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Der Maquis, Teil II

42 Bytes entfernt, 19:22, 5. Mai 2017
Typos, etc.
Der kann diese Erklärung nicht akzeptieren, doch Hudson gibt an, dass es nur eine [[Uniform]] ist. Doch Sisko sieht das anders. Er [[Erinnerung|erinnert]] sich daran, wie Cal sie bei der [[Abschlussfeier]] auf der [[Sternenflottenakademie|Akademie]] das erste Mal an hatte. Beide [[Schwur|schworen]] sich damals, dass sie bis zum dreißigsten Lebensjahr [[Captain]] sein wollten und [[Admiral]] bis zum Vierzigsten. Dann fügt Sisko an, dass beide viel erreicht haben.
Hudson stimmt dem zu, allerdings meint er, dass er nun etwas Besseres hat. Er teilt Sisko mit, dass die [[Kolonist]]en so viel ohne die Hilfe der [[Föderation]] erreichten und ist sich sicher, dass auch Benjamin auf ihrer Seite kämpfen würde, wenn er dies einsähe. Doch der ist davon nicht überzeugt.
Dann fährt Hudson fort und gibt Sisko zu bedenken, dass sie sich in der Wildnis ein zu Hause Zuhause aufgebaut haben und nun kehrt die Föderation ihnen den [[Rücken]] zu. Allerdings kann Hudson dies nicht tun. Sisko sieht ein, dass sein Freund sich nicht abwenden kann, dennoch hilft es niemandem, dass er sich dem Maquis anschloss. Dessen Aktionen gefährden nur den neuen [[Vertrag]]. Zudem werden die Leben von [[Mensch]]en gefährdet.
[[Datei:Kira_und_Bashir_werden_vom_Maquis_gefangen_gehalten.jpg|thumb|Kira und Bashir werden gefangen gehalten]]
Doch Hudson ist von dem Vertrag nicht überzeugt und entgegnet, dass die Föderation versucht, ihre Probleme mit einem [[Abkommen]] zu lösen. Allerdings hält er dies für zu einfach. An der [[Grenze]], so Calvin, ist das Abkommen, ohne dass die Föderation die Kolonisten unterstützt, nichts als ein Stück [[Papier]]. Daraufhin will Sisko wissen, ob es [[Beweis]]e dafür gibt, dass das Abkommen vom [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]] nicht eingehalten wurde. Doch sein alter Freund kann derzeit nichts vorweisen, ist aber sicher, dass dies bald zu beweisen ist.
Daraufhin macht Sisko klar, dass er der Überzeugung ist, dass Dukat ihnen dabei nicht weiterhelfen kann. Doch Hudson ist anderer Meinung und will dies selbst herausfinden. Nun fordert Sisko Cal auf, ihn frei zu lassen. Allerdings, so Hudson, ist der nicht auf dem Asteroiden. Er ist enttäuscht, dass Benjamin nun auf der Seite der [[Cardassianer]] steht. Doch Sisko beteuert, dass er auf Hudsons Seite ist. Allerdings kann der das nicht sehen. Dennoch meint Sisko, dass er versucht seinen Freund davon abzubringen, den größten Fehler seines Lebens zu machen. Er weiß, dass die Föderation den Vertrag einhält und sollte sollten er und der Maquis dies nicht tun, so wird die [[Sternenflotte]] ihn jagen, bis er [[Gefangener|gefangen]] ist.
Nun schlägt Sisko eine Zusammenarbeit vor, um die Gewalt zu beenden. Allerdings ist Hudson überzeugt, dass dies nicht geschehen wird, solange das Zentralkommando [[Waffe]]n in an ihre Kolonien schickt. Er wünschte, dass es eine bessere Lösung gäbe, als die jetzige. Auch der Maquis, so Calvin, will [[Frieden]]. Doch Sisko sieht das im Zerstören von [[Raumschiff]]en kein Zeichen dafür. Aber auch hier hat Hudson eine [[Rechtfertigung]]. Er ist der Meinung, dass die ''[[Bok'Nor]]'' nie wieder Waffen schmuggeln wird und Sisko ergänzt, dass die Besatzung nie wieder zu ihren Familien zurückkehren wird.
