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[[Datei:Sisko_wirft_Spritsegel_ab.jpg|thumb|Sisko wirft das Spritsegel ab]]
 
Sofort schaut sich Sisko das Problem an. Er teilt seinem Sohn mit, dass das Steuerbord-Spritsegel mit einem Hauptsegel kollidiert. Jake erkundigt sich, ob sie es reparieren können, was sein Vater jedoch verneint. Er erklärt, dass sie das Spritsegel loswerden müssen. Er will etwas Druck von den Segeln nehmen und sofort gehen die beiden An die Winden für die Solarsegel und stellen diese in andere Positionen. Nachdem dies erledigt ist, will Benjamin das Spritsegel über Bord werfen. Mit einem kleinen Eingriff geschieht dies. Nachdem sich das Spritsegel gelöst hat, schaut der Commander sich die Schäden an. Er bemerkt ein Flattern in den Segeln und ist sich sicher, dass sie nun nicht mehr sehr viel Fahrt machen werden. Dann erklärt er, dass er nicht denkt, dass sie es so bis zum Denorios-Gürtel schaffen werden. Daraufhin entgegnet Jake, dass die alten Bajoraner genau dieselben Probleme hatten. Auch Benjamin ist dies bewusst. Daraufhin fragt der Junge, ob diese damals aufgaben und zurück nach Bajor flogen. Das weckt Siskos Ergeiz. Er will nun beweisen, dass es nicht so war. Die beiden gehen an die Arbeit und Benjamin fordert seinen Sohn auf, das Spritsegel an [[Backbord]] einzuholen. Der macht dies und mit neuem [[Kurs]], setzen die beiden den Flug fort.
 
Sofort schaut sich Sisko das Problem an. Er teilt seinem Sohn mit, dass das Steuerbord-Spritsegel mit einem Hauptsegel kollidiert. Jake erkundigt sich, ob sie es reparieren können, was sein Vater jedoch verneint. Er erklärt, dass sie das Spritsegel loswerden müssen. Er will etwas Druck von den Segeln nehmen und sofort gehen die beiden An die Winden für die Solarsegel und stellen diese in andere Positionen. Nachdem dies erledigt ist, will Benjamin das Spritsegel über Bord werfen. Mit einem kleinen Eingriff geschieht dies. Nachdem sich das Spritsegel gelöst hat, schaut der Commander sich die Schäden an. Er bemerkt ein Flattern in den Segeln und ist sich sicher, dass sie nun nicht mehr sehr viel Fahrt machen werden. Dann erklärt er, dass er nicht denkt, dass sie es so bis zum Denorios-Gürtel schaffen werden. Daraufhin entgegnet Jake, dass die alten Bajoraner genau dieselben Probleme hatten. Auch Benjamin ist dies bewusst. Daraufhin fragt der Junge, ob diese damals aufgaben und zurück nach Bajor flogen. Das weckt Siskos Ergeiz. Er will nun beweisen, dass es nicht so war. Die beiden gehen an die Arbeit und Benjamin fordert seinen Sohn auf, das Spritsegel an [[Backbord]] einzuholen. Der macht dies und mit neuem [[Kurs]], setzen die beiden den Flug fort.
  
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[[Datei:O'Brien und Bashir betrunken.jpg|thumb|Bashir und O'Brien betrinken sich]]
 
Unterdessen singen die mittlerweile vollkommen [[Betrinken|betrunkenen]] O'Brien und Bashir im [[Miles O'Briens Quartier|Quartier des Chiefs]] das Lied ''[[Jerusalem (Lied)|Jerusalem]]''. Der Doktor ist von dem Lied so begeistert, dass er zurück ins Quark's gehen will, um das [[Lied]] für alle zu [[Gesang|singen]]. Allerdings ist der Chief damit nicht einverstanden. Er will lieber von [[Alkohol]] auf [[Synthale]] umsteigen. Allerdings ist Bashir dagegen, denn seiner Ansicht nach ist dies keine [[Nacht]] für Synthale. Doch O'Brien lässt sich nicht aufhalten und geht zum Replikator. Unterdessen beschwert sich Bashir, dass Lense einfach so an ihm vorbei ging, als würde sie ihn nicht kennen. Daraufhin erklärt der Chief, dass er vermutet, dass sie in ihn [[Liebe|verliebt]] ist. Allerdings kann Bashir sich das nicht vorstellen.  Für den Chief ist dies jedoch die einzige plausible Erklärung. Dann kommt ihm eine andere [[Idee]] und er fängt bei dem [[Gedanke]]n an zu lachen. Die andere Alternative wäre, dass sie ihn wirklich ignorierte, da sie ihn nicht leiden kann. Dann bricht O'Brien in schallendes Gelächter aus. Bashir gefallen beide Vorstellungen nicht. Er sucht nach einer Erklärung, die dazwischen liegt. Sofort will Bashir wissen, wie der Chief dies meint. Der erwidert, dass die Leute ihn entweder lieben oder [[hass]]en. Der Doktor kann das nicht glauben, doch O'Brien entgegnet, dass er den Doktor hasste, als sie sich das erste Mal begegneten. Bashir kann sich daran erinnern. Doch dann entgegnet der Chief, dass er ihn jetzt nicht mehr hasst. Diese Aussage rührt den Doktor fast zu [[Träne]]n. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass dies von [[Herz]]en kommt. Er sucht nach den richtigen Worten und widerholt, dass er Bashir nicht mehr hasst. Dann erklärt er, dass Bashir die Konfrontation suchen muss, wenn er wirklich wissen will, weshalb Lense ihn ignoriert hat. Das versteht der Doktor und will sofort zu ihr gehen und sie direkt fragen, wieso sie an ihm vorbei ging. Allerdings empfiehlt der Chief, bis zum nächsten Tag zu warten, da er im Moment nicht einmal mehr gerade stehen kann. Auch hier gibt ihm Bashir recht und lässt sich auf einen [[Sessel]] fallen. Nun beginnen die beiden wieder das Lied ''Jerusalem'' zu singen.
 
