Der Wolf im Schafspelz: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Dialogzitat|Sulu|Noch ein paar Spritzen und mich kann nicht mal der Biss einer Kreuzotter stören.}}
 
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{{Dialogzitat|Kyle|Sie haben mich weggestoßen Mr. Spock, das war gar nicht faszinierend!}}
 
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Version vom 3. Juli 2009, 09:49 Uhr

Um sich von einer Kopfverletzung zu erholen, die ein weibliches Mitglied der Mannschaft verursacht hat, entspannt sich Scotty in einem Argelianischen Lokal und verlässt dies mit einer schönen Tänzerin. Wenig später wird die Tänzerin ermordet aufgefunden – und Scotty hält ein blutverschmiertes Messer in den Händen.

Zusammenfassung

Der Mord wird durch einen Ermittler des Planeten Argelius II namens Hengist untersucht. Der örtliche Präfekt Jaris ist an dem Fall interessiert und bietet an, seine telepatisch begabte Frau Sybo für die Ermittlungen einzusetzen. Hengist und Captain James T. Kirk sind einverstanden und verlegen die Verhandlung in das Haus des Präfekten.

Außer Commander Scott ist auch Morla, der eifersüchtige Verlobte, der ermordeten Kara verdächtig. Ein weiterer Todesfall deutet jedoch wieder auf Scott hin. Lieutenant Karen Tracy wird von Kirk beauftragt, Scotty mit einem Psychotricorder zu scannen, und wird erstochen, während nur der Chefingenieur anwesend ist. Scott beteuert seine Unschuld und sich an nichts erinnern zu können.

Als Sybo eine Seance in der Dunkelheit abhält, wird auch sie erstochen. Dieses Mal sind zwar sämtliche Beteiligten anwesend; aber als das Licht eingeschaltet wird, liegt die Tote in Scottys Armen.

Trotz allem kann Kirk eine Fortsetzung der Untersuchung auf der Enterprise erreichen. Der Captain lässt Sybos letzte Sätze vom Computer analysieren und erhält das Ergebnis, dass sie Namen enthalten, die mit teilweise Jahrhunderte alten Mordfällen in Verbindung stehen: Boratis, Kesla und Redjac. Redjac ist ein Begriff, der auf der Erde für "Jack the Ripper" verwendet wurde.

Kirk und Spock können eine Spur von Serienmorden von der Erde bis nach Argelis II nachvollziehen. Die letzte Mordserie fand auf Rigel IV statt. Von dieser Welt stammt auch die auf Argelis II verwendete Tatwaffe. Da Ermittler Hengist von Rigel IV stammt, stellt Kirk ihm Fragen und stoppt ihn, als der Ermittler versucht zu fliehen. Es ist nun allen klar, dass Hengist Redjac ist. Hengist stirbt daraufhin; aber Redjac setzt sich im Hauptcomputer fest. Spock blockiert den Computer, indem er ihn mit der Berechnung von Pi beauftragt, Doktor Leonard McCoy gibt der Crew außer der Führungsgruppe und Jaris Spritzen, die ein Eindringen von Redjac verhindern sollen. Das verabreichte Medikament sorgt für fröhliche Laune, und da Redjac von negativen Gedanken und Gefühlen lebt, findet er dort keinen Nährboden und kann in sie nicht eindringen.

Gerade als Redjac den Computer wieder verlässt, sollen auch die Verbleibenden geimpft werden; doch Redjac kann zuvor in Jaris eindringen. Es gelingt, Redjac aus Jaris wieder zu vertreiben und mittels einer Spritze in Hengist festzusetzen. Hengists Körper wird mit dem Transporter im All verstreut, womit wahrscheinlich auch Redjac vernichtet ist.

Hintergrundinformationen

  • Die Drehbuchvorlage stammt aus der Feder von Robert Bloch, der schon eine ähnliche Vorlage für Alfred Hitchcocks "Psycho" einreichte, die für den Film verwendet wurde. (Quelle: Das Star Trek Universum)

Dialogzitate

McCoy

Sulu

Kyle

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Astronomische Objekte
Argelius II, Planet

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