Sisko hat eine Idee. Er will gemeinsam mit Hudson beweisen, dass das Zentralkommando hinter dem Waffenschmuggel steckt. Gemeinsam mit seinem Freund will er nach [[Cardassia]] fliegen und nach dem Beweis für seine Behauptung suchen und wenn dieser vorliegt, so will er ihn der Föderation vorlegen. Doch Hudson lehnt das ab. Er ist der Meinung, dass die Föderation die Kolonisten aufgegeben hat. Deshalb kümmern die Kolonisten sich nun selbst um ihre Angelegenheiten.
Zurück auf Deep Space 9 fordert Sisko [[Jadzia Dax|Dax]] sofort auf, Kontakt mit dem cardassianischen Zentralkommando aufzunehmen. Doch die informiert ihn, dass [[Legat]] [[Parn]] in Kürze auf der [[Raumstation|Station]] eintreffen wird.
Nachdem er dies erfährt, will Sisko als nächstes mit der [[Sternenflotte]] sprechen will. Doch auch da braucht er nicht lange zu warten. Dax teilt mit, dass [[Admiral]] [[Alynna Nechayev|Nechayev]] bereits auf der Station ist.
Sofort begibt sich Sisko mit Dax und Kira auf die [[Operations Center|OPS]]. Dort angekommen, teilt der Commander [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] mit, dass der Maquis Dukat wohl vor Erreichen des Asteroiden von Bord gebracht haben. Nun ist es die Aufgabe von Miles, herauszufinden, wo er hingebracht wurde. Daraufhin will der die [[Warpsignatur]] zurückverfolgen um zu sehen, ob sie sich mit anderen Schiffen getroffen haben. Damit ist Sisko einverstanden. Er macht sich auf den Weg in [[Büro des Präfekten|sein Büro]].
Dort angekommen, erwartet Admiral Nechayev den Commander schon. Sie berichtet, dass sich das cardassianische Zentralkommando als Reaktion auf Dukats [[Entführung]] in [[Alarm]]bereitschaft versetzt hat. Sisko ist diesbezüglich nicht überrascht.
Dann spricht Nechayev den [[Sicherheitschef]] an und meint, dass [[Odo]] vielleicht besser durch einen [[Offizier]] der Sternenflotte ersetzt wird. Doch Sisko erwidert, dass Odo sein vollstes [[Vertrauen]] genießt. Das überzeugt die Frau zwar nicht, aber sie akzeptiert die Einschätzung des Commanders. Zudem verspricht Sisko, alles Mögliche zu tun, um Dukat zu finden. Daraufhin antwortet Nechayev, dass sie auf dem Laufenden gehalten werden will.
[[Datei:Sisko_und_Nechayevs_sprechen_über_den_Maquis.jpg|thumb|Sisko und Nechayev sprechen über den Maquis]]
Nun kommt Sisko auf das wichtigere Thema zu sprechen. Er spricht den Maquis an. Nechayev hält diesen für eine Ansammlung von [[Fanatiker]]n. Doch Sisko will das nicht so leicht abtun. Er berichtet, dass der Maquis verantwortlich für die Zerstörung der ''Bok'Nor'' ist. Doch die Frau weiß dies schon. Sie ist der Meinung, dass man den Kolonisten nicht gestattet hätte gestatten dürfen, in der [[Entmilitarisierte Zone|Entmilitarisirten Entmilitarisierten Zone]] auf der cardassianischen Seite zu bleiben zu dürfen. Doch nun wollen sie nicht mehr gehen.
Daraufhin erkundigt sich Nechayev nach Hudson. Sie will wissen, wie er die Lage einschätzt. Sisko weicht der Frage aus und will sich bei ihm erkundigen.
Nun will die Frau das Büro verlassen. Doch bevor sie geht, gibt sie Sisko die Aufgabe, den Maquis zu finden und die Leute daran zu erinnern, dass sie noch Mitglieder der Föderation sind. Sie sieht es als absolute Priorität an, das Abkommen mit den Cardassianern zu retten. Doch Sisko glaubt nicht, dass die Cardassianer das Abkommen respektieren. Daraufhin will Nechayev wissen, ob Sisko die [[Politik]] der Föderation in Frage stellt. Auch dieser Frage weicht Sisko aus und gibt an, dass der denkt, dass sich die Lage in der EMZ rapide verschlechtert. Doch Nechayev hält Siskos Ansicht für eine Überbewertung der Situation und sie fordert den Commander auf, einen Dialog mit dem Maquis herzustellen. Dann verlässt sie den Raum.
