt sich der Vedek überreden und erklärt, dass er noch ein paar Tage dranhängt. Doch Kira erwidert, dass er selbst weiß, dass das unmöglich ist. Vedek Bareil sieht dies jedoch etwas anders, allerdings erwidert Kira, dass er in zwei Tagen die Wahl zum Kai gewinnen soll. Basreil entgegnet, dass er das fast vergessen hatte und er fährt fort und erklärt, dass es keine Garantie dafür gibt, dass er gewinnt. Darauf entgegnet Kira, dass das Volk ihn braucht und er gewinnen wird. Dann küssen die beiden sich und der Vedek erkundigt sich, ob er ihre Stimme bekommt. Daraufhin scherzt Kira und fragt, ob er aus diesem Grund die letzten drei Tage bei ihr verbracht hatte, woraufhin Bareil antwortet, dass ihm bewusst ist, dass sie beide nicht oft einer Meinung sind und er es für besser hielt, zu kommen, um sie zu überzeugen. Daraufhin erklärt Kira, dass sie eher für Vedek Tolena war und legt sich auf das Bett. Sofort kommt Bareil zu ihr, beugt sich über sie und küsst sie, woraufhin Kira angibt, dass sie ihre Meinung vielleicht ändern könnte. Bareil erwidert, dass ihre Stimme die einzige ist, die ihm etwas bedeutet, woraufhin Kira erklärt, dass sie nicht immer mit seiner Auslegung der Prophezeiungen einverstanden ist, allerdings glaubt sie, er würde einen hervorragenden Kai abgeben, besonders da jeder weiß, dass Kai Opaka ihn als ihren Nachfolger auserkoren hatte. Daraufhin erklärt Bareil, dass er Opakas Format nie erreichen wird und er gibt an, dass Bajor ohne sie die Zeit er Besetzung nie überstanden hätte. Kira unterbricht ihn und erklärt, dass sie nach seiner Wahl zum Kai keine Zeit mehr füreinander haben. Daraufhin entgegnet der Vedek, dass er, egal wie viel Arbeit er auch hat, immer genug Zeit für sie haben wird. Kira entgegnet, dass es sicher nicht leicht wird. Zwar weiß Bareil das, aber er verspricht, sie nie zu verlassen.

Bareil legt die heiligen Schriften anders aus als Winn

Inzwischen ist auch Vedek Winn auf Deep Space 9. Auf dem Promenadendeck spricht sie mit einer Gruppe Kinder. Sie erklärt ihnen, dass sie die Propheten immer ehren sollen, da diese sie dafür auf ewig lieben werden. Daraufhin gehen die Kinder. Inzwischen stoßen Bareil und Kira zu Winn und der Vedek, der das Gespräch mit den Kindern mitbekommen hat erklärt, dass nach seiner Kenntnis der heiligen Schriften die Liebe der Propheten keine Bedingungen voraussetzt und sie keine gegenleistung erwarten. Winn bedankt sich bei dem Mann, der sie daran erinnert, dass die heiligen Schriften immer wieder so leicht fehlinterpretiert werden. Daraufhin erklärt Bareil, dass ihn nichts so sehr freut, wie unterschiedliche Standpunkte. Winn entgegnet, dass ihm dies immer wieder gelingt. Dann erklärt sie, dass ihr nicht bewusst war, dass Bareil auf der Station ist, allerdings überrascht sie das auch nicht weiter. Bareil stellt klar, dass er gar nicht versuchen würde, sie zu überraschen. Er erklärt weiter, dass er verstehen kann, dass sie seine Aktivitäten in den letzten Wochen so sehr verfolgte. Darauf entgegnet Winn, dass alle Bajoraner seine Aktivitäten verfolgen und seine Chancen der nächste Kai zu werden, die Größten sind. Daraufhin möchte Kira wissen, ob dies eine Anerkennungsrede war. Winn entgegnet, dass das nicht der Fall ist, da die Wahl erst in zwei Tagen stattfindet und die Propheten vielleicht noch eine Überraschung für sie bereithalten, da manchmal seltsames geschehen kann. Sie erklärt, dass es bedauerlich wäre, zu früh mit dem Feiern anzufangen.

Nun möchte Kira wissen, was Winn auf die Station führt. Die Frau entgegnet, dass sie ihr im Voraus informiert hätte, wenn die Propheten gewollt hätten, dass sie darüber Bescheid wüsste. Darauf erklärt Kira, dass sie Odo bescheid geben müsste, dass sie hier ist, um die Sicherheit auf der Station zu verstärken. Allerdings lehnt Winn dies ab, da sie sich völlig sicher fühlt. Doch Kira erklärt, dass sie nicht so sehr um Winn besorgt ist, sondern um Ausschreitungen wie bei ihrem letzten Besuch zu verhindern. Daraufhin entgegnet Winn erbost, dass Kira zwar immer noch glaubt, sie hätte etwas mit dem Anschlag auf Vedek Bareil zu tun gehabt, allerdings will sie darum beten, dass sie einsehen wird, dass dies alles ein Missverständnis war. Kira stellt klar, dass dieses Gebet niemals erhört werden wird. Die Vedek erklärt, dass dies für sie beide bedauerlich ist.