Unterdessen singen die mittlerweile vollkommen [[Betrinken|betrunkenen]] O'Brien und Bashir im [[Miles O'Briens Quartier|Quartier des Chiefs]] das Lied ''[[Jerusalem (Lied)|Jerusalem]]''. Der Doktor ist von dem Lied so begeistert, dass er zurück ins Quark's gehen will, um das [[Lied]] für alle zu [[Gesang|singen]]. Allerdings ist der Chief damit nicht einverstanden. Er will lieber von [[Alkohol]] auf [[Synthale]] umsteigen. Allerdings ist Bashir dagegen, denn seiner Ansicht nach ist dies keine [[Nacht]] für Synthale. Doch O'Brien lässt sich nicht aufhalten und geht zum Replikator. Unterdessen beschwert sich Bashir, dass Lense einfach so an ihm vorbei ging, als würde sie ihn nicht kennen. Daraufhin erklärt der Chief, dass er vermutet, dass sie in ihn [[Liebe|verliebt]] ist. Allerdings kann Bashir sich das nicht vorstellen.  Für den Chief ist dies jedoch die einzige plausible Erklärung. Dann kommt ihm eine andere [[Idee]] und er fängt bei dem [[Gedanke]]n an zu lachen. Die andere Alternative wäre, dass sie ihn wirklich ignorierte, da sie ihn nicht leiden kann. Dann bricht O'Brien in schallendes Gelächter aus. Bashir gefallen beide Vorstellungen nicht. Er sucht nach einer Erklärung, die dazwischen liegt. Sofort will Bashir wissen, wie der Chief dies meint. Der erwidert, dass die Leute ihn entweder lieben oder [[hass]]en. Der Doktor kann das nicht glauben, doch O'Brien entgegnet, dass er den Doktor hasste, als sie sich das erste Mal begegneten. Bashir kann sich daran erinnern. Doch dann entgegnet der Chief, dass er ihn jetzt nicht mehr hasst. Diese Aussage rührt den Doktor fast zu [[Träne]]n. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass dies von [[Herz]]en kommt. Er sucht nach den richtigen Worten und widerholt, dass er Bashir nicht mehr hasst. Dann erklärt er, dass Bashir die Konfrontation suchen muss, wenn er wirklich wissen will, weshalb Lense ihn ignoriert hat. Das versteht der Doktor und will sofort zu ihr gehen und sie direkt fragen, wieso sie an ihm vorbei ging. Allerdings empfiehlt der Chief, bis zum nächsten Tag zu warten, da er im Moment nicht einmal mehr gerade stehen kann. Auch hier gibt ihm Bashir recht und lässt sich auf einen [[Sessel]] fallen. Nun beginnen die beiden wieder das Lied ''Jerusalem'' zu singen.
  
Wieder richten Jake und Benjamin die Segel ihres Schiffes neu aus. Dann ändern sie den Kurs erneut. Nach der getanen Arbeit erklärt Benjamin, dass sie sich nun eine Pause verdient haben. Sie beginnen die Hängematten aufzuhängen. Zuerst die von Jake. Sein Vater fordert ihn daraufhin auf, sich hinein zu legen, was der Junge auch versucht, doch er fällt auf der anderen Seite von der Hängematte. Sofort erklärt er, dass nichts passiert ist. Daraufhin erklärt dein Vater, dass er ihm dies noch beibringen wird. Dann beglückwünscht er seinen Sohn, da die Pennington School eine ausgezeichnete [[Schule]] ist. Doch bevor Benjamin weiterredet erklärt sein Sohn, dass er das Stipendium ablehnen wird. Daraufhin erfragt sein Vater den Grund. Jake entgegnet, dass er noch nicht so weit ist, um weg zu gehen. Doch Benjamin versucht ihm klar zu machen, dass nicht jeder eine solche Gelegenheit bekommt. Allerdings entgegnet der Junge, dass er das Stipendium für ein Jahr zurückhalten kann. Sollte er dann noch dorthin wollen, würde er es machen. Benjamin erkundigt sich daraufhin, was sich in einem Jahr ändern sollte. Das weiß sein Sohn allerdings auch nicht, doch ihm ist bewusst, dass in der Zeit viel geschehen kann. Daraufhin berichtet sein Vater, dass er sich noch daran erinnerte, dass er nicht viel älter als Jake war, als er nach [[San Francisco]] zur Sternenflottenakademie ging. In den ersten Tagen hatte er so großes [[Heimweh]], dass er sich nur zum [[Abendessen]] nach Hause [[Beamen|beamte]]. Jeden Tag gegen 18:30 Uhr materialisierte er sich in seinem [[Wohnzimmer]] und setzte sich an den Tisch als wäre er gerade die [[Treppe]] herunter gekommen. Daraufhin erkundigt sich Jake, ob er dabei den Gegenwert von einem Monat [[Transporterkredit]] verbrauchte. Dann erklärt er, dass seine Eltern nie etwas dazu sagten. Sie fragten nur, wie es ihm geht und wie es in der Schule war. Ihnen war wohl klar, dass er irgendwann das Heimweh vergessen würde. Und wirklich, nach dem fünften oder sechsten Tag konnte man ihn nicht mehr von der Akademie weg bekommen. Ihm ist bewusst, dass sein Sohn sich nicht so einfach von der Pennington School auf die Station beamen könnte, ihm bleibt nur das Studieren. Nach etwa einer Woche, so Benjamin, ist er mit Sicherheit darüber hinweg. Doch Jake hat andere Sorgen. Ihm geht es um seinen Vater. Wenn Jake geht, so wird er alleine sein. Daraufhin entgegnet sein Vater, dass er es schätzt, dass er an ihn denkt, aber er will nicht, dass er um seinetwegen ablehnen soll. Er erklärt, dass er jede Menge Leute haben wird, die ihm Gesellschaft leisten. So kann er mit Dax jeden Tag essen gehen oder mit dem Doktor oder wenn nichts übrig bleibt sogar mit Quark. Daraufhin erklärt Jake, dass es ihm besser ginge, wenn sein Vater jemanden hätte. So etwas wie eine Freundin. Der Junge erinnert seinen Vater daran, dass dessen letzte Verabredung ein Jahr zurückliegt. Benjamin ist entgeistert darüber, dass er von seinem Sohn Ratschläge im Bezug auf Frauen erhält. Jake erwidert, er soll ihn nicht als seinen Sohn ansehen, sondern sich vorstellen, er wäre jemand anderes. Er soll sich vorstellen, dass er ein anderer Mann ist, der eine Frau kennt, die seinen Vater gerne kennenlernen möchte. Lachend fragt Benjamin, ob sein Sohn versucht, ihn zu verkuppeln.
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[[Datei:Jake_testet_Hängematte.jpg|thumb|Jake testet die Hängematte]]
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Wieder richten Jake und Benjamin die Segel ihres Schiffes neu aus. Dann ändern sie den Kurs erneut. Nach der getanen Arbeit erklärt Benjamin, dass sie sich nun eine Pause verdient haben. Sie beginnen die Hängematten aufzuhängen. Zuerst die von Jake. Sein Vater fordert ihn daraufhin auf, sich hinein zu legen, was der Junge auch versucht, doch er fällt auf der anderen Seite von der Hängematte. Sofort erklärt er, dass nichts passiert ist. Daraufhin erklärt dein Vater, dass er ihm dies noch beibringen wird. Dann beglückwünscht er seinen Sohn, da die Pennington School eine ausgezeichnete [[Schule]] ist. Doch bevor Benjamin weiterredet erklärt sein Sohn, dass er das Stipendium ablehnen wird. Daraufhin erfragt sein Vater den Grund. Jake entgegnet, dass er noch nicht so weit ist, um weg zu gehen. Doch Benjamin versucht ihm klar zu machen, dass nicht jeder eine solche Gelegenheit bekommt. Allerdings entgegnet der Junge, dass er das Stipendium für ein Jahr zurückhalten kann. Sollte er dann noch dorthin wollen, würde er es machen. Benjamin erkundigt sich daraufhin, was sich in einem Jahr ändern sollte. Das weiß sein Sohn allerdings auch nicht, doch ihm ist bewusst, dass in der Zeit viel geschehen kann. Daraufhin berichtet sein Vater, dass er sich noch daran erinnerte, dass er nicht viel älter als Jake war, als er nach [[San Francisco]] zur Sternenflottenakademie ging. In den ersten Tagen hatte er so großes [[Heimweh]], dass er sich nur zum [[Abendessen]] nach Hause [[Beamen|beamte]]. Jeden Tag gegen 18:30 Uhr materialisierte er sich in seinem [[Wohnzimmer]] und setzte sich an den Tisch als wäre er gerade die [[Treppe]] herunter gekommen. Daraufhin erkundigt sich Jake, ob er dabei den Gegenwert von einem Monat [[Transporterkredit]] verbrauchte. Dann erklärt er, dass seine Eltern nie etwas dazu sagten. Sie fragten nur, wie es ihm geht und wie es in der Schule war. Ihnen war wohl klar, dass er irgendwann das Heimweh vergessen würde. Und wirklich, nach dem fünften oder sechsten Tag konnte man ihn nicht mehr von der Akademie weg bekommen. Ihm ist bewusst, dass sein Sohn sich nicht so einfach von der Pennington School auf die Station beamen könnte, ihm bleibt nur das Studieren.[[Datei:Leuchtschiff_erreicht_Lichtgeschwindigkeit.jpg|thumb|Das Leuchtschiff erreicht Lichtgeschwindigkeit]] Nach etwa einer Woche, so Benjamin, ist er mit Sicherheit darüber hinweg. Doch Jake hat andere Sorgen. Ihm geht es um seinen Vater. Wenn Jake geht, so wird er alleine sein. Daraufhin entgegnet sein Vater, dass er es schätzt, dass er an ihn denkt, aber er will nicht, dass er um seinetwegen ablehnen soll. Er erklärt, dass er jede Menge Leute haben wird, die ihm Gesellschaft leisten. So kann er mit Dax jeden Tag essen gehen oder mit dem Doktor oder wenn nichts übrig bleibt sogar mit Quark. Daraufhin erklärt Jake, dass es ihm besser ginge, wenn sein Vater jemanden hätte. So etwas wie eine Freundin. Der Junge erinnert seinen Vater daran, dass dessen letzte Verabredung ein Jahr zurückliegt. Benjamin ist entgeistert darüber, dass er von seinem Sohn Ratschläge im Bezug auf Frauen erhält. Jake erwidert, er soll ihn nicht als seinen Sohn ansehen, sondern sich vorstellen, er wäre jemand anderes. Er soll sich vorstellen, dass er ein anderer Mann ist, der eine Frau kennt, die seinen Vater gerne kennenlernen möchte. Lachend fragt Benjamin, ob sein Sohn versucht, ihn zu verkuppeln.
  