[[Datei:Sisko_sieht_in_der_Erde_das_Problem.jpg|thumb|Sisko hält die Erde für das Problem]]
Nach Nechayevs Verlassen tritt Kira in das Büro. Sisko versteht Nechayevs Ansicht nicht, hatte er doch genau das die ganze Zeit versucht. Er ist nicht der Meinung der Frau und glaubt nicht, dass die Mitgliedschaft in der Föderation an den Ansichten des Maquis etwas ändert. Gegenüber Kira gibt er an, dass das Problem die [[Erde]] ist. Dort gibt es weder [[Armut]], noch [[Kriminalität]] oder Krieg. Dort herrscht das [[Paradies]]. Und es ist nicht schwer, ein [[Heiliger]] im Paradies zu sein, allerdings lebt der Maquis nicht in diesem Paradies.
Sisko ist der Ansicht, dass es in der Entmilitarisierten Zone noch viele Probleme gibt. Die Föderation muss sich damit abfinden, dass in den Kolonien keine Heiligen befinden, nur Lebewesen, die alles daran setzen werden, ihr Überleben zu sichern, auch ohne die Zustimmung der Föderation.
==== Akt II: Gefangene ====
[[Datei:Sisko_und_Odo_verhören_Quark_bezüglich_Sakonna.jpg|thumb|Sisko und Odo verhören Quark]]
Sofort begibt sich Sisko in die [[Arrestzelle]]n, wo Odo [[Quark]] gerade [[Verhör|verhört]]. De Der [[Ferengi]] gibt an, keine Ahnung über [[Sakonna]]s Absichten bezüglich Dukat gehabt zu haben. Doch Odo nimmt ihm das nicht ab, hatten die Beiden beiden doch ziemlich viel Zeit miteinander verbracht. Allerdings gibt Quark an, der Frau nur Gesellschaft geleistet zu haben. Dies lässt Odo allerdings nicht gelten. Seiner Meinung nach würde sich eine [[Vulkanier]]in nicht mit dem Ferengi wegen dessen [[Ohrläppchen]] einlassen. Quark sieht das jedoch anders und meint, dass Vulkanier schöne [[Ohr]]en zu schätzen wissen.
Dann wendet sich Quark an Sisko und gibt an, dass er in solch einer Situation nicht über sein Intimleben sprechen möchte. Doch Sisko erinnert ihn daran, dass die [[Peinlichkeit]] sein geringstes Problem sein sollte, sofern er nicht angibt, welche Art von [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] er mit der Frau vereinbarte. Durch die Bestimmtheit des Commanders lässt der Ferengi sich überzeugen. Er stellt aber zuvor klar, dass er durch die Reize der Frau nicht Herr seiner [[Sinn]]e war. Doch Odo will keine [[Ausrede]]n, sondern nur die Informationen, was der Maquis vor hatvorhat.
Daraufhin kommt Quark zur Sache und meint, dass Sakonna ganz spezielle Ware wollte, die nur er so schnell auftreiben konnte. Sofort will Sisko wissen, welche Waren das waren. Allerdings ziert sich Quark und beginnt dann mit den [[Deflektorschild]]en an. Über die [[Navigationsgerät]]e kommt er dann du zu den [[Photonentorpedo]]s, [[Impulskanone]]n und [[Hochleistungsdisruptor]]en.
Als Odo davon hört, dass Quark Waffen an Terroristen verkaufte, ist er außer sich. Doch Quark stellt klar, dass die [[Pygorianer]] die Waffen verkauften und er nur die [[Kontaktieren|Kontakte]] herstellte. Zudem hatte er vor der Entführung Dukats noch nie etwas von dem Maquis gehört.
Beim Verlassen des [[Sicherheitsbüro]]s kommt Kira mit Legat Parn auf Sisko zu. Die [[Bajoraner]]in teilt mit, dass der Cardassianer darauf bestand, ihn sofort zu spechen.
