Die Parallaxe: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Klossi (Bilder eingefügt) |
imported>Klossi K (→Verweise) |
||
Zeile 148: | Zeile 148: | ||
| Astronomie = [[Keloda]] | | Astronomie = [[Keloda]] | ||
| Technik = [[Holodeck-Reaktor]], [[Holographischer Projektor]], [[Warp-Partikel]] | | Technik = [[Holodeck-Reaktor]], [[Holographischer Projektor]], [[Warp-Partikel]] | ||
− | | Nahrung = | + | | Nahrung = [[Feragoit-Gulasch]], [[Pejuta]] |
| Sonstiges = [[Protokoll]] | | Sonstiges = [[Protokoll]] | ||
}} | }} |
Version vom 20. Dezember 2008, 17:52 Uhr
Serie: | VOY |
Staffel: | 1 |
dt. Erstaus- strahlung: |
28.06.1996 |
Orig. Erst- ausstrahlung: |
22.01.1995 |
Originaltitel: | Parallax |
Prod. Nr: | 103 |
Jahr: | 2371 |
Sternzeit: | 48439,7 |
Autor: | Jim Trombetta |
Drehbuch: | Brannon Braga |
Regie: | Kim Friedman |
Nachdem die Voyager eine Quantensingularität entdeckt hat, scheint sie nur noch im Kreis zu fliegen. Zudem muss der Chefingenieur ernannt werden; soll es Lieutenant Carey oder eine Maquis namens B'Elanna Torres werden?
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Prolog: Auseinandersetzungen
Lieutenant Carey liegt mit blutender Nase auf der Krankenstation und beschwert sich gegenüber Commander Chakotay und Lieutenant Tuvok lauthals über B'Elanna Torres, die ihn nach einer Streit im Maschinenraum geschlagen hat. Der Doktor diagnostiziert bei ihm eine dreifach gebrochene Nase und meint, er müsse die Siebbein-Gruppe neu modulieren. Er bittet Carey, sich nicht zu bewegen. Darauf hört dieser jedoch nicht und berichtet weiter, dass er und Torres wegen des Energiegitters verschiedener Meinung gewesen sind. Der Doktor drückt Carey unsanft zurück auf das Biobett und beginnt, ihn zu behandeln.
Auf dem Korridor diskutieren Chakotay und Tuvok darüber, wie mit Torres weiter zu verfahren sei, wobei sich Tuvok für einen formellen Prozess gemäß Protokoll ausspricht, was Chakotay jedoch ablehnt. Letztlich muss er sich Chakotays Autorität unterordnen und gezwungenermaßen dessen "Vorschlag" annehmen, die Angelegenheit zu regeln, ohne Captain Janeway einzuschalten. Tuvok bemerkt jedoch, dass er zu diesem Vorfall einen Bericht in seinem Sicherheitscomputerlogbuch verfassen wird, was Chakotay mit einem sarkastischen Tun Sie das.
kommentiert und den Turbolift betritt.
Kurze Zeit später wird Chakotay von zwei Maquis, Seska und Jarvin, auf den Vorfall angesprochen und gefragt, was denn nun mit Torres geschehe. Er antwortet, dass er es noch nicht wisse. Die beiden sichern ihm daraufhin ihre volle Unterstützung
zu, sollte er das Schiff übernehmen wollen. Chakotay ist darüber sichtlich aufgebracht und droht damit, die beiden, sollten sie so etwas nochmal äußern, wegen Meuterei ins Gefängnis zu werfen.
In ihrem Quartier, auf das sie im Moment beschränkt ist, geht B'Elanna Torres derweil auf und ab. Als Chakotay anklopft, greift sie nach einer Schale und schleudert sie in Richtung Tür. Er tritt ein und hält ihr den medizinischen Bericht von Lt. Carey entgegen. Sie reagiert sehr aufgebracht und bezeichnet Carey als Idioten. Chakotay schildert ihr nun, dass die Verletzungen an dessen Schädel relativ schwer waren und fordert, dass sie sich bei Carey entschuldigt, was sie heftig ablehnt. Er entgegnet jedoch, dass sie Unterstützung von Leuten wie ihm brauchen werde, wenn sie Chefingenieurin werden wolle. Sie reagiert überrascht und meint, die Beföderung würde Carey zustehen, Chakotay hält sie jedoch für einen besseren Ingenieur. Torres fragt ihn, was denn Cpt. Janeway dazu meinen würde. Er antwortet, er habe Torres noch nicht vorgeschlagen und verlässt ihr Quartier.