 
Plötzlich wird das Schiff erneut stark erschüttert. Sofort will Jake wissen, was los ist. Benjamin ist sich nicht sicher, allerdings wurde fast das Hauptsegel weggerissen. Die beiden schauen nach vorne aus dem Fenster. Sie erkennen, dass sie auf [[Lichtgeschwindigkeit]] gegangen sind.
 
Plötzlich wird das Schiff erneut stark erschüttert. Sofort will Jake wissen, was los ist. Benjamin ist sich nicht sicher, allerdings wurde fast das Hauptsegel weggerissen. Die beiden schauen nach vorne aus dem Fenster. Sie erkennen, dass sie auf [[Lichtgeschwindigkeit]] gegangen sind.

Version vom 12. Februar 2011, 19:42 Uhr

Vorlage:InArbeit

Benjamin Sisko baut ein über 800 Jahre altes Raumschiff der Bajoraner nach und untersucht wie weit er mit diesem Schiff fliegen kann.

Zusammenfassung

Teaser

Dr. Bashir untersucht Leeta

In Quark's sitzt Dr. Bashir an der Theke und liest eines seiner PADDs. Ein Dabo-Mädchen beobachtet ihn, während sie am Dabo-Tisch steht. Dann geht sie zu ihm. Schüchtern spricht sie ihn an und fragt, ob er Dr. Bashir ist. Der Arzt bestätigt dies, woraufhin die Frau sich als Leeta vorstellt. Sie fährt fort und erklärt, dass man ihr empfahl, den Doktor aufzusuchen. Sie quält sich ein falsches Husten ab, woraufhin Bashir sie fragt, wie lange sie diesen Husten schon hat. Die Bajoranerin erwidert, dass sie ihn schon seit ein paar Tagen hat. Daraufhin untersucht der Doktor die Frau und fordert sie auf, ein weiteres Mal zu husten. Leeta tut dies und erkundigt sich dann, ob es sehr ernst ist. Der Arzt beruhigt sie und erklärt, dass es nichts Schlimmes ist. Allerdings, so Bashir, war es gut, dass sie gleich zu ihm kam und sie sofort mit der Behandlung anfangen sollten. Sofort wendet sich Bashir an einen der Ferengi hinter der Theke und fordert ihn auf, einen fanalischen Toddy zuzubereiten. Er soll sehr scharf und heiß sein. Dann entscheidet er, dass er selbst eines der Getränke braucht, da er plötzlich auch ein Kratzen im Hals fühlt. Leeta drückt daraufhin ihr Bedauern bezüglich des Befindens des Doktors aus. Der bietet ihr daraufhin an, ihn beim Vornamen anzusprechen.

Dax erhält immulogische Daten

In diesem Moment kommt Dax zu den beiden. Sie stellt sich dem Dabo-Mädchen vor und die erwidert die Begrüßung. Sofort gibt Bashir Dax das PADD, das er gerade las, tippt aber noch schnell etwas ein. Er erklärt, dass dies die immunologischen Daten sind, um die sie ihn bat. Sofort sieht Jadzia sich das PADD an, auf dem Bashir sie auffordert zu gehen. Höflich bedankt sich Dax bei dem Doktor und erklärt, die Daten gleich durchgehen zu wollen. Sie geht schon in Richtung Ausgang, dreht sich dann allerdings noch einmal um und erklärt, dass sie hörte, dass die USS Lexington in ein paar Tage anlegt. Sofort hat sie Bashirs Aufmerksamkeit. Die Frau dreht sich nun um, um zu gehen. Sofort entschuldigt sich Bashir bei Leeta, allerdings verspricht er gleich zurück zu sein. Dann rennt er hinter Dax, die dies schon erwartet, auf das Promenadendeck und fragt ob sie weiß, wann die Lexington ankommen soll. Die Trill entgegent, dass es in drei Wochen sein wird und erkundigt sich, ob dort nicht eine Freundin vom Doktor an Bord ist. Bashir versteht nicht, doch Dax entgegnet, dass sie Elizabeth Lense, den Medizinischen Offizier meint. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass es sein könnte, dass sie in seinem Jahrgang auf der Sternenflottenakademie war. Sofort lässt Dax den Doktor wissen, dass ihr bewusst ist, dass Lense die Abschlussrede halten durfte, während der die Begrüßungsrede hielt. Daraufhin erklärt Bashir, dass er die Abschlussrede gehalten hätte, wenn er nicht die präganglionische Faser mit einem postganglionischen Nerv verwechselt hätte. Doch Dax ist darüber informiert. Daraufhin erkundigt sich Dax, ob er sich freut, sie zu sehen, woraufhin er antwortet, dass er es kaum erwarten kann.

