Der Zeitzeuge: Unterschied zwischen den Versionen
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* Auch wenn die Simulation nicht der Realität entspricht, ist dies eine der wenigen Episoden, in der Lieutenant Commander Tuvok mit einem Grinsen bzw. Lächeln zu sehen ist. | * Auch wenn die Simulation nicht der Realität entspricht, ist dies eine der wenigen Episoden, in der Lieutenant Commander Tuvok mit einem Grinsen bzw. Lächeln zu sehen ist. | ||
− | * Die Ereignisse dieser Episode finden ungefähr im Jahre 3074 statt. Keine andere Star Trek Episode spielt so weit in der Zukunft. | + | * Die Ereignisse dieser Episode finden ungefähr im Jahre 3074 statt. Keine andere Star-Trek-Episode spielt so weit in der Zukunft. |
* [[Roxann Dawson]] ([[B'Elanna Torres]]) hat in dieser Episode keinen Auftritt, da sie zur Produktionszeit am 16. Januar 1998 ihre Tochter, Emma Rose Dawson, geboren hat. Sie hätte außerdem statt [[Tim Russ]] Regie bei dieser Episode führen sollen, aber diese Chance ergibt sich durch ihre Schwangerschaft nicht vor der sechsten Staffel. | * [[Roxann Dawson]] ([[B'Elanna Torres]]) hat in dieser Episode keinen Auftritt, da sie zur Produktionszeit am 16. Januar 1998 ihre Tochter, Emma Rose Dawson, geboren hat. Sie hätte außerdem statt [[Tim Russ]] Regie bei dieser Episode führen sollen, aber diese Chance ergibt sich durch ihre Schwangerschaft nicht vor der sechsten Staffel. | ||
* Diese Episode erinnert, wie auch die Folge {{e|Die Veröffentlichung}}, an im [[Spiegeluniversum]] spielende Episoden, da alternative und dabei bösartigere Versionen der Hauptcharaktere gezeigt werden, die in diesem Fall jedoch nicht real sind. | * Diese Episode erinnert, wie auch die Folge {{e|Die Veröffentlichung}}, an im [[Spiegeluniversum]] spielende Episoden, da alternative und dabei bösartigere Versionen der Hauptcharaktere gezeigt werden, die in diesem Fall jedoch nicht real sind. |
Version vom 29. Juni 2013, 09:34 Uhr
Nach 700 Jahren wird der Doktor reaktiviert und muss nun versuchen, das Bild der Voyager und deren Crew zu berichtigen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
„Wenn die Diplomatie versagt, gibt es nur die Alternative Gewalt“ – so sagt eine Frau, die am Fenster steht und hinaus in die Sterne schaut mit harter Stimme. Dies sei die Philosophie der Sternenflotte. Es scheint Captain Kathryn Janeway zu sein, sie ist jedoch verändert, die Haare sind kürzer, sie trägt schwarze Handschuhe und keinen Kommunikator. Der Mann, der mit im Raum ist, ein Vaskaner, stimmt ihr zu. Er bittet sie, den Vaskanern zu helfen, die Kyrianer mit der überlegenen Feuerkraft des „Kriegsschiffs Voyager“ zu besiegen. Sie möchte wissen was sie dafür bekommt. Er bietet ihr einen Heimweg durch ein zyklisches Wurmloch an, was stabilisiert werden könne.
Auf der Brücke steht Neelix in einer goldenen Uniform, ein Kazon mit Waffe kommt gerade herein, auch er trägt eine Uniform der Sternenflotte, als drei Schiffe angreifen. Chakotay kommt auf die Brücke, auch er ist verändert, die ganze linke Gesichtshälfte ist tätowiert. Der Vaskaner fragt nach den weiteren Plänen und Captain Janeway schlägt biogene Waffen vor. Um an den Anführer Tedran zu kommen, will sie das Volk größtenteils vernichten. Der Doktor ist mit der Entwicklung der biogenen Waffe beinahe fertig. Auf der Krankenstation hat er sein neurales Netz an die Computer angeschlossen – er ist ein Androide, kein Hologramm. Die Voyager sieht auch fremd aus, sie ist eine waffenstarrende Festung.