[[Datei:Parn_beschuldigt_Dukat_des_Waffenschmuggels.jpg|thumb|Parn beschuldigt Dukat des Waffenschmuggels]]
Sofort meldet sich der Legat zu Wort und berichtet, dass sein Anliegen sehr wichtig ist und sofortige Aufmerksamkeit verlangt. Sisko versichert, dass er alles , was in seiner Macht steht, tun wird, um Dukat zu finden. Doch Parn weist ihn darauf hin, dass die Bemühungen unnötig sind, denn das Zentralkommando weiß, dass Dukat der Anführer von einer Gruppe irregeleiteter Offizieren Offiziere ist, die Waffen zu den Kolonien der Cardassianer in die Entmilitarisierte Zone schickten.
Daraufhin stellt Kira fest, dass der Maquis recht hatte und die Kolonisten vom Zentralkommando beliefert wurden. Allerdings beteuert Parn, dass Dukat und die Anderen völlig ohne das Wissen des Zentralkommandos handelte. Er beteuert, dass das Zentralkommando selbst nie etwas zulassen würde, was den Vertrag mit der Föderation gefährden könnte. Weiter berichtet der Legat, dass die [[Verschwörer]] verhaftet wurden und ihrer [[Strafe]] zugeführt werden.
Doch Kira traut dem nicht. Sie fürchtet, dass die Cardassianer Dukats Tod als [[Vorwand]] nehmen werden, Truppen in die Entmilitarisierte Zone zu schicken. Allerdings versichert der Cardassianer, dass es keinen [[Vergeltungsschlag]] geben wird. Er versichert, dass die Cardassianer keine Rache hegen und keinen Krieg gegen die Föderation führen werden.
Aber Kira traut dem Wort des Cardassianers immer noch nicht. Doch Sisko findet die Unterredung sehr aufschlussreich. Er bittet Parn, sich Zeit zu nehmen um seinen Aufenthalt auf Deep Space 9 zu genießen, doch der Cardassianer muss schon wieder weiter und er verabschiedet sich und verlässt die Beidenbeiden.
Sisko und Kira bleiben alleine zurück. Die Bajoranerin glaubt Parn kein Wort und Sisko geht es genauso. Doch er weiß jetzt etwas anderes. Hudson hatte recht. Das Zentralkommando schickt Waffen an die cardassianischen Kolonisten.
Wieder auf der OPS berichtet Dax Kira und Sisko, dass drei Kolonisten der Föderation als Reaktion auf die Zerstörung der ''Bok'Nor'' auf [[Hakton VII]] getötet wurden. Sisko ist sich sicher, dass der Maquis dies als Vorwand nehmen wird, um seinerseits zurückzuschlagen.
[[Datei:Kurs_des_Maquis_mit_Dukat.jpg|thumb|Der Kurs des Maquisschiffes mit Dukat]]
Dann wendet sich Sisko an den Chief, um zu erfahren, was er herausgefunden hat. O'Brien antwortet, dass er durch die zurückbleibende [[Subraumdistortion]] der Warpsignatur das Schiff , auf dem Dukat entführt wurde, [[Ortung|orten]] konnte. Dabei konnten laut der [[Langstreckensensor]]en keine anderen Schiffe auf der Strecke gefunden werden. Das bedeutet, dass Dukat nicht auf ein anderes Schiff gebracht wurde, sondern auf einen anderen [[Planet]]en. Auf seinem Weg flog das Schiff an fünf [[Klasse M|M-Klasse-Planeten]] vorbei. Diese [[Koordinaten]] sind, so der Chief, im [[Computer]] der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']] eingegeben.
Sofort will sich Sisko mit Odo und Dr. Bashir an [[Shuttlerampe|Shuttlerampe C]] treffen. Doch Kira macht ihn darauf aufmerksam, dass es keinen Grund gibt, Dukat zu suchen, da die Cardassianer ihn nicht zurück wollen. Sie versteht nicht, dass Sisko sein Leben riskieren will, für jemanden, der für den Tod so vieler verantwortlich ist. Allerdings sieht der Commander das anders. Da das Zentralkommando seinen Tod will, ist das Grund genug für die Föderation, ihn lebend zu wollen.
Also macht sich Sisko mit Odo und Bashir auf den Weg.
In der [[Höhle]], in der Dukat gefangen gehalten wird, versucht Sakonna eine [[Gedankenverschmelzung]] mit dem Cardassianer. Ihre Begleiter werden [[Geduld|ungeduldig]] und erkundigen sich, was los ist. Daraufhin gibt Dukat spöttisch die Antwort und meint, dass es nicht funktioniert. Sakonna fügt hinzu, dass es verwirrend für sie ist, denn ihre [[Seele]]n wollen nicht miteinander verschmelzen. Es kommt ihr so vor, als könne er seine [[Gedanke]]n abschirmen. Doch Dukat selbst nennt es eine Frage der Disziplin.