PADD über die Leuchtschiffe

In dem Quartier, dass er sich mit seinem Vater teilt, sitzt Jake Sisko und liest ein PADD. Plötzlich kommt Benjamin mit einer Tasche in das Quartier. Sofort lässt Jake das PADD hinter seinem Rücken verschwinden und legt es dann schnell auf den Tisch. Der Commander bringt seine Tasche weg und begrüßt dann seinen Sohn. Der ist verwundert über den Bart seines Vaters, woraufhin der erklärt, dass Zeit für eine Veränderung war. Dann erkundigt sich Jake, wie es auf Bajor war, woraufhin Benjamin erwidert, dass es klasse war. Er bedauert es, dass sein Sohn nicht dabei war. Doch der erklärt, dass die Eröffnung einer alten Bücherei nicht gerade das ist, worauf er sich freuen würde. Allerdings erwidert sein Vater, dass es nicht irgendeine alte Bücherei war, sondern der größten Sammlung antiker bajoranischer Bücher auf dem ganzen Planeten. Er sah Bücher aus der Zeit vor der Ersten Republik. Sofort holt er eines der PADDs hervor, das er mitbrachte. Begeistert zeigt er es seinem Sohn, der ihn fragt, ob dies ein Raumschiff ist. Benjamin bestätigt dies. Er erklärt, dass den Legenden zu Folge die alten Bajoraner ihr Sternensystem mit solchen Schiffen erforschten. Dies geschah schon vor 800 Jahren. Jake kann das nicht glauben und fragt nach, ob er wirklich meinte, dass dies zu der Zeit war, als die Menschen gerade einmal über die Ozeane segelten. Sein Vater geht noch weiter. Er erklärt, dass es Wissenschaftler gibt, die sogar behaupten, dass sie es bis nach Cardassia schafften. Das hält der Junge für kaum vorstellbar. Trotzdem lässt er sich das Schiff erklärten. Benjamin erklärt, dass das Schiff Solarsegel hatte. Die Schiffe wurden durch die Kraft des Lichtes angetrieben. Daraufhin vergleicht Jake es mit einem Segelboot, dass den Wind einfängt, was sein Vater bestätigt. Nun fragt sich der Junge, ob so ein Schiff wirklich fliegen konnte, woraufhin Benjamin entgegnet, dass er es nicht weiß. Aber aus diesem Grund will er so ein Schiff nachbauen. Ungläubig schaut Jake seinen Vater an.

Akt I: Vater und Sohn

Später betreten Commander Sisko, Chief O'Brien und Major Kira einern der Frachträume. Der Commander erklärt, dass er für den Nachmittag eine Ladung Holz von Bajor erwartet. Dann fordert er eine Stichsäge an. Sofort erkundigt sich der Chief, wofür Sisko dies braucht. Darauf erwidert der, dass er damit das Holz sägen will. O'Brien erkundigt sich nun, weshalb er keinen Laserschneider nimmt. Sisko erwidert, dass er die gleichen Werkzeuge benutzen will, wie die alten Bajoraner. Dann wendet er sich an Kira. Er bestätigt ihr, dass der Frachtraum für sein Vorhaben geeignet ist und will anfangen, sobald die Frachtcontainer nicht mehr im Wege stehen.

Sisko, Kira und O'Brien sprechen über das Leuchtschiff

Nun erklärt O'Brien, dass er sich die Spezifikationen angeschaut hat, die Sisko von Bajor mitbrachte. Er ist nicht sicher, ob die Konstruktion für den Weltraum geeignet ist, allerdings ist er sich ganz sicher, dass ein solches Schiff es nie von Bajor nach Cardassia geschafft hat. Daraufhin will Kira wissen, was ihn so sicher macht. O'Brien entgegnet, dass sie bei Unterlichtgeschwindigkeit für die Reise Jahre gebraucht hätten und das auch nur bei idealen Bedingungen. So hätte ein überraschender Ionensturm im Denorios-Gürtel ihnen mit Sicherheit die Segel zerstört und die Reise wäre gescheitert. Doch Kira entgegnet, dass die Bajoraner damals vielleicht einfach Glück hatten und in keinen Sturm gerieten. Dennoch ist der Chief skeptisch und sieht nicht, wie sie es hätten schaffen können, denn sie hatten damals keine Replikatoren und hätten einen Vorrat für die Atemluft anlegen müssen. Allerdings hätte der Platz dafür an Bord nur kurze Zeit gereicht. Daraufhin erklärt Kira, dass sie die Luft vielleicht auf irgendeine Art recyclet haben oder die Photosynthese einer Pflanze verwendeten. Allerdings überzeugt dies den Chief nicht. Daraufhin wirft Kira ihm vor, dass er wie ein Cardassianer klingt, da er wie die Cardassianer die Möglichkeit, dass die Bajoraner den interstellaren Flug vor ihnen erreichten, seit zehn Jahren kategorisch ausschließt. Sofort kontern O'Brien und erklärt, dass sie wie ein Romulaner klingt, da diese immer für sich in Anspruch nehmen, jede Technologie als erstes erfunden zu haben.

Nun versucht Sisko den Streit zu schlichten. Er erklärt, dass er nicht vorhat, die nächsten Jahre nach Cardassia zu fliegen. Er will nur eines der Schiffe bauen, um zu beweisen, dass es weltraumtauglich ist. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass ein Computermodell dies auch tun würde. Er fragt, weshalb er sich die ganze Mühe macht. Sisiko gibt ihm daraufhin eine einfache Antwort. Er erklärt, dass es Spaß macht. Verwundert schauen sich O'Brien und Kira daraufhin an.

Jake sagt seinem Vater für den Flug des Leuchtschiffes ab

Während der nächsten Tage arbeitet Sisko an dem Schiff. Er schweißt am Schiff, schaut sich Pläne an, montiert Teile an dem Schiff und kümmert sich um die Ausstattung des Schiffes. Alle Arbeiten werden von ihm per Hand durchgeführt und das Ergebnis überprüft. Er stellt dabei sicher, dass die eingesetzten Teile funktionieren und legt großen Wert auf jedes Detail.

Als Sisko später in seinem Quartier ist und sich am Replikator Essen besorgt, beginnt er mit Jake zu reden. Er erklärt, dass er nachgedacht hat. Den Sternenkarten zu Folge, war der schwerste Teil der Reise von Bajor nach Cardassia der Flug durch den Denorios-Gürtel. Für den Rest der Strecke, so Benjamin, wäre es nur ein sanftes Gleiten. Jake gibt sich interessiert, woraufhin sein Vater fortfährt und erklärt, dass er vielleicht nur einen Teil der Reise machen muss, um zu beweisen, dass die Bajoraner so nach Cardassia fliegen konnten. Jake versteht dieses Argument. Ohne seine richtige Absicht zu verraten erklärt der Commander, dass es etwa vier bis fünf Tage dauern wird, bis er durch den Gürtel wäre. Sein Sohn findet dies nicht zu lange, woraufhin ihn Benjamin fragt, ob er nicht mitkommen will, da es sicher eine tolle Zeit für sie werden wird. Er ist sich sicher, dass das Schiff in einer Woche startklar ist. Allerdings entgegnet Jake, dass ausgerechnet zu der Zeit Leanne von Bajor zurückkommt und er sie sehen möchte. Er weiß allerdings nicht, wie lange sie auf Deep Space 9 bleibt. Etwas enttäuscht akzeptiert Sisko dies. Zwar gibt Jake an, dass er gerne möchte, allerdings ist es leider kein guter Zeitpunkt. Benjamin erklärt, dass er dies versteht.