Akt I: Brauchen Sie Hilfe?
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48439,7- Während wir weiter auf Kurs in Richtung des Alpha-Quadranten fliegen, führen wir eine Routinewartung des Schiffes durch. Das heißt, es wäre Routine, wenn wir Zugang zu einer Sternenbasis hätten.
Im Briefingraum findet eine Besprechung der Führungsoffiziere statt. Laut Lieutenant Tom Paris hat sich die Effizienz des Antriebs um weitere 14 Prozent verringert, Captain Janeway fragt daher nach alternativen Energiequellen. Fähnrich Harry Kims Versuch, Energie aus den Holodeckreaktoren zu gewinnen ist fehlgeschlagen, die Hälfte der Relais sei durchgebrannt. Chakotay schlägt vor, das Sicherheitspersonal nach Deck sieben zu verlegen, da dann die Energie auf Deck neun abgeschaltet und zum Antrieb umgeleitet werden kann.
Als Janeway gerade den nächsten Punkt, die Besetzung diverser Führungsposten, ansprechen will, platzen Neelix und Kes in die Besprechung hinein. Janeway weist sie darauf hin, dass es sich um ein Treffen der höchsten leitenden Offiziere handelt, woraufhin Neelix entgegnet, dass er der höchste Talaxianer und Kes die höchste Ocampa an Bord sei. Kes fügt hinzu, dass sie einige gute Vorschläge haben. Janeway ist überredet und gesteht ein, dass wirklich gute Vorschläge gebraucht würden. Da nicht ausreichend Stühle vorhanden sind, bietet Paris Kes seinen Platz an, was Neelix merklich missfällt. Kes schlägt vor, eines der unteren Decks in eine hydroponische Abteilung umzuwandeln, um Nahrungsmittel anzubauen, da die Replikatoren nicht funktionieren und die Notrationen nicht mehr lange reichen werden. Kim hält Frachtraum 2 für geeignet, weil dort organische Stoffe gelagert werden können und sich die Umweltbedingungen anpassen lassen. Janeway stimmt zu und Kes erhält ihren ersten offiziellen Auftrag.
Janeway lenkt das Thema wieder zurück zur Besetzung der Posten: es gibt zwar bereits einen Ersatz für den Transporterchief, es fehlen jedoch ein Kartograph, ein Chefingenieur, medizinisches Hilfpersonal und der leitende medizinische Offizier. Chakotay übergibt ihr eine Liste mit einigen Maquis, die seiner Meinung nach gute Offiziere wären. Als sie einen kurzen Blick darauf wirft, stellt sie erstaunt fest, dass dort B'Elanna Torres als Chefingenieur vermerkt ist. Als Paris unfreiwillig zum Sanitäter ernannt wird, wird die Voyager von einer hefigen Druckwelle erfasst und erschüttert.
Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Phänomen um eine Typ-4-Quantensingularität handelt, deren gravimetrische Flussdichte über 2000 Prozent liegt. Daraufhin empfängt die Voyager eine verstümmelte Audioübertragung, die aus der Singularität zu stammen scheint. Es wird klar, dass ein unbekanntes Schiff im Ereignishorizont gefangen ist. Es wird versucht, das Schiff zu rufen, was jedoch fehlschlägt. Ein Herausziehen mit dem Traktorstrahl ist wegen der starken Subrauminterferrenz ebenfalls nicht möglich. Neelix schlägt daher vor, die Illidarianer um Hilfe zu bitten, was Janeway aber ablehnt, weil das Schiff zu der Singularität hingezogen zu werden scheint und daher schnellstmöglich Hilfe von Nöten ist. Auf Chakotays Ruf hin schlägt Torres vor, den Traktorstrahl so zu modulieren, dass er zu den Subrauminterferrenzen passt. Janeway ist trotz des guten Vorschlages nicht begeistert davon, dass Chakotay die Kommandostruktur übergangen und statt Carey, den ranghöchsten Offizier im Maschinenraum, Torres zu Rate gezogen hat. Es folgt eine heftige Diskussion im Bereischaftsraum von Captain Janeway. Schließlich bittet Chakotay Janeway, Torres bei der Wahl des Chefingenieurs nicht zu übergehen.