[[Datei:Sakonna_versucht_Gedankenverschmelzung.jpg|thumb|Sakonna versucht eine Gedankenverschmelzung]]
Daraufhin fragt [[Amaros]], was nun zu tun ist. Sakonna erwidert, dass sie sich etwas ausruhen will und dann erneut eine Gedankenverschmelzung versuchen wolle. Daraufhin gibt Dukat seine Meinung preis und bescheinigt ihr, dass sie das nicht sehr gut macht. Und um die Kolonisten weiter zu provozieren, ergänzt Dukat, dass man auf Cardassia weiß, wie man an Informationen kommt. Doch die Föderation geht solche solchen unangenehmen Dinge Dingen seiner Meinung nach eher aus dem Weg.
Allerdings erwidert Amaros, dass er nichts für die Föderation übrig hat. Woraufhin Dukat [[Lachen|lachend]] angibt, vergessen zu haben, dass die Kolonisten sich von der Föderation abgewandt haben, oder dies zumindest versuchen. Doch seiner Meinung nach handeln sie zu sehr nach den Richtlinien der Föderation. Seiner Meinung nach fehlen ihnen die Voraussetzungen, das durchzusetzen, was sie wollen. Doch Amaros erinnert ihn an die ''Bok'Nor''. Aber das lässt der Cardassianer nicht gelten, denn es beinhaltet nicht, dem [[Feind]] in die [[Auge]]n zu sehen und zu wissen, dass man sich ein Leben lang an sein Gesicht erinnern wird. Dies traut er den Kolonisten nicht zu.
Sofort greift Amaros zur Waffe, doch Sakonna hält ihn zurück. Sie gibt Dukat recht. Die Cardassianer sind sehr gut darin, anderen Leid zuzufügen, doch die Kolonisten wollen diese Fähigkeiten gar nicht. Doch Amaros lässt sich nicht zurückhalten. Er will selbst mit dem [[Verhör]] fortfahren und herausfinden, wann das Zentralkommando die nächsten Waffen liefert.
[[Datei:Dukats_Befreiung_vom_Maquis.jpg|thumb|Sisko und Bashir befreien Dukat]]
In diesem Moment unterbricht Sisko den Mann. Er fordert die Kolonisten auf, die Waffen herunterzunehmen, da er keinen Kampf will. Doch Amaros will Dukat nicht gehen lassen und will dies alleine Regelnregeln. Allerdings stellt Sisko klar, dass er nicht ohne Dukat gehen wird. Bashir fügt hinzu, dass sie alle auf derselben Seite sind und die Waffenlieferungen stoppen wollen.
Nun mischt sich Dukat ein und fordert Sisko auf, die Kolonisten zu erschießen. Doch Sisko erwidert, dass sie das nicht wollen. Dann fordert er die Kolonisten auf, die Waffen herunter zu nehmen. Allerdings will Dukat immer noch, dass die Kolonisten erschossen werden. Er springt auf und schlägt Sakonna nieder. Dann sucht der Cardassianer Deckung, während die Kolonisten das Feuer eröffnen. Doch die Kolonisten sind nicht sehr zielsicher und Sisko und seinen Begleitern gelingt es, die Angreifer niederzuschießen.
Amaros versucht zu fliehen, doch Odo gelingt es mit seiner Fähigkeit als Formwandler, diesen aufzuhalten. Sofort stürzt sich Dukat auf Amaros und packt ihn. Doch Sisko geht dazwischen und fordert Dukat auf, ihn loszulassen. Dann fortdert fordert Sisko Odo auf, alle festzunehmen und in das [[Shuttle]] zu bringen. Nur Amaros lässt er laufen, um Hudson auszurichten, dass die Sternenflotte noch nicht unterrichtet wurde. Er bietet ihm an, die Sache gemeinsam zu lösen. Sisko bietet ihm die Uniform zurück, wenn er sie noch will.