Plötzlich stoppt das Bild – es war eine Simulation. Der kyrianische Historiker Quarren erklärt einer Gruppe von Personen, dass die Voyager in ihrer Zeit ein modernes Kriegsschiff war und noch mehr Leben vernichtet hätte, wenn Tedran, der Führer der Kyrianer, nicht bereits die Evakuierung der Städte eingeleitet hätte. Der Mann erzählt weiter, dass jetzt, 700 Jahre in der Zukunft des 24. Jahrhunderts, also etwa im 31. Jahrhundert, diese Begegnung mit der Voyager aber immer noch noch Auswirkungen auf das Leben der Kyrianer hat.
Akt I – Die falsche Geschichte
Der Historiker bietet an, Fragen zu beantworten. Es wird nach Besatzungsstärke und Bewaffnung gefragt. Besonderes Interesse wird an den Borg an Bord gezeigt. Die Besatzungsstärke wird mit 300 angegeben. Er gibt an, dass viele Spezies unter Zwang in die Kampftruppe an Bord eingegliedert worden sind.
Dann setzt er die Simulation fort – einige Stunden nach der ersten Bombardierung. Captain Janeway möchte den Status wissen. Bis jetzt sind ihr zu wenige Personen gestorben und sie lässt den Biowirkstoff verdoppeln. Der Vaskaner findet den Völkermord nicht tragbar, deshalb lässt sie ihn in die Arrestzelle bringen. Es nähern sich drei weitere kyrianische Schiffe, denen ein veränderter Tom Paris auszuweichen hat.
Chakotay und Harry Kim verhören unterdessen einen Kyrianer, doch dieser will das Versteck von Tedran nicht preisgeben. Harry will einen Hyperschlüssel verwenden, um mehr Druck auszuüben, doch der Doktor kommt hinzu und meint, er habe etwas besseres: er verabreicht ein schmerzerzeugendes Mittel, das sofort wirkt und der Kyrianer sagt doch aus.
Chakotay teilt den anderen gerade mit wo sich Tedran befindet, als sich Eindringlinge an Bord beamen. Captain Janeway aktiviert die Borgeinheit, die aus Seven of Nine und einigen anderen vollständig assimilierten Borg-Drohnen besteht. Sie dringen in den Maschinenraum ein und überwältigen die Eindringlinge. Die Überlebenden werden assimiliert. Tedran wurde gefangengenommen und ist auf dem Weg zur Voyager. Captain Janeway lässt ihn ihn Kammer 19 (das unmöblierte Kasino) bringen und holt auch den vaskanischen Botschafter hinzu. Zuerst scheint Captain Janeway verständnisvoll mit Tedran zu sprechen, doch er ist nicht sehr kooperativ. Als er sich nicht ergeben will, erschießt sie seine Begleiterin und ihn einfach.
Die Simulation wird wieder beendet und der Kyrianer erzählt von dem danach folgenden Krieg mit über 2 Millionen Toten, während die Voyager einfach weiter fliegt. Er bittet die Personen, sich auch den Rest der Ausstellung anzuschauen, unter anderem ein Photonentorpedo mit der Aufschrift U.S.S. Voyager
. Einer der Vaskaner kann die erzählte Version nicht glauben, da sein Volk nur als böse dargestellt wird und er spricht den erzählenden Kyrianer an. Er macht ihm Vorwürfe und will nicht, dass seine Kinder diese Version der Geschichte lernen. Der Kyrianer erzählt ihm von einem neuen Fund, ein Fossil mit aktiven Daten, welches in den nächsten Tagen gesichtet werden soll.