Dax ist von Siskos Arbeit begeistert

Die Arbeiten an dem Schiff gehen schnell voran. Während Sisko mittlerweile mit der Inneneinrichtung beschäftigt ist, besucht ihn Dax und bringt ihm was zu essen. Der Commander ist sehr erfreut und erklärt, dass er nur noch etwas zusammenschweißen wird und dann eine Pause machen will. Die Trill ist überwältigt von der Arbeit, die Benjamin in das Schiff gesteckt hat. Daraufhin entgegnet der, dass er sich nur nach den Plänen gerichtet hat. Dax erkennt, dass Sisko auch ganz viele Details berücksichtigt, die nichts mit der Flugfähigkeit selbst zu tun hat. Sie erklärt, dass er sich nicht so viel Mühe geben muss, um zu beweisen, dass das Schiff weltraumtauglich ist. Der Commander gibt ihr Recht, aber er will, dass alles stimmt. Es soll eine exakte Kopie werden. Einzige Ausnahme ist das Schwerkraftnetz, dass er am Boden installierte, da ihm bei Schwerelosigkeit übel wird. Dann erklärt Dax, dass Sisko schon lange nicht mehr so von etwas gefangen war, wie von diesem Schiff. Das letzte Mal, an das sie sich erinnern kann war, als er und Jennifer ein Baby wollten. Auch Sisko erinnert sich an das Kinderzimmer, woraufhin die Trill entgegnet, dass sie niemanden anderen kennt, der sich so viel Mühe gemacht hatte, ein Kinderzimmer zu gestalten. Sisko erwidert, dass es aber recht gut gelungen ist, was Dax natürlich tut. Sie war vor allem von dem Sternbild an der Decke beeindruckt. Darauf entgegnet Benjamin, dass auch Jake davon begeistert war. Er erinnert sich daran, dass Jake nicht verstehen konnte, weshalb sie die Decke nicht mitnehmen konnten, als sie aus dem Haus auszogen.

Jake will seinen Vater doch begleiten

Nun kommt Dax darauf zu sprechen, dass Jake wohl nicht mit auf die Reise gehen wird. Sie fragt, ob Sisko darüber enttäuscht ist. Der Commander erwidert, dass es da wohl Sachen gibt, die er lieber machen will und dass es Freunde gibt, mit denen er gerne zusammen ist. Er findet es eigenartig, dass Jake vor ein oder zwei Jahren nicht hätte abgehalten werden können, mit ihm zu kommen. Sisko glaubt, dass er einfach zu lange damit wartete. Doch Dax ist sicher, dass es weiterhin Abenteuer mit Jake gegen wird, diese werden ihrer Ansicht nach nur anders sein. Sie erklärt, dass sie es wissen muss, denn sie war selbst mehrere Male Vater. Dax erklärt, dass sie ihm Geschichten erzählen kann. Daraufhin erwidert Sisko, dass er diese alle schon kennt. Auch Dax erinnert sich, dass sie alle schon erzählt hat. Dann meint sie, dass sie wohl Recht mit ihrer Aussage hat.

Mittlerweile kommt Jake zurück in das Quartier von ihm und seinem Vater. Er erkundigt sich, ob es für ihn Nachrichten gibt. Der Computer bestätigt dies und erklärt, dass er eine Mitteilung aus Wellington in Neuseeland hat. Sofort lässt er sich die Nachricht anzeigen. Er liest sich die Nachricht durch und ist danach hoch erfreut. Dann geht er zum Fenster und beginnt zu den Sternen zu schauen. Er wird etwas nachdenklich.

Später begibt Jake sich zu seinem Vater in den Frachtraum. Er schaut sich das Schiff genau an. Dann geht er hinein. Benjamin heißt ihn willkommen an Bord des Schiffes. Dann fragt er, wie sein Sohn das Schiff findet. Der entgegnet, dass er es klasse findet, allerdings ist es wohl etwas klein für zwei Personen, aber er ist sich sicher, dass er sich daran gewöhnen könnte. Er fragt, ob sein Vater ihn noch mitnehmen will. Erfreut nimmt Benjamin Jake in den Arm.

Akt II: Aufbruch

Später sitzt Bashir im Replimat. Er schaut sich einige medizinische PADDs an. Plötzlich kommt Dax zu ihm. Sie erkundigt sich, ob er über die Cygnianische Erkrankung der Atemwege studiert. Sie findet dies faszinierend. Darauf erwidert der Doktor, dass er alles liest, was er in die Finger bekommt, da er von Dr. Lense nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden will. Allerdings geht er davon aus, dass sie bestimmt schon den Schlüssel des Älterwerdens gefunden hat. Daraufhin will Dax wissen, ob sie große Konkurrenten waren, was Bashir bestätigt. Er erklärt, dass sie bis zur letzten Prüfung Kopf an Kopf lagen. Und genau bei der Prüfung hatte er es vermasselt. Deshalb landete sie auf der Lexington. Dies war ein Posten, den jeder in ihrer Klasse wollte. Nun will Dax wissen, ob Bashir auch dazu gehörte. Doch der erklärt, dass dem nicht so war. Er wollte unbedingt den Posten auf Deep Space 9 bekommen. Daraufhin will Dax wissen, was es für eine Rolle spielt, wenn er seinen Posten erhalten hat. Bashir entgegnet, dass sie auch den Posten auf der Station hätte nehmen können, was ihn dann getroffen hätte. Er erklärt, dass er sich immer wie eine zweite Wahl vorkommt, egal was er auch erreicht. Dann geht er zurück an die Arbeit.

Dukat will Siskos Reise verhindern

Kurz darauf meldet sich Gul Dukat bei Sisko. Der nimmt das Gespräch in seinem Büro entgegen. Dukat erklärt, dass er von Siskos geplanter Reise hörte. Sisko ist erstaunt, wie schnell sich dies herumspricht. Darauf erwidert der Cardassianer, dass es für ihn unbegreiflich ist, wie ein so intelligenter Mann wie Sisko bajoranische Märchen über einen alten Kontakt überprüfen will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass die Cardassianer auch dachten, dass der Himmlische Tempel ein Märchen wäre, bis man das Wurmloch fand. Der Cardassianer schlägt Sisko nun vor, seine Pläne noch einmal zu überdenken, da diese Art von Raumschiffen sehr instabil sind. Zudem ist es bei Unterlichtgeschwindigkeit eine lange Reise zum Denorios-Gürtel. Doch Sisko ist zuversichtlich. Allerdings erklärt er, eine Notausrüstung mitzunehmen. Sollte etwas schief gehen, dann könnte Kira innerhalb einer Stunde mit einem Shuttle bei ihnen sein. Dukat gibt jedoch zu bedenken, dass eine Stunde eine lange Zeit sein kann, vor allem wenn man auf etwas Unerwartetes trifft. Sofort will Sisko wissen, an was Dukat denkt, doch der gibt sich zurückhalten. Er könnte einzig an ein Schiff des Maquis denken. Daraufin will Sisko wissen, weshalb der Maquis Streit mit einem unbewaffneten Schiff bekommen sollte, das einfach nur zum Denorios-Gürtel fliegt. Er erklärt, dass der Maquis dort keine Interessen hat. Der Maquis braucht dort nichts zu beweisen und im Gegensatz zu den Cardassianern auch nichts zu widerlegen. Sofort stellt Dukat klar, dass er nur aus Sorge um die Sicherheit von Sisko mit ihm Kontakt aufnahm.