Eblan erkennt Kubus Oak

Zur gleichen Zeit läuft ein älterer Bajoraner an anderer Stelle über das Promenadendeck. Er schaut sich suchend um und wird plötzlich von einem anderen Bajoraner angerempelt. Der Mann entschuldigt sich, während der Ältere einfach weiterläuft. Der jüngere Mann will schon weiter gehen, dreht sich dann aber um und spricht den Anderen an. Er fragt ihn, ob sie sich nicht kennen, doch der ältere Mann erklärt, dass dies ein Irrtum sein muss. Allerdings ist sich der jüngere Mann sicher und kann auch den Namen des anderen, der Kubus Oak heißt, nennen. Zudem ist ihm bekannt, dass der Mann für die Cardassianer gearbeitet hat. Kubus will davon nichts hören und läuft weiter. Allerdings hält der jüngere Mann ihn auf, da er weiß wer sein Gegenüber ist und was er getan hat. Dann ruft er öffentlich heraus, wer der Mann ist und stellt ihn als Verräter bloß.

In diesem Moment kommt Odo zu den beiden und erkundigt sich, was los ist. Der junge Mann erklärt daraufhin, dass Odo selbst sehen soll und der erkennt in dem Mann Sekretär Kubus. Er erklärt, dass seine letzte Information war, dass der Mann auf Cardassia lebt, woraufhin der antwortet, dass er es für angebracht hielt, nach Hause zu kommen. Daraufhin heißt ihn Odo willkommen und verhaftet ihn. Als der Mann ins Sicherheitsbüro gebracht wird, schaut er sich um und Vedek Winn, die mittlerweile bei der Szene angekommen ist, sieht ihn voller Verachtung an.

Akt II: Das Massaker

Bareil erhält einen Strick als Geschenk von den Propheten

Eine weitere Vision zeigt Bareil unter einer Gruppe von Vedeks. Unter den Anwesenden befindet sich auch Winn. Diese ruft, dass die Propheten gesprochen haben und segnet den neuen Kai. Die Menge stimmt mit ein. In diesem Moment fällt ein strahlendes Licht auf den neuen Kai Bareil und die Vedeks verschwinden. Als der Mann in Richtung des Lichtes schaut, kommt eine Person auf ihn zu. Es ist Opaka. Sie spricht ihn an und erklärt, dass er kraftvoll sein muss. Daraufhin fragt Bareil, weshalb sie die Bajoraner verlassen hat und Opaka erklärt, dass die Propheten es so wollten. Dann bittet sie ihn, ihr zu folgen. Plötzlich erscheint Winn erneut und erklärt, dass sie auf einem schmalen Pfad wandern und empfiehlt ihm vorsichtig zu sein. Opaka erklärt, dass Bareil auf Winn hören soll. Der gibt jedoch an, dass er nicht verdient, ihrem Pfad zu folgen, woraufhin Opaka sagt, dass es sein Schicksal sei. Bareil folgt Opaka daraufhin, bis Prylar Bek vor ihm erscheint. Der erklärt, dass er für Bareil ein Geschenk der Propheten hat. Dann öffnet er die Kiste und dort befindet sich eine Schlange. Opaka erklärt, dass er das Geschenk annehmen muss. Vorsichtig greift Bareil in die Kiste. Dabei erklärt Opaka, dass ihre Boshaftigkeit ihm Kraft verleiht. Bareil greift hinein und zieht heraus, was er dort findet. Es ist ein Strick. Dann endet die Vision und Bareil schließt die Kiste des Drehkörpers.