Akt II – Unstimmigkeiten
Der Historiker beginnt die Arbeit an dem Datenmodul und findet heraus, dass es ein Programm, ein optronischer Datenstrom ist. Er aktiviert es, es ist der Doktor, der nach der Art des medizinischen Notfalls fragt. Er ist irritiert, dass er ohne seinen mobilen Emitter im Maschinenraum ist. Der Historiker spricht ihn an und ist erstaunt, dass der Doktor kein Android ist. Als der Doktor den Kyrianer erkennt, will er einen Eindringlingsalarm geben. Der Historiker klärt ihn auf, dass er in dem Museum des kyrianischen Volkes ist. Er erzählt ihm, dass die Begegnung der Voyager mit den Kyrianern bereits 700 Jahre zurück liegt. Der Doktor möchte wissen, was mit Schiff und Crew geschehen ist, was der Kyrianer jedoch nicht beantworten kann. Quarren ist begeistert, denn der Doktor sei ein Augenzeuge und könne alles erzählen. Der Doktor glaubt ihm nicht, läuft aus dem Maschinenraum und steht plötzlich im Museum.
Sie unterhalten sich weiter. Der Doktor möchte gerne die Sternenflotte kontaktieren und wissen was mit der Voyager passiert ist. Der Historiker aber macht ihm klar, dass er in seiner Gesellschaft als empfindungsfähiges Wesen angesehen wird und sich deshalb für seine Verbrechen verantworten muss. Der Doktor weiß nicht wovon Quarren spricht, er habe keine Massenvernichtungswaffe entwickelt, die Voyager war kein Kriegsschiff und sehe dem Plan, vor dem er gerade steht, nicht einmal ähnlich. Er stellt klar, dass sie Forscher waren und nach Hause wollten. Das weiß der Historiker und meint sie wollten zum Mars. Der Doktor korrigiert, es sei die Erde und wird wütend, da so viele Dinge nicht stimmen. Er möchte die Version der Kyrianer sehen und ist entsetzt. Bei einer Teambesprechung streiten sich die Mitglieder der Führungscrew, Captain Janeway bringt sie mit Hilfe eines Phasers auseinander. Er sieht auch die Szene, in der er gerade die Waffe entwickelt.
Die Szene im Besprechungsraum ist laut dem echten Doktor ganz anders gewesen und die Verwicklung in den Konflikt war auch anders. Er erzählt von dem Dilemma, vor dem sie standen: sie hatten ein Handelsabkommen mit den Vaskanern ausgehandelt, als sie von den Kyrianern angegriffen wurden. Es ging darum, sich herauszuhalten und trotzdem das Handelsabkommen einzuhalten.
Später sieht er noch die Szene mit dem Mord. Der Doktor stellt klar, dass Tedran den Angriff führte. Er wirft dem Historiker vor, dass er die Wahrheit nicht wirklich hören will, er könne mit Hilfe des Tricorders aus der Ausstellung beweisen, dass seine Version richtig ist. Wutentbrannt deaktiviert ihn der Historiker und spricht vor sich hin – "Lügen...".
Akt III – Richtigstellung
Doch dem Historiker bereitet seine neue Entdeckung keine Ruhe. Er untersucht das Modul nochmal und entdeckt, dass der Doktor nicht lügt und ein Hologramm, kein Androide war. Er fragt sich, in welchen Punkten die Historiker sich noch geirrt haben. Er geht in eine Simulation der Krankenstation und aktiviert den Doktor nun doch wieder. Der Kyrianer bittet ihn, einfach nur darüber zu reden, was passiert ist. Der Doktor ist ob der Voreingenommenheit von Quarren skeptisch, doch er will versuchen, die Wahrheit in einer Simulation darzustellen.