Das Leuchtschiff verlässt Deep Space 9

Ihm kommt es nun so vor, als würde Sisko dieses Gespräch als eine Art Drohung gegen sich ansehen. Sisko entgegnet, dass er froh ist, dass Dukat dies nicht tat. Er vermutete, man hätte Dukat beauftragt für die Widerlegung bajoranischer Märchen zu sorgen. Darauf geht Dukat nicht ein. Er wünscht Sisko stattdessen Glück auf seiner Reise, da er Sisko nicht von seiner Reise abhalten kann. Dann schließt er den Kanal und Sisko macht sich auf den Weg zum Schiff.

Kurz darauf brechen Benjamin und Jake auf. Sie starten mit ihrem Leuchtschiff, dass die Sonnensegel noch nicht ausgebreitet hat. Sie starten von Deep Space 9 aus und nehmen die Route Richtung Denorios-Gürtel auf. Sofort erklärt Sisko, dass sie gleich die Hauptsegel ausrichten müssen. Dafür müssen beide an die Winde. Dann kurbeln sie so weit sie können, bis diese Segel weit genug ausgefahren sind. Nachdem diese ausgefahren sind, gehen sie zu den nächsten Winden um die Spritsegel zu setzen. Auch hier müssen beide gleichzeitig und gleichmäßig drehen. Nachdem die Spritsegel auch noch getrimmt sind, schauen beide nach draußen. Jake ist beeindruckt und erklärt, dass er nun versteht, weshalb sein Vater das Schiff bauen wollte. Angetrieben von der Energie des Lichtes nimmt das Schiff Fahrt auf.

Akt III: Überraschungen

Sisko liest Jakes Geschichte

Nach einiger Zeit lässt Benjamin Jake das Spritsegel auf Steuerbord um sechs Grad trimmen. Nachdem dies erledigt ist erklärt der Commander, dass sie Geschwindigkeit bekommen werden, sobald sich der Druck auf die Solarsegel auswirkt. Nun will Jake wissen, wo sie schlafen werden. Sein Vater erklärt, dass sie Hängematten dabei haben, die sie nachher aufhängen werden. Dann schaut sich Jake etwas um. Er schaut sich den Nebenraum an, der als Baderaum dient. Benjamin erklärt, dass er für eine Umgebung mit Null Schwerkraft gebaut wurde, woraufhin sein Sohn sich erkundigt, wie man diesen benutzt. Der Commander erwidert, dass er den Dreh schon herausbekommen wird. Dann erklärt er, dass sie die meiste Zeit im Zickzackkurs gegen das Licht fliegen werden. Er fügt an, dass sie für 90 Minuten so wie jetzt fliegen werden und dann umspringen und die nächste Etappe der Reise berechnen. Nun bietet Benjamin seinem Sohn etwas zu trinken an. Der nimmt gerne an. Daraufhin wirft ihm sein Vater eine kleine Tüte zu. Sofort erkundigt sich Jake, ob sie wirklich nur Null-Schwerkraft-Rationen dabei haben, doch sein Vater erwidert, dass die alten Bajoraner auch nichts anderes dabei hatten. Während er selbst etwas trinkt, lauscht Benjamin den Geräuschen zu. Er fragt seinen Sohn, ob er dies auch hört. Daraufhin erwidert Jake, dass er nichts hört. Sein Vater erklärt, dass er genau das meint. Es gibt kein Geräusch eines Antriebs. Dann erklärt er, dass er sich vorstellt, sie wären an Deck eines alten Segelschiffes. Der Unterschied ist, dass die Sterne nicht am Himmel zu sehen sind, sondern zu allen Seiten. Dann teilt er seinem Sohn mit, dass er sich vorstellen soll, wie sich die alten Bajoraner fühlten, als sie ins Weltall aufbrachen, ohne zu wissen, was sie erwartet. Nach den Ausführungen erklärt er, dass ihm bewusst ist, dass sein Sohn eigentlich gar nicht mit ihm kommen wollte. Die Tatsache, dass er trotzdem mitkam, so Benjamin, macht ihn glücklich. Der Junge erwidert daraufhin, dass er mit seinem Vater über etwas reden muss. Der Commander will daraufhin wissen, was los ist. Jake holt ein PADD hervor und gibt es seinem Vater. Er erklärt, dass er dies zuerst lesen sollte und teilt ihm mit, dass dies eine Geschichte ist, die er geschrieben hat. Benjamin ist erstaunt und versteht nun, was Jake jedes Mal weglegte, als er das Quartier betrat. Dann erwidert er, dass er die Geschichte sofort liest, sofern sein Sohn die Takelage im Auge behält. Der Junge ist davon begeistert und Benjamin beginnt zu lesen.

Lense läuft einfach an Bashir vorbei

Mittlerweile ist die Lexington bei Deep Space 9 eingetroffen. Um Lense zu beeindrucken räumt Bashir einige Sachen auf der Krankenstation um. Plötzlich kommt Odo dazu und erklärt, dass es vorher besser aussah. Dann teilt er dem Doktor die Ankunft der Lexington mit. Der Arzt ist überrascht, dass das Schiff schon da ist und nicht erst in zwei Tagen. Daraufhin antwortet der Sicherheitschef, dass sie im Quark's ist. Dann geht er. Bashir reist seinen Mut zusammen und macht sich auf den Weg in die Bar.

Im Quark's ist reges Gedränge. Gemeinsam mit O'Brien setzt sich Bashir an einen der Tische in der Nähe des Tisches von Lense. Der Chief erkundigt sich, ob der Doktor mit ihr reden will. Darauf erwidert der, dass sie beschäftigt ist. Nun kommt Quark an den Tisch und beschwert sich, dass Bashir ihm gegenüber niemals sagte, dass sie wunderschön ist, woraufhin der Doktor klarstellt, dass er sie ihm gegenüber niemals erwähnt hatte. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass Morn 3:1 gegen ihn gewettet hat, dass sie sich für kurze Zeit peinliche Höflichkeiten an den Kopf werfen und dann wieder getrennte Wege gehen. Doch der Barkeeper ist sich sicher, dass der Doktor durch seinen Charme einiges erreichen kann. Als Quark geht, steht auch Lense auf. Sie verabschiedet sich von den Anderen, woraufhin O'Brien den Doktor darauf aufmerksam macht. Schnell erhebt sich auch Bashir. Die Frau kommt in die Richtung des Doktors. Doch anstatt stehen zu bleiben und ihn zu begrüßen, läuft sie einfach an ihm vorbei und verlässt die Bar. Sprachlos bleiben Bashir und O'Brien zurück.