Kubus rechtfertigt sich

Später sitzt Kubus Oak in einer der Arrestzellen von Deep Space 9. Dann kommt Odo in den Raum und spricht den Mann auf die Leute an, die bei seiner Verhaftung aufgebracht waren. Er erklärt, dass er zusätzliche Sicherheitskräfte einsetzen musste, um die Ruhe widerherzustellen. Daraufhin entgegnet Kubus, dass er keinen Zweifel daran hatte, dass Odo dies hinbekommen würde, da er schon immer gut in seinem Job war. Der Sicherheitschef gibt das Kompliment spöttisch zurück und erklärt, dass Kubus damals ein Verbindungsmann zwischen den Cardassianern und den Marionetten der bajoranischen Regierung war. Der Bajoraner sieht dies allerdings anders und erklärt, dass er für die damals anerkannte Regierung von Bajor arbeitete. Diese Anerkennung, so Odo, erhielt die Regierung jedoch ausschließlich von den Cardassianern. Allerdings rechtfertigt der Mann sich und erklärt, dass ohne Männer wie ihn die Lage auf Bajor noch zehn Mal schlechter gewesen wäre. Odo wundert sich, wie er dies einschätzen konnte, da Kubus während der Zeit doch ausschließlich auf der Station war. Zudem sagte Gul Dukat bezüglich Kubus, dass er sein mit Abstand angenehmster Bajoraner wäre. Das verwundert den Mann, konnte er en arroganten Tyrannen doch nie ausstehen. Daraufhin erklärt Odo, dass der Mann das wohl gut verborgen hat, woraufhin der Bajoraner erklärt, dass er nur so überleben konnte. Dann erklärt Kubus, dass Bajor seine Heimat ist und er hätte sie nie verlassen sollen.

Kira verweigert Kubus die Einreise nach Bajor

In diesem Moment kommt Kira herein und erklärt, dass er Bajor dennoch verließ und dies eine unwiderrufliche Entscheidung war. Odo stellt Kubus Major Kira vor und erklärt, dass sie der höchstrangigste Bajoraner der Station ist. Kubus ist sofort bereit, mit ihr zu sprechen, doch Kira will es kurz machen, da sie nicht gerne mit Kollaborateuren redet. Daraufhin entgegnet Kubus, dass es ihm nicht darum geht, dass man ihn mag. Er will nur zurück in seine Heimat. Doch Kira verweigert dies. Allerdings findet Kubus sich damit nicht ab, da er der Meinung ist, dass sie die Entscheidung nicht alleine treffen kann. Aber Kira erklärt, dass sie diese Entscheidung gar nicht fällen braucht, da die ilvianische Proklamation klar besagt, dass jeder Bajoraner, der Mitglied der cardassianischen Besatzung war, ins Exil gehen muss und sein Name war Nummer vier auf dieser Liste. Sie fügt an, dass sie die Strafe für zu gering erachtet. Doch Kubus lässt nicht ab. Er erklärt, dass er alt ist und nicht mehr lange leben wird, deshalb bittet er, seine letzten Jahre auf Bajor verbringen zu dürfen. Daraufhin will Kira wissen, wer die Leute für die Minen aussuchte, als die Cardassianer diese brauchten. Kubus erklärt, dass dies von der bajoranischen Regierung kam. Nun möchte Kira wissen, wessen Unterschrift auf den Autorisierungsformularen war. Der Bajoraner gibt zu, dass es seine war, woraufhin Kira erklärt, dass er genau wusste, dass diese Autorisierung einem Todesurteil gleichkommt. Sie fragt, ob er sich jemals weigerte zu unterschreiben, was Kubus allerdings verneinen muss. Daraufhin entgegnet Kira, dass genau das der Grund ist, weshalb er nicht nach Bajor darf. Sollte er es doch tun, so wäre das Andenken der durch ihn zum Tode verurteilten entehrt. Dann verlässt Kira den Raum und Kubus bleibt niedergeschlagen zurück.

Winn will ihr Verhältnis zum Abgesandten verbessern

Später kommt Vedek Winn unangemeldet in das Büro von Sisko. Der Commander erkundigt sich sogleich, was er für sie tun kann und die Bajoranerin erklärt, dass sie in ihrer Heimat Leute darüber reden hörte, dass ihr Verhältnis zum Abgesandten nicht so wäre, wie es sein sollte. Sie selbst ist über die für sie absurde Behauptung zu tiefst erschüttert. Allerdings stellt Sisko die Frage, ob diese Auffassung wirklich absurd ist. Auch diese Aussage gefällt Winn nicht. Sie hofft, dass sie und Sisko keine gegenteiligen Ansichten vertreten. Doch Sisko erläutert ihr, weshalb er zu diesem Schluss kommt. Er erinnert sie an ihren letzten Besuch auf der Station und ihre Aussage, er wäre eine Gefahr für Bajor. Zudem warf sie ihm vor, er wolle nur die Vernichtung des Planeten. Allerdings bestreitet die Frau diese Aussage und sie betont, dass er als Abgesandter eine Herausforderung des Glauben der Bajoraner ist. Daraufhin möchte Sisko wissen, ob sie die Föderation weiterhin als Feind Bajors sieht. Winn antwortet, dass sie Bedenken gegen eine Mitgliedschaft in der Föderation hatte, allerdings sieht sie nun, dass die Anwesenheit der Föderation Voraussetzung für die Sicherheit und Weiterentwicklung Bajors ist. Nun möchte Sisko wissen, ob sie nicht mehr gegen den Beitritt Bajors zur Föderation ist und die Bajoranerin entgegnet, dass sie dem nicht im Wege stehen will, wenn dies der Wille der Propheten ist. Darüber ist Sisko erfreut und er bittet sie, dies allen Bajoranern mitzuteilen. Winn entgegnet, dass sie nichts glücklicher machen würde, als den Abgesandten zufrieden zu stellen. Sie bietet ihm an, gemeinsam auf einer Vedek-Versammlung zu reden, als Untermauerung ihrer Freundschaft. Damit ist Sisko einverstanden und er schlägt einen Tag in der nächsten Woche vor, doch Winn will nicht so lange warten und sofort eine Audienz bei der Versammlung verlangen. Doch Sisko erklärt, dass ihr Auftritt vor der Wahl zum neuen Kai als eine Unterstützung ihrer Kandidatur gesehen werden könnte, was Winn allerdings bezweifelt, da bekannt ist, dass sein Favorit Vedek Bareil ist. Sie erklärt, dass sie überrascht war, dass er seine Meinung nicht noch mehr an die Öffentlichkeit getragen hat, woraufhin Sisko erwidert, dass die Wahl eines Kai eine interne Angelegenheit Bajors ist und er sich als Offizier der Föderation niemals einmischen könnte. Winn findet diese Philosophie einleuchtend und sie verabreden ein Treffen mit den Vedeks für die kommende Woche. Dann verlässt Winn, der man eine gewisse Enttäuschung anmerkt, das Büro.