Kes begibt sich auf die Krankenstation, um für die neue hydroponische Abteilung stickstoffhaltige Bodenproben zu bekommen. Dabei fällt ihr auf, dass der Doktor seit ihrer Ankunft kleiner geworden ist, was sich durch eine Diagnose seines Bildprozessors bestätig: der Doktor ist um 10,4 cm geschrumpft, was er an Kim auf der Brücke meldet. Bei dem findet er jeoch kein offenes Ohr, weil alle an dem Subraum-Traktorstrahl arbeiten. Kes bedankt sich bei ihm und fragt nach seinem Namen, worauf er antworten muss, dass er keinen habe. Sie verabschiedet sich und beendet, wie es der Doktor gewünscht hat, das Programm.
Akt II: Rettungsversuch
Carey meldet aus dem Maschinenraum, dass der Traktorstrahl einsatzbereit sei, doch als er mit anfänglichem Erfolg einsetzt erigesetzt wird, treten massive Fluktuationen im Energienetz auf und die Voyager wird durch die gravimetrische Kraft der Singularität angezogen. Die Schubumkehr ist nicht einsetzbar, da sie bei aktivem Traktorstrahl das Schiff auseinanderreißen würde. Daher muss der Hauptenergiestrahl manuell unterbrochen werden.
Durch das Scheitern sieht sich Janeway nun doch gezwungen, Kurs auf Illidaria zu setzen.
Sie lässt Torres in ihren Bereitschaftsraum rufen. Diese fühlt sich gleich verpflichet, sich für den Vorfall mit dem Traktorstrahl zu rechtfertigen und zu entschuldigen. Janeway will aber eigentlich mit ihr über die Beförderung sprechen. Da sie sich Torres sehr kritisch äußert, glaubt diese, dass Janeway sie nicht für geeignet hält und verlässt wütend den Raum.
Wenige Momente später wird Janeway vom Doktor gerufen. Sie bemerkt, dass sie eine verzerrte visuelle Übertragung empfangen würde, woraufhin der Doktor ihr das Problem seines Bildsystems erklärt. Dies ist jedoch nicht der Grund seines Rufs. In den letzten drei Stunden haben neun Crewmitglieder ungewöhnliche Symptome, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe und plötzliche Schwindelanfälle, geschildert. Janeway wirft ein, dass dies an der Singularität liegen könnte. Der Doktor merkt an, dass man ihn hätte informieren müssen, wenn eine Quantensingularitä in der Nähe ist.
Das Schiff wird kurz erneut erschüttert und Captain Janeway begibt sich auf die Brücke. Die Voyager scheint auf eine weitere Typ-4-Quantensingularität gestoßen zu sein. Da die Eigenschaften dieser aber mit denen der vorherigen identisch sind, liegt nahe, dass es sich um die selbe handelt. Eine Überprüfung der Koordinaten bestätigt dies.
Akt III: Verwirrung
Janeway lässt zur Überprüfung einen Kurs von der Singularität weg mit Maximalwarp setzen. Kim hält derweil die Singularität erfasst, um sicherzustellen, dass die Voyager sich von ihr entfernt. Dies funktioniert zunächst auch, kurze Zeit später befindet man sich aber wieder auf den alten Koordinaten. Der Captain macht daraufhin selbst eine Analyse und befiehlt Commander Chakotay, eine vollständige Systemdiagnose durchzuführen. Auf die Frage hin, wer den Maschinenraum bei der Besprechung um 15 Uhr repräsentieren wird, willigt sie ein, auch Torres einzuladen.