Szene: Captain Janeway bietet dem Vaskanern medizinische Güter gegen Dilithium zum Tausch an und der Handel kommt zustande. Bevor der Austausch vorgenommen wird, werden sie von den Kyrianern angegriffen. Die Voyager zieht sich zurück, aber es sind Eindringlinge an Bord – Kyrianer. Sie töten drei Mitglieder der Crew im Maschinenraum und nehmen Seven of Nine und einen anderen Crewman als Geisel. Captain Janeway kann die Kyrianer im Kasino stellen und überwältigen, aber der vaskanische Botschafter erschießt Tedran.
Die Szene wird den Schiedsmännern gezeigt, doch die Kyrianerin ist überzeugt, dass der Doktor lügt, weil er um sein Leben fürchtet. Es sei egal, von was für einer Waffe Tedran getötet wurde, die Hauptsache sei, dass er auf der Voyager getötet worden sei. Sie ist der Meinung, dass die Vaskaner sie damals unterdrückten und dass es bis heute so geblieben ist. Einer der Vaskaner meint, die heutige Situation sei egal, er will, dass der Doktor den Tricorder genauer untersucht.
Später arbeiten Quarren und der Doktor weiter am Tricorder und es stellen sich erste Erfolge ein. Der Historiker fragt nach, wie die Crew denn wirklich so war. Der Doktor kommt ins Grübeln – er möchte wissen, ob sie je nach Hause gelangt sind. Der Historiker gibt zu, dass er sich das auch oft gefragt hat. Die Voyager hat ihn schon als Kind fasziniert. Während sie sich unterhalten, wird das Museum angegriffen und viele Ausstellungsstücke zerstört. Der Tricorder ist in den Trümmern verschwunden. Die Kämpfe gehen auf der Straße weiter, es gibt bereits zwei Tote. Der Doktor will, dass er deaktiviert und dekompiliert wird, denn er sei programmiert, um Schäden zu vermeiden, nur durch seine Anwesenheit richte er jedoch Schäden auf globaler Ebene an. Er versucht Quarren davon zu überzeugen, dass die Vergangenheit unwichtig sei und nur das Heute und die Zukunft zählten. Der Historiker überzeugt ihn jedoch, dass der Missbrauch der Geschichte immer das Problem zwischen den beiden Völkern war und sie suchen den Tricorder.
Epilog
Das Bild stoppt – es war wieder eine Simulation. Vaskaner und Kyrianer haben zugeschaut. Eine kyrianische Frau erläutert, dass dies der Wendepunkt in der Geschichte war und ein echter Dialog begann. Der Doktor – oder besser sein Backup – diente der fremden Zivilisation noch eine Zeit lang als medizinischer Kanzler und machte sich später in einem kleinen Raumschiff auf den Weg in Richtung des Alpha-Quadranten, denn er hätte Sehnsucht nach der Heimat gehabt. Was aus ihm wurde, ist unbekannt.
Hintergrundinformationen
- Der Raum, in dem sich das Museum über die Voyager befindet, ist das gleiche Set, in dem die Son'a im Film Star Trek: Der Aufstand die hautstraffenden Maßnahmen vollziehen.
- Der Doktor vergleicht sich hier mit Rip van Winkle, einer Person aus einer Geschichte von Washington Irving, die zwanzig Jahre verschläft und so wichtige Ereignisse verpasst.
- Auch wenn die Simulation nicht der Realität entspricht, ist dies eine der wenigen Episoden, in der Lieutenant Commander Tuvok mit einem Grinsen bzw. Lächeln zu sehen ist.
- Die Ereignisse dieser Episode finden ungefähr im Jahre 3074 statt. Keine andere Star-Trek-Episode spielt so weit in der Zukunft.
- Roxann Dawson (B'Elanna Torres) hat in dieser Episode keinen Auftritt, da sie zur Produktionszeit am 16. Januar 1998 ihre Tochter, Emma Rose Dawson, geboren hat. Sie hätte außerdem statt Tim Russ Regie bei dieser Episode führen sollen, aber diese Chance ergibt sich durch ihre Schwangerschaft nicht vor der sechsten Staffel.