Am späten Abend trinkt Kira in ihrem Quartier einen Tee und liest dabei ein PADD. Plötzlich meldet sich Odo bei ihr. Er erklärt, dass Sekretär Kubus auf dem Weg nach Bajor ist. Sofort will die Bajoranerin wissen, wie das möglich ist und Odo entgegnet, dass Vedek Winn ihm Zuflucht gewährte. Daraufhin verspricht Kira, gleich zu Odo zu kommen.

Odo informiert Kira über das Asyl für Kubus

Dann wendet sich Kira an die OPS um mit Dax zu sprechen. Die Bajoranerin erkundigt sich, ob das Raumschiff von Winn noch an der Station angedockt ist. Dax bestätigt dies und erklärt, dass Winn gleich ablegen will. Daraufhin befiehlt Kira, die Andockklammern weiter geschlossen zu halten. Sie stellt klar, dass das Schiff die Station ohne ihre Zustimmung nicht verlassen wird. Dax bestätigt den Befehl.

Nun begibt sich Kira zu Odo in dessen Büro. Sie erkundigt sich ohne Umschweife, was passiert ist und Odo antwortet, dass Kubus ein privates Gespräch mit Winn wollte. Nach einem zehn Minuten langen Gespräch bat Winn den Sicherheitschef um di e Benutzung seines Computers, da sie ein paar Informationen aus der Bibliotheksdatei haben wollte. Nachdem sie die Datei durchsucht hatte, nahm sie Kontakt zur Regierung auf und erklärte, dass sie Kubus Asyl gewähren würde. Sofort will Kira wissen, wonach Winn suchte und Odo entgegnet, dass er dabei ist, dies herauszufinden. Er schaut sich einige Daten an und plötzlich taucht das Bild von Prylar Bek auf dem Bildschirm auf. Daraufhin fragt Kira, weshalb Winn Interesse an einem anderen Kollaborateur hat. Odo hat eine Idee. Ihm ist bekannt, dass Bek und Kubus sich kannten. Bek war der Verbindungsmann zwischen den Cardassianern und der Vedek-Versammlung. Gleichzeitig war Kubus Sekretär der Regierung. Sie waren oft zusammen auf der Station. Diese Ausführung bringt Kira auf eine Idee. Sie vermutet, dass Winn Informationen über das Kendra-Valley-Massaker suchte, was Odo bestätigt. Der Sicherheitschef vermutet, dass Kubus etwas Neues darüber erzählt haben könnte, doch Kira zweifelt daran. Sie glaubt nicht, dass es Neuigkeiten über die 43 Toten, darunter der Sohn von Kai Opaka, die aus dem Hinterhalt angegriffen wurden, geben könnte. Bek selbst hatte ein Geständnis diesbezüglich abgelegt, bevor er Selbstmord beging. Auch Odo erinnert sich an diesen Vorfall.

