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Der große Abschied (Episode)

1 Byte hinzugefügt, 13:57, 13. Feb. 2017
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In die Hologeschichte taucht Picard als Privatdetektiv der [[1940er]] ein, ohne sich umgezogen zu haben. Das erste Engagement erhält er von [[Jessica Bradley|einer Frau]], die umgebracht werden soll. Er genießt nach dem Verlassen der Frau noch das Ambiente und verlässt das Holodeck, gerade als [[Felix Leech]] in sein Büro kommen wollte.
Bei der Stabsbesprechung über das Treffen mit den Jarada ist Picard euphorisch über das Holodeck und lädt alle ein, ihn zu begleiten. Zurück zum Thema wird Picard noch einmal bewusst gemacht, wie wichtig die korrekte Aussprache ist. Nach der Besprechung ist [[Data]] neugierig auf Dixon Hill geworden , als [[Geordi La Forge|Geordi]] ihn als "[[Sherlock Holmes]] des [[20. Jahrhundert]]s" bezeichnet.
Für den nächsten Besuch des Holodecks nimmt Picard auch den Historiker [[Whalen]] und Data mit; [[Beverly Crusher]] sollte später folgen. Beim blättern Blättern in einer Zeitung erfährt Picard, dass seine Auftraggeberin getötet wurde. Kurz darauf wird er wegen des Verdachts auf Mord festgenommen.
Zeitgleich wird die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] von den Jarada durchleuchtet, was zu einigen Fehlfunktionen führt. Als die Jarada schließlich Kontakt aufnehmen, fordern sie Picards Anwesenheit und weisen [[William Riker|Rikers]] Antwort ab.
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