Auf dem Korridor erörtern Kim und Tuvok den aktuellen Stand der Diagnose. Dabei kommt die Auseiandersetzung im Maschinenraum zur Sprache und Kim schildert diverse Gerüchte, die Tuvok aber als nicht zutreffend und extrem übertrieben abwiegelt. Plötzlich bricht Kim unter heftigen Kopfschmerzen und Sehverlust zusammen, weswegen Tuvok ihn auf die Krankenstation bringt.
Bei der Lagebesprechung berichtet der Doktor von deutlich mehr Fällen von Kopfschmerzen und anderen Symptomen, die mit der Singularität in Verbindung gebracht werden. Er ist aber nicht im Stande, etwas zu diagnostizieren, geschweige denn eine Prognose oder einen Behandlungsvorschlag abzugeben. Auch Captain Janeway ist nach ihrer Analyse nicht schlauer als vorher. Weiter haben die schiffsweiten Diagnosen keine Fehlfunktionen oder ähnliches ergeben. B'Elanna Torres schildert, dass sie das Problem des Doktors stutzig gemacht hat. Die Raumverzerrungen der Singularität könnten die Phasenausrichtung der Projektoren stören und ähnliches bei der Kommunikation mit dem fremden Schiff beziehungsweise bei den externen Sensoren bewirken. Abhilfe würde ihrer Ansicht nach ein begrenztes Dämpfungsfeld schaffen, mit dem man mit dem Schiff kommunizieren kann. Janeway findet es einen Versuch wert und befiehlt alles Nötige.
Als alles bereit ist, versucht der Captain, das Schiff zu rufen, was auch gelingt. Allerdings kommt nur der zeitverzögerte Begrüßungsruf, den sie einige Stunden zuvor gesendet hat, zurück. Als Torres das Dämpfungsfeld auf die visuellen Scanner übertragt, stellt sich heraus, dass es sich bei dem fremden Schiff um die Voyager selbst handelt.
Akt IV: Der zugefrorene Teich
Bei einer erneuten Besprechung legt Torres ihre Hypothese dar: Die Voyager ist in der Quantensingularität gefangen. Der Ereignishorizont verhält sich wie eine Art Spiegel, die Voyager empfängt eine zeitverzögerte Reflexion von sich selbst. Janeway ist überzeugt, dass Torres Recht haben muss, weil dies die einzige These ist, die alle Vorfälle erklärt. Darüber hinaus wird das Schiff laut Torres in etwa neun Stunden zerstört werden.
Janeway und Torres diskutieren nun heftigt über einen Lösungsvorschlag und kommen zu dem Schluss, dass sie den Punkt des Ereignishorizontes finden müssen, an dem sie das erste mal eingedrungen sind. Um das zu bewerkstelligen, fluten sie den Ereignishorizont mit Warppartikeln.
Dies gelingt zwar, doch der Riss ist seit dem ersten Mal erheblich kollabiert und hat jetzt nur noch eine Abmessung von 15 mal 10 Meter. Torres und Janeway entschließen sich daraufhin, den Spalt mit einem Dekyonstrahl zu weiten. Allerdings muss dafür ein Shuttle benutzt werden, da der Warpantrieb der Voyager den Spalt noch weiter kollabieren lassen würde. Dajer begeben sich Janeway und Torres zur Shuttlerampe.
An Bord des Shuttles remodulieren sie die Emitter und bereiten den Dekyonstrahl vor. Dabei kommen sie wieder ins Gespräch und B'Elanna entschuldigt sich dafür, dass sie im Bereitschaftsraum die Beherrschung verloren hat. Der Captain habe sie an ihrem wunden Punkt getroffen. Sie meint, dass Chakotay sich irrt und sie sich nicht zum Offizier eignet. Sie habe die Akademie verlassen, weil sie merkte, dass ihr Ziel zu hoch angesetzt war. Weiter glaubt sie, dass niemand ihr Abgehen bedauert hat, woraufhin Captain Janeway entgegenet, dass Professor Chapman eine sehr hohe Meinung von ihr hatte und dass er sie für einen der vielversprechendsten Kadetten hielt. B'Elanna ist sehr überrascht, weil sie sich scheinbar jeden Tag mit ihm gestritten habe. Janeway entgegnet, dass es manchen Professoren gefällt, wenn ihre Studenten sie hinterfragen und dass Chapman nicht der einzige war, der viel von Torres gehalten hat.