Winn unterrichtet Kira über die Aussage von Kubus

In diesem Moment tritt Winn in das Büro ein und will mit Kira sprechen. Kira ist dazu bereit und verlässt mit Winn den Raum. Auf dem Promenadendeck erkundigt sich Winn sofort, ob es stimmt, dass Kira anordnete, ihr Schiff nicht fliegen zu lassen. Die entgegnet, dass dem so ist und erklärt, dass sie Winn für die Letzte hielt, die einem Kollaborateur Unterschlupf gewähren würde, es sei denn er hätte etwas, was Winn brauchen könnte. Darauf entgegnet Winn, dass es Kira nicht zu interessieren hat, was sie brauchen könnte und erklärt, dass sie erwartet, dass sie ihr Schiff sofort ablegen lässt. Dann geht sie wortlos. Kira lässt dies jedoch nicht so stehen. Sie erklärt, dass Winn gehen kann, wann immer sie will, allerdings kann einem Schiff, auf dem sich Kubus befindet, auf Grund der allgemeinen Meinung erst nach einer Sicherheitsüberprüfung den Abflug erlauben, da ein Sabotageakt geplant sein könnte. Zu der Überprüfung gehört ein Molekularscan für Nanotechnologie, der einige Tage oder auch Wochen dauern könnte. Doch anders als Kira erwartet, verzichtet Winn daraufhin nicht, Kubus mitzunehmen, sondern erklärt, dass es so aussieht, als hätten die Propheten entschieden, dass sie an der Angelegenheit teilhaben soll. Sie gibt an, dass Kubus sich bereit erklärt hatte, den wahren Namen des Hauptverantwortlichen für das Kentra-Valley-Massaker zu nennen, sollte sie ihm Asyl gewähren. Allerdings ist Kira immer noch von der Schuld von Bek überzeugt. Doch Winn entgegnet, dass Bek ein Werkzeug war und er sich umbrachte, um die Identität des wahren Täters zu schützen. Daraufhin will Kira wissen, wer der Täter war und Winn entgegnet, dass es der Vorgesetzte von Bek war, der die Widerstandskämpfer verraten hat und dieser Mann war Vedek Bareil. Erschüttert nimmt Kira die Information entgegen.

Akt III: Die Suche nach der Wahrheit

Kira glaubt an Bareils Unschuld

Nachdem Kira sich etwas gefangen hat, erklärt sie, dass sie Winn mit dieser Aussage nicht so einfach davon kommen lassen wird. Sie will schon gehen, dreht sich dann aber noch einmal um und erklärt, dass niemand den Worten eines verurteilten Verräters glauben wird. Daraufhin entgegnet Winn, dass sie nicht sagte, sie würde ihm glauben, allerdings sieht sie es als ihre Pflicht, alles zum Schutz des spirituellen Lebens auf Bajor zu tun. Doch Kira glaubt ihr kein Wort. Für sie steht fest, dass es der Frau nur um Macht geht. Allerdings warnt Winn Kira vor den Konsequenzen, sollte ein Kollaborateur der nächste Kai werden. Aber Kira ist sich sicher, dass Bareil kein Kollaborateur ist. Winn verspricht, dass sie das herausfinden wird, allerdings gibt sie zu bedenken, dass die Auswirkungen für Bajor katastrophal wären, wenn sich herausstellen würde, dass der neue Kai ein Kollaborateur sei. Sie glaubt, dass dies dessen Autorität untergraben würde. Ihrer Ansicht nach ist Bajor ohne einen starken Kai nicht lebensfähig. Daraufhin entgegnet Kira, dass zu einer Verurteilung Bareils Beweise gehören, doch Winn entgegnet, dass sie ihn nicht verurteilen, sondern eine diskrete Untersuchung durchführen will. Allerdings war ihr nicht bewusst, wem sie dafür genug vertrauen kann. Darauf will Kira wissen, ob Winn sie die Drecksarbeit machen lassen will. Winn stellt klar, dass es ihr nur um die Wahrheit geht und sie ist sich sicher, dass die Propheten Kira ausgesucht haben, sie zu finden. Kira entgegnet, dass sie die Wahrheit herausfinden wird, allerdings verlangt sie, dass von den Anschuldigungen von Kubus nichts an die Öffentlichkeit kommt, bis sie die Unschuld von Bareil beweisen kann. Winn gibt ihr dafür ihr Wort und meint dann, dass sie ihr auch die Beweise für seine Schuld geben sollte, sollte sie diese finden. Sofort erwidert Kira, dass sie die Erste ist, die etwas erfährt, sollte sie Beweise finden. Zum Schluss lässt Winn Kira wissen, dass sie besser in Zukunft nicht mehr so respektlos mit ihr reden sollte.