Benjamin ist von Jakes Geschicht begeistert

Während sein Vater die Geschichte liest, richtet Jake immer wieder das Schiff aus. Als der Commander fertig ist, erkundigt sich Jake, was er dazu sagt. Benjamin entgegnet, dass die Geschichte gut ist. Sofort will der Junge wissen, ob er das wirklich meint, was sein Vater bejaht. Nun erkundigt sich Jake danach, was Benjamin über die Stelle denkt, an der Jared glaubt er wäre betrogen wurde. Sisko entgegnet, dass er nicht glaubt, dass er sofort die Konfrontation gesucht hätte. Jake stimmt dem zu. Auch er denkt, dass er warten sollte, bis er aus der Entmilitarisierten Zone zurück ist. Sein Vater stimmt dem zu und erklärt, dass es dadurch glaubwürdiger werden würde. Erneut erkundigt sich der Junge nun, ob sein Vater es gut findet. Der entgegnet, dass es vielversprechend ist. Jake versteht das nicht, doch Benjamin macht ihm klar, dass er über Dinge schreibt, die er selbst noch nicht erlebt hat. Zumindest hofft er, sein Sohn habe sie noch nicht erlebt, es sei denn er sei zum Maquis übergelaufen, ohne es ihm zu sagen. Verlegen erklärt Jake, dass er nicht darüber reden darf. Verstört sieht Benjamin seinen Sohn an, woraufhin der in ein schallendes Lachen ausbricht und erklärt, sein Vater sollte sein eigenes Gesicht sehen. Dann gibt Benjamin zu, dass er von der Geschichte seines Sohnes beeindruckt ist und er erklärt, dass sein Sohn nicht aufhören sollte. Daraufhin entgegnet Jake, dass er noch darüber nachdenken wird. Allerdings empfiehlt ihm sein Vater, es einfach zu tun. Dann erklärt Jake, dass er am Vortag eine Nachricht von der Pennington School in Neuseeland erhielt. Ihm wurde ein Stipendium angeboten. Benjamin ist davon begeistert. Er erklärt, dass er gar nicht wusste, dass sein Sohn dort beworben hat. Der Junge erwidert, dass er dies auch gar nicht getan hat. Er erklärt, dass er die Geschichte irgendwann mal Mrs. O'Brien zeigte. Vermutlich hatte sie ihr gefallen, denn sie zeigte sie einem Freund, der jemanden an der Schule kennt.

In diesem Moment wird das Schiff erschüttert. Eines der Solarsegel ist geschädigt.

Akt IV: Nicht aufgeben

Datei:Sisko wirft Spritsegel ab.jpg
Sisko wirft das Spritsegel ab

Sofort schaut sich Sisko das Problem an. Er teilt seinem Sohn mit, dass das Steuerbord-Spritsegel mit einem Hauptsegel kollidiert. Jake erkundigt sich, ob sie es reparieren können, was sein Vater jedoch verneint. Er erklärt, dass sie das Spritsegel loswerden müssen. Er will etwas Druck von den Segeln nehmen und sofort gehen die beiden An die Winden für die Solarsegel und stellen diese in andere Positionen. Nachdem dies erledigt ist, will Benjamin das Spritsegel über Bord werfen. Mit einem kleinen Eingriff geschieht dies. Nachdem sich das Spritsegel gelöst hat, schaut der Commander sich die Schäden an. Er bemerkt ein Flattern in den Segeln und ist sich sicher, dass sie nun nicht mehr sehr viel Fahrt machen werden. Dann erklärt er, dass er nicht denkt, dass sie es so bis zum Denorios-Gürtel schaffen werden. Daraufhin entgegnet Jake, dass die alten Bajoraner genau dieselben Probleme hatten. Auch Benjamin ist dies bewusst. Daraufhin fragt der Junge, ob diese damals aufgaben und zurück nach Bajor flogen. Das weckt Siskos Ergeiz. Er will nun beweisen, dass es nicht so war. Die beiden gehen an die Arbeit und Benjamin fordert seinen Sohn auf, das Spritsegel an Backbord einzuholen. Der macht dies und mit neuem Kurs, setzen die beiden den Flug fort.

Bashir und O'Brien betrinken sich

Unterdessen singen die mittlerweile vollkommen betrunkenen O'Brien und Bashir im Quartier des Chiefs das Lied Jerusalem. Der Doktor ist von dem Lied so begeistert, dass er zurück ins Quark's gehen will, um das Lied für alle zu singen. Allerdings ist der Chief damit nicht einverstanden. Er will lieber von Alkohol auf Synthale umsteigen. Allerdings ist Bashir dagegen, denn seiner Ansicht nach ist dies keine Nacht für Synthale. Doch O'Brien lässt sich nicht aufhalten und geht zum Replikator. Unterdessen beschwert sich Bashir, dass Lense einfach so an ihm vorbei ging, als würde sie ihn nicht kennen. Daraufhin erklärt der Chief, dass er vermutet, dass sie in ihn verliebt ist. Allerdings kann Bashir sich das nicht vorstellen. Für den Chief ist dies jedoch die einzige plausible Erklärung. Dann kommt ihm eine andere Idee und er fängt bei dem Gedanken an zu lachen. Die andere Alternative wäre, dass sie ihn wirklich ignorierte, da sie ihn nicht leiden kann. Dann bricht O'Brien in schallendes Gelächter aus. Bashir gefallen beide Vorstellungen nicht. Er sucht nach einer Erklärung, die dazwischen liegt. Sofort will Bashir wissen, wie der Chief dies meint. Der erwidert, dass die Leute ihn entweder lieben oder hassen. Der Doktor kann das nicht glauben, doch O'Brien entgegnet, dass er den Doktor hasste, als sie sich das erste Mal begegneten. Bashir kann sich daran erinnern. Doch dann entgegnet der Chief, dass er ihn jetzt nicht mehr hasst. Diese Aussage rührt den Doktor fast zu Tränen. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass dies von Herzen kommt. Er sucht nach den richtigen Worten und widerholt, dass er Bashir nicht mehr hasst. Dann erklärt er, dass Bashir die Konfrontation suchen muss, wenn er wirklich wissen will, weshalb Lense ihn ignoriert hat. Das versteht der Doktor und will sofort zu ihr gehen und sie direkt fragen, wieso sie an ihm vorbei ging. Allerdings empfiehlt der Chief, bis zum nächsten Tag zu warten, da er im Moment nicht einmal mehr gerade stehen kann. Auch hier gibt ihm Bashir recht und lässt sich auf einen Sessel fallen. Nun beginnen die beiden wieder das Lied Jerusalem zu singen.

Jake testet die Hängematte

Wieder richten Jake und Benjamin die Segel ihres Schiffes neu aus. Dann ändern sie den Kurs erneut. Nach der getanen Arbeit erklärt Benjamin, dass sie sich nun eine Pause verdient haben. Sie beginnen die Hängematten aufzuhängen. Zuerst die von Jake. Sein Vater fordert ihn daraufhin auf, sich hinein zu legen, was der Junge auch versucht, doch er fällt auf der anderen Seite von der Hängematte. Sofort erklärt er, dass nichts passiert ist. Daraufhin erklärt dein Vater, dass er ihm dies noch beibringen wird. Dann beglückwünscht er seinen Sohn, da die Pennington School eine ausgezeichnete Schule ist. Doch bevor Benjamin weiterredet erklärt sein Sohn, dass er das Stipendium ablehnen wird. Daraufhin erfragt sein Vater den Grund. Jake entgegnet, dass er noch nicht so weit ist, um weg zu gehen. Doch Benjamin versucht ihm klar zu machen, dass nicht jeder eine solche Gelegenheit bekommt. Allerdings entgegnet der Junge, dass er das Stipendium für ein Jahr zurückhalten kann. Sollte er dann noch dorthin wollen, würde er es machen. Benjamin erkundigt sich daraufhin, was sich in einem Jahr ändern sollte. Das weiß sein Sohn allerdings auch nicht, doch ihm ist bewusst, dass in der Zeit viel geschehen kann. Daraufhin berichtet sein Vater, dass er sich noch daran erinnerte, dass er nicht viel älter als Jake war, als er nach San Francisco zur Sternenflottenakademie ging. In den ersten Tagen hatte er so großes Heimweh, dass er sich nur zum Abendessen nach Hause beamte. Jeden Tag gegen 18:30 Uhr materialisierte er sich in seinem Wohnzimmer und setzte sich an den Tisch als wäre er gerade die Treppe herunter gekommen. Daraufhin erkundigt sich Jake, ob er dabei den Gegenwert von einem Monat Transporterkredit verbrauchte. Dann erklärt er, dass seine Eltern nie etwas dazu sagten. Sie fragten nur, wie es ihm geht und wie es in der Schule war. Ihnen war wohl klar, dass er irgendwann das Heimweh vergessen würde. Und wirklich, nach dem fünften oder sechsten Tag konnte man ihn nicht mehr von der Akademie weg bekommen. Ihm ist bewusst, dass sein Sohn sich nicht so einfach von der Pennington School auf die Station beamen könnte, ihm bleibt nur das Studieren.

