Der Moment der Erkenntnis, Teil II: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>PlasmarelaisBot
K (Bot: Ergänze: fr:Birthright, Part II)
(Zusammenfassung)
Zeile 23: Zeile 23:
 
==Zusammenfassung==
 
==Zusammenfassung==
 
===Wie es dazu kam – Teaser===
 
===Wie es dazu kam – Teaser===
Nun bekommt [[Worf]] Erklärungen: bei dem Angriff der [[Romulaner]] auf [[Khitomer]] fielen einige [[Klingone]]n durch eine [[Explosion]] in [[Ohnmacht]] und wurden gefangengenommen. Dann wollte man eine Gebietsabtretung im Tausch für die Gefangenen aushandeln, aber der [[Klingonischer Hoher Rat| Klingonische Hohe Rat]] lehnte ab. Um ihre Familien nicht zu entehren beschlossen die Häftlinge, lieber in einem Lager unterzukommen als in die Heimat zurückzukehren.
+
Nun bekommt [[Worf]] Erklärungen: bei dem Angriff der [[Romulaner]] auf [[Khitomer]] fielen einige [[Klingone]]n durch eine [[Explosion]] in Ohnmacht und wurden gefangengenommen. Dann wollte man eine Gebietsabtretung im Tausch für die Gefangenen aushandeln, aber der [[Klingonischer Hoher Rat| Klingonische Hohe Rat]] lehnte ab. Um ihre Familien nicht zu entehren beschlossen die Häftlinge, lieber in einem Lager unterzukommen als in die Heimat zurückzukehren.
  
 
===Flucht – Akt I===
 
===Flucht – Akt I===

Version vom 24. Juli 2010, 12:30 Uhr

Worf erfährt, dass seinen Vater nicht in einem romulanischen Gefangenenlager, sondern tatsächlich gestorben ist. Während er seine Flucht plant, bringt er den jungen klingonischen Nachkommen etwas über ihre Kultur bei.

Zusammenfassung

Wie es dazu kam – Teaser

Nun bekommt Worf Erklärungen: bei dem Angriff der Romulaner auf Khitomer fielen einige Klingonen durch eine Explosion in Ohnmacht und wurden gefangengenommen. Dann wollte man eine Gebietsabtretung im Tausch für die Gefangenen aushandeln, aber der Klingonische Hohe Rat lehnte ab. Um ihre Familien nicht zu entehren beschlossen die Häftlinge, lieber in einem Lager unterzukommen als in die Heimat zurückzukehren.

Flucht – Akt I

Worf muss mit ansehen, wie ein junger Klingone mit einer traditionellen Waffe den Garten umgräbt und feststellen, dass die Jugendlichen in dem Glauben leben, es würde immer noch Krieg herrschen. Und nun wird es Zeit, zum Schiff des Yridianers zurückzukehren.

Der romulanische Commander Tokath erklärt Worf den Sinn des Lagers. Man spart nicht mit Höflichkeit, doch schließlich stellt er klar, dass er Worf mit allen Mitteln daran hindern wird, das hier geschaffene zu zerstören. Mit einem Ablenkungsmanöver kann der Lieutenant entkommen und ist beinahe am Shuttle, als er doch noch gestoppt wird.

Bleiben? – Akt II

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46759.2
Das yridianische Schiff, das Lieutenant Worf auf Deep Space 9 bestiegen hat, ist bei unserem vereinbarten Treffpunkt nicht erschienen. Es ist nun seit zwölf Stunden überfällig.

Auch Langreichweitenscans bleiben erfolglos. Mit einem Boridiumkügelchen wird Worf von nun an überwacht werden. So nutzt er seine Zeit nun für seine Trainingseinheiten, das Mok'bara. Einige junge Klingonen tun es ihm nach und hören die Erzählung der Legenden an. Später begleitet er Ba'el nach Hause. Dort findet er einige klingonische Gegenstände und als er sie küssen möchte gibt eine noch größere Überraschung: die junge Frau hat spitze Ohren, sie ist halb Romulanerin.

Neues Wissen – Akt III

Sie ist die Tochter von Tokath. Worf ist entsetzt von einer solchen Schamlosigkeit, aber das kann Ba'el nicht verstehen.

Chefingenieur Geordi La Forge und Commander Riker haben nun nähere Informationen zu Shrek erhalten. Offenbar ist der fremde viel unterwegs, er war auch im Carraya-System, einem System in der Nähe der romulanischen Grenze.

Die jungen Klingonen um Toq vergnügen sich gerade an einem Spiel mit einer traditionellen Waffe, dem Qa'vak. Sie lernen, was es damit auf sich hat und wie man es urtümlich verwendet. Er geht auf die Jagd und kommt mit reicher Beute zurück. Beim gemeinsamen Abendessen zeigt sich, dass Toq nicht nur das Jagen, sondern auch Geschichten und Gesang von Worf beigebracht bekommen hat.

Entscheidung – Akt IV

Tokath zeigt sich ziemlich missmütig über diese Entwicklungen. Am meisten bedauert er Worfs Einfluss auf seine Tochter Ba'el. Er zwingt ihn schließlich, den hier herrschenden Gegebenheiten anzupassen oder er würde auf der Stelle exekutiert. Lieber würde Worf das in Kauf nehmen, als einfach zu verrotten. Die junge Frau setzt nun alles daran, ihn von dieser Überzeugung abzubringen, doch auch sie kann nichts daran ändern. So soll Worf tags darauf hingerichtet werden.

Toq weiß dies zu verhindern, indem er sich zwischen die Wachen und Worf stellt. Tokath ist bereit, viele weitere Klingonen mit ihm zu töten, erst als auch seine Tochter eingreift gibt er nach. Er lässt sie gehen, wenn sie versprechen, die Existenz und Ort dieses Lagers niemals zu verraten.

Schweigen – Akt V

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
Die Suche nach Lieutenant Worf wurde abgebrochen, als wir eine verschlüsselte Nachricht von ihm erhielten, in der um ein Treffen mit einem romulanischen Schiff bat. Er informierte uns darüber, dass wir Passagiere an Bord zu nehmen hätten.

So kommt er mit den jungen Klingonen im Transporterraum an und leugnet seinem Captain gegenüber die Existenz eines Lagers und ebenso den Fakt, dass irgendjemand Khitomer überlebt hätte.

Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

Picard

Links und Verweise

Darsteller

Verweise

Spezies & Lebensformen
Klingone, Romulaner, Tier
Kultur & Religion
Ehe, Jinaq, Mok'bara
Personen
Kahless
Orte
Carraya-System, Khitomer, Nequencia-System, Heimatwelt der Klingonen, Romulus
Wissenschaft & Technik
Boridium, D'k tahg, Energiesignatur, Feuer, Gin'tak
sonstiges
Außenposten, Blut, Flugplan, Gefühl, Herz, Kuss, Liebe, Ozean, Tod, Verhör