Kira verhört Kubus

Später verhört Kira im Beisein von Winn den Bajoraner Kubus. Sie erkundigt sich, ob er wusste, dass Prylar Bek ein Kollaborateur war. Der erklärt, dass Bek kein Kollaborateur war, sondern nur Verbindungsmann zwischen den Cardassianern und der Vedek-Versammlung. Dann erklärt er, dass ihm einige Wochen vor dem Massaker auffiel, dass Bek durch irgendetwas bedrückt war. Er war sehr nervös und hatte immer Kontak zu einem der Vedeks. Kira will wissen, wer das war, woraufhin Kubus angibt, dass er das nicht wusste. Allerdings kann er berichten, dass Vedek Bareil Bek einen Tag nach dem Massaker auf der Station besuchte. Daraufhin will Kira wissen, ob er die beiden zusammen gesehen hatte, woraufhin der Bajoraner erklärt, dass er Bareil in Beks Quartier gehen sah, das auf derselben Ebene lag wie sein eigenes. Der Vedek blieb mehrere Stunden bei Bek und es war ihm möglich, ab und zu aufgeregte Stimmen zu hören. Nun will Winn wissen, ob er verstehen konnte, was gesprochen wurde. Auch das muss Kubus verneinen, allerdings sah er Bareil beim Verlassen der Station. Der Vedek war sehr erregt und Bek selbst hatte sich in der Nacht erhängt und so wurde er am nächsten Morgen gefunden. Daraufhin will Kira wissen, ob dies alles ist, was als Beweis vorliegt und Kubus fragt, ob das nicht genug ist. Ihm ist klar, dass Bek wohl ein Komplize von Bareil war und als ihm klar wurde, was er getan hatte, wollte er wohl ein Geständnis ablegen. Da Bereil dies nicht wollte, so blieb ihm laut der Interpretation von Kubus nur Selbstmord. Kira teilt diese Meinung nicht. Für sie gibt es dutzende glaubhafte Erklärungen, weshalb Bareil Bek besuchte. Daraufhin erklärt Winn, dass es die Aufgabe von Kira ist, die Erklärung zu finden, die der Wahrheit entspricht.

Kira unterrichtet Bareil über die Anschuldigungen

Nach dem Gespräch mit Winn und Kubus kontaktiert Kira Bareil aus ihrem Quartier. Sie will ein paar Fragen beantwortet haben und auch wenn es ihr schwer fällt, erkundigt sie sich, ob der Vedek in den Tagen des Massakers auf die Station kam, um sich mit Bek zu treffen. Bareil bestätigt dies, allerdings erklärt er, dass er deshalb noch kein Kollaborateur ist. Kira ist dies bewusst, aber sie erklärt, dass Winn ihm dies unterstellt. Daraufhin erklärt Bareil, dass Winn wohl ihr Urteilsvermögen verloren hat, da sie selbst Kai werden will. Allerdings warnt Kira den Mann, dass er dies nicht zu leicht nehmen sollte, da die Frau ihn vernichten will. Daraufhin entgegnet Bareil, dass Kira sich keine Sorgen machen muss, da Winn nichts finden wird, denn er hatte nichts mit dem Massaker zu tun und er ist sich sicher, dass Winn nie etwas Gegenteiliges beweisen kann. Das beruhigt Kira, allerdings will sie trotzdem will sie wissen, weshalb er damals auf der Station war. Daraufhin erklärt Bareil, dass Bek tiefe Depressionen hatte und geistige Hilfe brauchte. Er fühlte sich wegen des Massakers im Kendra-Valley schuldig. Aus diesem Grund rief Bek ihn damals zu Hilfe und im Nachhinein wünschte er, er hätte ihm mehr Beistand gegeben. Nun erkundigt sich Kira, was der Mann über das Massaker sagte. Doch Bareil weicht aus. Er erklärt, dass Bek ein Mönch war und vertraulich zu ihm sprach und dieses Vertrauen kann er nicht enttäuschen. Kira versteht das und erkundigt sich, ob es noch etwas Interessantes über Bek oder das Massaker gibt. Bareil entgegnet, dass es nichts gibt, was Winn zufriedenstellen wird. Daraufhin erklärt Kira dass sie weiter ermitteln wird und dass sie Winn beweisen wird, dass er nichts mit dem Massaker zu tun hat. Daraufhin bedankt sich Bareil und unterbricht das Gespräch.