- Diese Episode erinnert, wie auch die Folge Die Veröffentlichung, an im Spiegeluniversum spielende Episoden, da alternative und dabei bösartigere Versionen der Hauptcharaktere gezeigt werden, die in diesem Fall jedoch nicht real sind.
Unterschiede zur realen Voyager
- Die Hauptcharaktere tragen schwarze Lederhandschuhe und eine zum Teil andere Frisur. Lieutenant Commander Chakotays Tätowierung ist eines der neuseeländischen Maoris statt eines nordamerikanischer Ureinwohners. Es werden von der Crew keine Kommunikatoren und Rangabzeichen getragen.
- Der Heimatplanet der Voyager-Crew wird als der Mars und nicht als die Erde dargestellt.
- Kazon und mehrere Borg gehören zur Crew.
- Der Doktor wird als Android dargestellt. Wie auch die anderen kennt er keine Ethik.
- Das fiktive Kriegsschiff Voyager ist spartanisch ausgeleuchtet und starrt vor Waffensystemen, nicht wenige von ihnen dazu konzipiert, höchstmögliche Opferzahlen zu verursachen.
- Harry Kim ist in der Simulation Lieutenant. Dies ist eine der beiden Anspielungen auf die fehlende Beförderung im Verlauf der Serie. ([Quelle fehlt]) Die andere gibt es in der Episode Das Rennen in der 7. Staffel.
Dialogzitate
Doktor
Doktor
Links und Verweise
Darsteller
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway (Hologramm)
- Robert Beltran als Commander Chakotay (Hologramm)
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris (Hologramm)
- Ethan Phillips als Neelix (Hologramm)
- Robert Picardo als Backup-Version und als zwei weitere holografische Versionen des Doktors
- Tim Russ als Lt. Commander Tuvok (Hologramm)
- Jeri Ryan als Seven of Nine (Hologramm)
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim (Hologramm)
- Gaststars
- Henry Woronicz als Quarren
- Rod Arrants als Daleth (Hologramm)
- Craig Richard Nelson als Vaskanischer Schlichter
- Marie Chambers als Kyrianische Schlichterin
- Brian Fitzpatrick als Tedran (Hologramm)
- Morgan Margolis als Vaskanischer Museumsbesucher
- Mary Anne McGarry als Tabris
- Timothy Davis-Reed als Kyrianischer Zuschauer
- nicht in den Credits genannt
- Nancy Conn als Tedrans Komplizin (Hologramm)
- Tarik Ergin als Ayala (Hologramm)
- Glenn Goldstein als Kyrianischer Kommandosoldat (Hologramm)
- Fred Hafner als Kyrianischer Museumsbesucher
- Tom Morga als Kampf-Borg-Drohne #1 (Hologramm)
- Jeff Pruitt als Kyrianischer Kommandosoldat (Hologramm)
- Shepard Ross als Murphy (Hologramm)
- Robert Scott als Vaskanischer Zuschauer
- Steve Silverie als Vaskanischer Zuschauer
- mehrere unbekannte Darsteller als Hologramme, davon:
- … als Kampf-Borg-Drohne #2
- … als Kampf-Borg-Drohne #3
- … als Kazon-Besatzungsmitglied
- … als Kyrianischer Kommandosoldat
- … als Kyrianisches Folteropfer
- mehrere unbekannte Darsteller als Kyrianer, davon:
- … als Junger Museumsbesucher
- mehrere unbekannte Darsteller als Vaskaner, davon:
- … als Museumsbesucherin
- Gerhild Langer (unbestätigt)
- … als Museumsbesucherin
- Weitere Synchronsprecher
- Frank Hildebrandt als Computerstimme des Kriegsschiffs Voyager
Verweise
- Spezies & Lebensformen
- Kyrianer, Vaskaner, Kyrianisches Riesenfaultier
- Personen
- Rip van Winkle