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Die Erpressung

1 Byte entfernt, 12:46, 6. Sep. 2012
Akt III: 13 Stunden
[[Datei:Wesen_stellt_Miles_ein_Ultimatum.jpg|thumb|Das Wesen in Keikos Gestalt stellt Miles ein Ultimatum]]
In dem Raum, in dem sich Keiko befindet, tritt der Chief an das Bett der Frau. Sie scheint zu schlafen und er nimmt ihre Hand und spricht sie an. Das Wesen hat immer noch die Kontrolle über die Frau und erklärt, dass ihm bewusst ist, dass Miles den Anderen alles über es erzählen wollte. O'Brien streitet das nicht ab, sondern will seinerseits wissen, woher das Wesen dies weiß. Es erklärt, dass es alles weiß, was seine Frau weiß und dem Wesen ist bewusst, dass Keiko ihn kennt. Dann erklärt es erneut, dass sie einander vertrauen müssen, doch da er sich nicht daran gehalten hat, kann kam es zu der Strafe. Nun erklärt der Chief, dass er seine Frau wiederhaben will, woraufhin das Wesen erwidert, dass er dann seine Arbeit erledigen muss und aufhören soll, es zu hintergehen. Es erkundigt sich bei Miles, wie viel mehr Keikos Körper noch aushalten kann. Dann fordert es, dass es keine weiteren Tricks geben soll und fordert den Mann auf, dem zuzustimmen. Widerwillig erklärt sich O'Brien einverstanden. Nachdem dies geklärt ist, schickt die Frau ihn zurück an die Arbeit. Der Chief erklärt, dass er in 36 Stunden fertig sein wird, doch das Wesen entgegnet, dass er genau 13 Stunden hat. Doch Miles entgegnet, dass er dies in so kurzer Zeit nicht schaffen kann. Allerdings ist sich das Wesen sicher, dass der Mann sehr einfallsreich ist und einen Weg finden wird, Keiko zu Liebe. Gerade als Miles dem Wesen seine Meinung sagen will, kommt Bashir herein und erklärt, dass Keiko sich nun ausruhen muss. Das Wesen lässt nun Molly ausrichten, dass es ihrer Mutter gut geht und sie bald wieder zu Hause sein wird. Dann will sie einen Kuss von ihrem Mann. Da der Doktor ihnen zusieht, gibt der Chief dem Wesen in Gestalt seiner Frau einen Kuss. Während es erklärt, dass es sich auf Miles verlässt, geht dieser nach draußen, wobei ihm Bashir noch mit auf den Weg gibt, dass sie bald wieder auf den [[Bein]]en ist.
Nachdem der Chief die Krankenstation verlassen hat, startet er einen 13 Stunden [[Countdown]], der sogleich beginnen soll. Während der Computer das Aktivieren des Countdowns bestätigt, kommt [[Worf]] zu ihm. Er erklärt, dass er von Keikos [[Unfall]] gehört hat und will hören, wie es ihr geht. O'Brien entgegnet, dass Julian ihm mitteilte, dass sie bald wieder zu Hause sein wird. Das beruhigt den [[Klingone]]n und er lässt den Chief wissen, dass er für ihn da ist, sollte er etwas von ihm brauchen. Der Chief entgegnet, dass er sich wünschte, dass er seine Hilfe in Anspruch nehmen könnte. Dann erklärt O'Brien, dass er nun gehen muss, da er noch viel zu tun hat. Er verlässt das Promenadendeck.
[[Datei:Rom_meldet_sich_für_seinen_nächsten_Einsatz.jpg|thumb|Rom meldet sich für seinen nächsten Einsatz]]
Während der Chief später in einem der Knotenpunkte der Wartungsschächte arbeitet, lässt er sich vom Computer die verbleibende Zeit ansagen. Der Computer entgegnet, dass O'Brien noch acht Stunden, 22 Minuten und drei Sekunden hat, um seine Arbeit abzuschließen. Er wendet sich einem [[Bildschirm]] zu. In diesem Moment wird er von Rom unterbrochen, der seinen Kopf aus einem der Wartungsröhren schiebt und den Chief mit seinem Erscheinen erschreckt. Sofort entschuldigt sich der Ferengi dafür. O'Brien will wissen, was der Mann von ihm will. Rom entgegnet, dass er sich für seinen nächsten Auftrag meldet und er teilt mit, dass er den Kalibrierungstest an allen Trägheitskupplungen in den drei oberen Pylonen durchgeführt hat. Der Chief ist verwundert, dass der Ferengi dies so schnell erledigt hat, woraufhin dieser ihm ein [[Isolinearer Stab|isolineares Stäbchen]] mit den [[Daten]] des Testes gibt. O'Brien steckt das Stäbchen in eine Lesevorrichtung und schaut sich die Daten an. Nachdem der die Informationen verifiziert hat, fragt er Rom, weshalb dieser so schnell war. Der Ferengi erklärt, dass er die Arbeit erledigt hat, ohne sich von Gesprächen ablenken zu lassen, wie es die anderen Arbeiter tun. Er erklärt weiter, dass sich Ferengi sehr gut konzentrieren können, besonders, wenn man sie nicht anspricht. Der Chief beginnt nachzudenken, während Rom erklärt, dass ihm das nichts ausmacht, da er gewohnt ist, ignoriert zu werden. Der Ferengi sieht den Ausdruck im [[Gesicht]] von O'Brien und fragt, ob etwas nicht stimmt. Er bietet an, langsamer zu arbeiten, wenn dies dem Chief lieber ist. Doch der hat eine andere Idee. Er erklärt, dass er die Hilfe des Ferengis braucht, allerdings muss er dabei seinen Mund halten. Er will wissen, ob er auf Rom zählen kann, woraufhin der sich erkundigt, ob dies eine [[Fangfrage]] ist. Der Chief entgegnet, dass er es ernst meint. Rom entgegnet, dass O'Brien sich auf ihn verlassen kann. Nun berichtet dieser, dass sie ein paar Veränderungen an ein paar Systemen der Station vornehmen werden, allerdings darf er zu keinem etwas sagen. Dies gilt laut dem Chief auch für Dax, Odo, Sisko und Worf. Etwas ängstlich fragt Rom, ob sie es nicht wissen, woraufhin O'Brien beteuert, dass sie es natürlich wissen, allerdings muss Rom sie so behandeln, als wüssten sie es nicht, da es sich um eine streng geheime [[Mission]] der [[Sternenflotte]] ist. Der Ferengi erklärt, dass O'Brien sich auf ihn verlassen kann und seine [[Lippe]]n versiegelt sind. Er will zu keinem etwas sagen, nicht einmal seinen Namen. Der Chief erinnert ihn daran, dass jeder auf der Station seinen Namen kennt. Als Rom dies bewusst wird, erklärt er, dass er den Namen zumindest nicht bestätigen wird. Dann will er wissen, wo sie anfangen werden.
[[Datei:Dax_entdeckt_Anzeichen_für_Sabotage.jpg|thumb|Dax entdeckt Anzeichen für Sabotage]]
Anonymer Benutzer