Odo kann nicht auf die Aufzeichnungen zugreifen

Da das Gespräch mit Bareil keine weiteren Erkenntnisse gebracht hat, will Kira sich von Odo in dessen Büro alle Aufzeichnungen bezüglich der Kommunikation zwischen der Raumstation und Bajor aufzeigen lassen. Da diese allerdings von den Cardassianern bei deren Abreise gelöscht wurden, fragt sie nach den Aufzeichnungen vom anderen Ende und Odo verspricht, sofort eine Computerverbindung mit dem bajoranischen Zentralarchiv herzustellen, um so an die Aufzeichnungen der Vedek-Versammlung zu gelangen. Wären dessen setzt sich Kira nachdenklich hin. Odo schaut sie an und fragt, ob es ein Problem gibt. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass nichts ist, doch der Sicherheitschef nimmt ihr das nicht ab. Nun erklärt Kira, dass es um Bareil geht und er sagte, dass er unschuldig ist. Ihr ist dies auch klar, allerdings erkennt Odo, dass Kira befürchtet, er könne doch schuldig sein. Darauf erklärt Kira, dass sie Bareil liebt. Nun entgegnet Odo, dass er sich fragte, wann sie dies selbst feststellen würde. Er erklärt, dass Humanoide in Sachen Liebe das Naheliegenste nicht sehen. Bevor Kira antworten kann, gelingt es Odo, in die Dateien der Vedek-Versammlung zu gelangen. Sofort will Kira wissen, ob er Zugriff auf die Kommunikation zwischen Bajor und der Station hat. Daraufhin erkundigt sich Odo, welchen Zeitraum sie gerne möchte und Kira entgegnet, dass sie die Daten von einer Woche vor dem Kendra-Valley-Massaker möchte. Sofort versucht der Sicherheitschef diese zu finden, doch er erkennt, dass genau diese Aufzeichnungen für den Zeitraum gesichert wurden. Sofort will Kira wissen, wer diese Daten gesichert hat, doch es ist Odo nicht möglich herauszufinden, wer es war, er glaubt allerdings, dass es sich um die höchste Sicherheitsstufe handelt. Das findet Kira eigenartig. Sie will wissen, wer dazu autorisiert ist und Odo entgegnet, dass nur ein Vedek dies kann.

Akt IV: Erdrückende Beweise

Kira und Odo wollen Quarks Hilfe

Sofort begeben sich Kira und Odo ins Quark's, wo der Besitzer der Bar einem Dabo-Mädchen gerade Latinum gibt. Der Ferengi versucht die Frau mit zehn Streifen abzuwimmeln, doch die Frau möchte mehr. Daraufhin gibt er ihr einen elften Streifen, doch auch das ist nicht genug. Mit der Aussage, dass er Ultimo hasst, übergibt er der Frau drei weitere Streifen Latinum, woraufhin diese die Bar verlässt. Nun wendet sich Odo an Quark. Der beteuert seine Unschuld, egal was gegen ihn vorgebracht werden sollte. Doch Odo erwidert, dass niemand etwas gegen ihn vorgebracht hat. Darauf erwidert Quark, dass der Tag noch nicht zu Ende ist. Kira will wissen, weshalb Quark so abweisend reagiert, woraufhin der antwortet, dass er nichts dafür kann, aber wenn die beiden auftauchen, so hat er immer ein schlechtes Gewissen. Dann will Quark wissen, was die beiden von ihm wollen. Kira erkundigt sich, weshalb er glaubt, dass sie etwas von ihm wollen. Daraufhin erklärt Odo, dass sie schon mehr als eine Minute bei Quark sind, ohne ihn zu beleidigen, bedrohen oder zu verhaften. Der Ferengi bestätigt dies und will erneut wissen, was los ist und was er für Probleme zu erwarten hat. Kira stellt klar, dass er nichts zu befürchten hat. Er soll nur eine Sicherheitssperre einer Datei knacken. Sofort erkundigt sich Quark ob das legal ist, woraufhin die beiden ihm klar machen, dass es wichtig ist. Er soll ihnen Zugang zu den Kommunikationsdateien der Vedek-Versammlung verschaffen. Das findet Quark gut, ist dies doch nicht nur illegal, sondern auch noch ein Sakrileg. Kira entgegnet, dass die Propheten es ihnen dieses Mal verzeihen wird. Daraufhin erklärt sich Quark bereit dazu, allerdings verlangt er zuerst das schriftliche Einverständnis von den beiden. Doch Odo fordert ihn auf, es einfach zu tun, woraufhin Quark zu bedenken gibt, dass er dran ist, wenn es schief geht. Aber Kira ist sicher, dass nichts schief gehen kann. Allerdings sieht Quark das etwas anders und erklärt, dass er einen Glauben in die Erwerbsregel Nr. 285 hat, die besagt, dass einer guten Tat die Strafe auf dem Fuße folgt.

Kira und Odo am Ort von Beks Selbstmord

Doch dann lässt er sich überreden und Odo erklärt, dass Quark Zugang zu den Daten über das bajoranische Zentralarchiv erhält. Das ist Quark jedoch bewusst. Er will einiges vorbereiten und Odo und Kira dann rufen.

Die beiden gehen derweil auf das Promenadendeck, wo Odo Kira die Stelle zeigt, an der sich Bek erhängte. Daraufhin erklärt Kira, dass er wegen seiner Taten wenigstens noch Schuldgefühle hatte. Odo erklärt, dass er Bek von einigen Begegnungen noch kannte und nach allem was er wusste, hielt er ihn für einen anständigen Mann. Doch Kira entgegnet, dass ein Mann der anständig ist, sein Volk niemals verrät. Allerdings erwidert Odo, dass er eine Sache über die Humanoiden gelernt hat. Er erklärt, dass selbst die Besten von ihnen in extremen Situationen zu unglaublichen Dingen fähig sind.