Als das Shuttle 15 Kilometer von dem Spalt entfernt ist, laden sie den Strahl auf. Eine Raumverzerrung beschädgt die Schilde auf 62 Prozent. So schnell wie möglich nähern sie sich dem Spalt und aktivieren den Strahl.
An Bord der Voyager werden die Vortschritte des Shuttles beobachtet. Allerdings nehmen die Raumverzerrungen zu und erschweren es, die Position zu halten.
Nachdem sie den Spalt um 65 Prozent auf 120 Meter Durchmesser geweitet haben, versuchen Torres und Janeway zur Voyager zurückzukehren. Allerdings ist das Kommunikationssystem ausgefallen, wodurch Tuvok das Shuttle nicht hereinlotsen kann. Ein weiteres Problem stellt eine zeitverzögerte Reflexion der Voyager dar, durch die sie nicht wissen, welche das echte Schiff ist. Sie müssen sich schnell und richtig entscheiden, da sie nur Zeit für einen Versuch haben und sonst der Spalt wieder kollabiert. Da sie gegensätzliche Meiungen haben, Diskutieren sie heftig und obwohl Torres nicht mit dem Captain übereinstimmt, vertraut sie ihr und überlässt ihr die Entscheidung.
Der Captain behält mit ihrer Wahl Recht und beide kehren wohlbehalten zurück. Wieder auf der Brücke, berichtet Chakotay, dass sie sich fast beim Spalt befinden. Kim meldet jedoch, dass sich dieser auf 110 Meter verengt hat, was viel zu schmal ist. Der Captain erklärt jedoch, dass man sich den Weg manchmal freiboxen müsse und befiehlt vollen Impuls. Obwohl einige Systeme ausfallen und die Anzeigen verrückt spielen, schaffen es sie durch den Ereignishorizont und finden sich im normalen Raum wieder.
Nachdem eine ausreichende Entfernung zu der Singularität erreicht ist, tritt B'Elanna Torres ihren Führungsposten als Chefingenieurin der Voyager an. Chakotay übergibt ihr die erste Order des Captains: den Warpantrieb bis 13 Uhr betriebsbereit machen. Sie schafft es sogar, Lieutenant Carey um Hilfe zu bitten, da sie mit den aktuellen Sternenflottenprotokollen nicht vertraut ist und dieser schafft es seinerseits, ihr zu ihrem neuen Posten zu gratulieren. Wärenddessen steht Captain Janeway auf der oberen Ebene des Maschinenraumes und beobachtet die beiden, als Chakotay dazutritt und sie fragt, ob sie ihren neuen Chefingenieur überwachen würde, woraufhin sie entgegnet, sie beobachte. Weiter merkt sie an, dass sich bereits zwei Crewmitglieder über Torres' Beförderung beschwert haben.
Wenig später meldet sich der Doktor, der inzwischen unter einem Meter groß ist, und fragt nach, wann denn endlich jemand kommen würde, um seine Projektoren zu reparieren. Zu allem Überfluss taucht auf der Krankenstation auch noch Tom Paris auf, der sich leicht verletzt hat und den Doktor, der wegen seiner Körpergröße handlungsunfähig ist, verspottet.
Hintergrundinformationen
DIVERSE BEMERKUNGEN
Dialogzitate
Janeway
Links und Verweise
Gaststars
- Martha Hackett als Seska
- Josh Clark als Lieutenant Carey
- Justin Williams als Jarvin
Verweise
- Orte
- Frachtraum, Hydroponischer Garten
- Astronomische Objekte
- Keloda
- Wissenschaft & Technik
- Holodeck-Reaktor, Holographischer Projektor, Warp-Partikel
- Speisen & Getränke
- Feragoit-Gulasch, Pejuta
- sonstiges
- Protokoll