Das Leuchtschiff erreicht Lichtgeschwindigkeit

Nach etwa einer Woche, so Benjamin, ist er mit Sicherheit darüber hinweg. Doch Jake hat andere Sorgen. Ihm geht es um seinen Vater. Wenn Jake geht, so wird er alleine sein. Daraufhin entgegnet sein Vater, dass er es schätzt, dass er an ihn denkt, aber er will nicht, dass er um seinetwegen ablehnen soll. Er erklärt, dass er jede Menge Leute haben wird, die ihm Gesellschaft leisten. So kann er mit Dax jeden Tag essen gehen oder mit dem Doktor oder wenn nichts übrig bleibt sogar mit Quark. Daraufhin erklärt Jake, dass es ihm besser ginge, wenn sein Vater jemanden hätte. So etwas wie eine Freundin. Der Junge erinnert seinen Vater daran, dass dessen letzte Verabredung ein Jahr zurückliegt. Benjamin ist entgeistert darüber, dass er von seinem Sohn Ratschläge im Bezug auf Frauen erhält. Jake erwidert, er soll ihn nicht als seinen Sohn ansehen, sondern sich vorstellen, er wäre jemand anderes. Er soll sich vorstellen, dass er ein anderer Mann ist, der eine Frau kennt, die seinen Vater gerne kennenlernen möchte. Lachend fragt Benjamin, ob sein Sohn versucht, ihn zu verkuppeln.

Plötzlich wird das Schiff erneut stark erschüttert. Sofort will Jake wissen, was los ist. Benjamin ist sich nicht sicher, allerdings wurde fast das Hauptsegel weggerissen. Die beiden schauen nach vorne aus dem Fenster. Sie erkennen, dass sie auf Lichtgeschwindigkeit gegangen sind.

Akt V:

Hintergrundinformationen

  • Chase Masterson hat ihren erster Auftritt als Leeta. Ursprünglich sollte sie Jake Siskos Mardah in der Episode Der Ausgesetzte spielen. Auf Grund des großen Altersunterschiedes wurde jedoch von Avery Brooks, der in der entsprechenden Episode Regie führte, entschieden, die Rolle der Mardah anders zu besetzen. Er empfahl jedoch Masterson in einer späteren Episode spielen zu lassen. Aus diesem Grund wurde für sie die Rolle der Leeta erschaffen. Der Charakter sollte ursprünglich nur einen Auftritt haben, doch da die Produzenten von Masterson begeistert waren, wurde ihr Charakter auch in die Episode Facetten eingebaut. Später wurde sie in die Liste der widerkehrenden Charaktere für die 4. Staffel von Deep Space 9 aufgenommen. Ihren letzten Auftritt als Leeta hatte Masterson in In den Wirren des Krieges. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
  • Der Bart, den Sisko in dieser Folge zum ersten Mal trägt ist nicht echt. In späteren Episoden wird der falsche aber dann durch einen echten Bart abgelöst.
  • Im Drehbuch zur Episode wird der Denorios belt durchgehend Denorias belt geschrieben. Dies wurde auch fälschlicherweise in die deutsche Synchronisation übernommen, wo es oft Denorias-Gürtel heißt.
  • In der Synchronisation der Episode spricht Jake von einem "Stipendium", während er im Original von "fellowship" spricht, was so viel wie "Mitgliedschaft" bedeutet.
  • In der Episode wurden einige Szenen in anderer Reihenfolge gezeigt, als aus dem Drehbuch zu entnehmen ist. Zudem wurde eine Szene geschnitten, in dem der Name des Leuchtschiffes von Sisko mit Baraka angegeben wurde, was auf Suaheli Glück heißt.

Dialogzitate

Kira

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Institutionen & Großmächte
Erste Republik, Maquis, Sternenflottenakademie
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Pflanze, Romulaner, Trill
Kultur & Religion
Betrinken, Buch, Dabo-Tisch, Feuerwerk, Gesang, Geschichte, Glück, Hass, Heimweh, Himmlischer Tempel, Jerusalem, Lachen, Liebe, Lied, Märchen, Sammlung, Spaß, Sternbild
Personen
Arzt, Baby, Dabo-Mädchen, Freund, Jared, Jennifer Sisko, Keiko O'Brien, Leanne, Offizier, Sicherheitschef, Wissenschaftler
Schiffe & Stationen
Leuchtschiff, USS Lexington
Orte
Baderaum, Benjamin Siskos Quartier, England, Entmilitarisierte Zone, Frachtraum, Haus, Jerusalem, Kinderzimmer, Miles O'Briens Quartier, Neuseeland, Ozean, Pennington School, Replimat, San Francisco, Schule, Wellington, Wohnzimmer
Astronomische Objekte
Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Denorios-Gürtel, Planet, Stern, Sternensystem, Weltraum
Wissenschaft & Technik
Antrieb, Arm, Atem, Auge, Backbord, Beamen, Computer, Cygnianische Erkrankung der Atemwege, Finger, Gedanke, Gesicht, Hals, Hand, Herz, Husten, Immunologie, Intelligenz, Ionensturm, Kopf, Kurs, Laserschneider, Licht, Lichtgeschwindigkeit, Luft, Medizin, PADD, Präganglionische Faser, Photosynthese, Postganglionischer Nerv, Recycling, Replikator, Rücken, Schwerelosigkeit, Schwerkraftnetz, Segelboot, Solarsegel, Steuerbord, Stichsäge, Technologie, Tachyon, Toilette, Übelkeit, Werkzeug
Speisen & Getränke
Alkohol, Essen, Fanalischer Toddy, Null-Schwerkraft-Ration, Synthale
sonstiges
16. Jahrhundert, Abenteuer, Abschlussrede, Bart, Begrüßungsrede, Behandlung, Betrug, Beweis, Fenster, Frachtcontainer, Hängematte, Himmel, Holz, Idee, Nachricht, Nacht, Notausrüstung, Plan, Prüfung, Reise, Sessel, Sternenkarte, Stipendium, Tasche, Theke, Tisch, Träne, Transporterkredit, Treppe, Untersuchung, Vorname, Wind

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