Der Verantwortliche für die Löschung der Daten

Dann meldet sich Quark bei den beiden und hat Neuigkeiten. Die gute Nachricht ist, dass er den Sicherungscode geknackt hat. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass er nichts gefunden hat, da alle Aufzeichnungen verschwunden sind.

Später erkundigt sich Kira bei Chief O'Brien, ob es ihm möglich ist, die Dateien zu retten. Der Chief erklärt, dass er nach Datenfragmenten suchen müsste, da es immer schwache Spuren der Original Daten gibt. Er müsste danach suchen, allerdings kann das Zusammensetzen eine Weile dauern. Das bedeutet somit, dass die Informationen für sie nutzlos sind. Allerdings hat O'Brien eine andere Idee. Zwar haben sie keinen Zugriff mehr auf die Daten, allerdings glaubt der Chief, dass er herausfinden kann, wer diese gelöscht hat, da dessen Netzhautscan registriert sein muss. Doch Kira wundert sich, dass die Scans nicht mit gelöscht werden. O'Brien bestätigt, dass diese gelöscht werden, allerdings reicht ihm schon ein Fragment des Netzhautscans, um den Benutzer zu identifizieren. Er überprüft die Autorisationssubroutine und wird fündig. Er setzt aus dem Fragment, dass er findet das Originalbild zusammen. Daraufhin stellt er eine Verbindung in das Archiv der Vedek-Versammlung her, um zu sehen, wer für das Löschen verantwortlich ist. Der Vorgang dauert ein paar Sekunden, doch dann wird der Computer fündig. Ein Bild erscheint auf der Anzeige. Vedek Bareil ist für die Löschung verantwortlich.

Akt V: Opfer für eine Legende

Hintergrundinformationen

  • Dies ist der Erste Auftritt von Winn und Bareil seit Die Belagerung.
  • Es wird Bezug auf den Anschlag von Neela auf Vedek Bareil in Blasphemie genommen. Winn streitet weiterhin ab, hinter dem Anschlag zu stecken, Kira glaubt ihr allerdings nicht.
  • Der Teaser (auf Deutsch: kurzer Clip vor dem Vorspann) dieser Folge ist mit gerade mal 1 Minute und 40 Sekunden einer der kürzesten gezeigten Teaser der Star Trek-Geschichte.

Dialogzitate

Odo

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Ereignisse
Cardassianische Besatzung von Bajor, Kendra-Valley-Massaker, Wahl zum Kai
Institutionen & Großmächte
Bajoranische Regierung, Bajoranischer Widerstand, Bajoranisches Zentralarchiv, Föderation, Sicherheit, Vedek-Versammlung, Volk
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Humanoid, Propheten, Schlange
Kultur & Religion
Arroganz, Auslegung, Depression, Drehkörper, Drehkörper der Prophezeiung und der Veränderung, Drehkörperbegegnung, Ehre, Erwerbsregel Nr. 285, Feier, Glaube, Hass, Heilige Schrift, Kuss, Latinum, Liebe, Philosophie, Prophezeiung, Rechtfertigung, Ruhe, Sakrileg, Scherz, Schicksal, Segen, Selbstmord, Tennis, Tennisball, Tod, Überraschung, Verrat, Vision, Wahl, Wahrheit
Personen
Abgesandter, Constable, Dabo-Mädchen, Dukat, Feind, Freund, Gul, Kai, Kind, Kollaborateur, Komplize, Offizier, Prylar, Sicherheitschef, Tolena, Tyrann, Vedek, Verräter
Schiffe & Stationen
Raumschiff, Terok Nor
Orte
Arrestzelle, Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9, Bar, Beks Quartier, Hinterhalt, Kendra-Valley, Kira Nerys' Quartier, Kubus Oaks Quartier, Mine
Astronomische Objekte
Bajor, Planet, Weltall
Wissenschaft & Technik
Andockklammer, Autorisationssubroutine, Bibliotheksdatei, Bildschirm, Computer, Datei, Daten, Datenfragment, Hals, Kommunikation, Molekularscan, Nanotechnologie, Netzhautscan, PADD, Sabotage, Scan, Sicherheitsstufe, Subraumübertragung
Speisen & Getränke
Tee
sonstiges
Anerkennungsrede, Arbeit, Archiv, Asyl, Aufzeichnung, Autorisierungsformular, Autorität, Befehl, Bett, Beweis, Erhängen, Ermittlung, Exil, Fenster, Geschenk, Geständnis, Gewissen, Ilvianische Proklamation, Information, Kontaktieren, Liste, Marionette, Massaker, Messer, Mittag, Morgen, Nacht, Nervosität, Schlaf, Seil, Sicherheitsüberprüfung, Strafe, Strick, Tag, Treppe, Todesurteil, Ultimo, Unterschrift, Urteil, Verhör, Werkzeug, Wahrheit, Wand, Woche