==== Akt III: Unannehmlichkeiten ====
Da er nun nichts mehr zu verlieren hat, bietet Dukat Sisko einen Handel an. Wenn er hilft, den [[Schmuggel|Waffenschmuggel]] aufzudecken, möchte er Siskos Hilfe, den Maquis aufzuhalten. Sisko ist damit einverstanden. Daraufhin lädt Sisko Dukat zu einer Mannschaftssitzung ein.
Zum Abschluss bedankt sich Dukat für seine Befreiung. Sisko erwidert, dass Dukat in der gleichen Situation das Selbe dasselbe getan hätte. Dann geht Sisko.
In der Mannschaftssitzung auf der OPS erkundigt sich Sisko bei Odo nach der Liste von Waffen, die Sakonna bei Quark kaufte. Dieser hat die Liste mittlerweile erhalten und berichtet, dass diese sehr umfangreich ist. Er liest den Inhalt vor, woraufhin Kira meint, dass dies für einen Großangriff der Bajoraner gegen die Cardassianer gereicht hätte, doch Dukat erwidert, dass sie dann aber verloren hätten.
[[Datei:Dukat_geht_von_Xepoliten_als_Lieferanten_aus.jpg|thumb|Dukat geht von Xepoliten als Zwischenhändler aus]]
O'Brien ist davon überzeugt, dass der Maquis nun wohl mehr will, als nur die Grenze zu verteidigen. Daraufhin fügt Sisko hinzu, dass diese Aktion lauf Quarks Aussage nun jeden Tag erfolgen kann. Nun will Dax wissen, ob es möglich war, etwas aus Sakonna selbst heraus zu bekommenherauszubekommen, doch Odo weist darauf hin, dass es schwer ist, eine Vulkanierin zu verhören. Er bekommt nichts aus ihr heraus. Sofort bietet Dukat an, sie selbst zu verhören, doch Sisko lehnt dies ab.
Dann will Kira von Dukat wissen, wie das Zentralkommando die Waffen in die Entmilitarisierte Zone schafft. Der Cardassianer erwidert, dass die Lieferungen wahrscheinlich über die [[Xepolitische Freihändler|xepolitischen Freihändler]] abgewickelt werden. Dax möchte daraufhin wissen, wieso er die [[Xepolit]]en als Zwischenhändler vermutet und Dukat erwidert, dass die diese schon öfter dafür einsetzten. Doch Sisko gibt zu bedenken, dass auch die [[Lissepianer]] von den Cardassianern als Zwischenhändler eingesetzt wordenwurden. Doch Dukat erklärt, dass er die Xepoliten im Verdacht hat, da diese nie entdeckt wurden.
Kurze Zeit später machen sich Sisko, Dukat, Kira und O'Brien auf die Suche nach Schiffen der Xepoliten. Nachdem sie eines der Schiffe entdecken, versuchen sie Kontakt aufzunehmen, doch die Xepoliten antworten nicht auf ihre Rufe. Daraufhin lässt Sisko das Schiff [[Scanner|scannen]], die Scanner können laut Kira die [[Hülle]] nicht durchdringen. Das wundert den Chief nicht, besteht die Hülle des Schiffes doch aus sensorreflektierendem Material.
Daraufhin gibt Sisko an, dass er diese Menge an Weizenhülsen gerne sehen möchte und bittet an Bord kommen zu dürfen. Natürlich lehnt Drofo Awa dies ab und zudem stößt er eine Warnung aus, dass er jeden Versuch, das Schiff zu übernehmen, als einen Akt der [[Piraterie]] ansieht. Doch Sisko lässt sich nicht abschrecken. Er macht dem Mann klar, dass das Schiff nirgendwo hinfliegen wird, solange das Schiff nicht durchsucht wurde. Dann schaltet sich Dukat ein und fordert den Xepoliten auf, auf Siskos Anweisung zu hören. Er fordert freien Zugang zum Schiff, um überprüfen zu können, ob Waffen in die Entmilitarisierte Zone geschmuggelt werden. Danach soll er zu Deep Space 9 folgen, um die Fracht [[Konfiszierung|konfiszieren]] zu lassen. Zudem soll er ein volles [[Geständnis]] ablegen und alles mitteilen, was er über den Waffenschmuggel weiß. Sobald er das Geständnis dann unterzeichnet, darf er die Reise fortsetzen.
[[Datei:Drofo_Awa_lenkt_ein.jpg|thumb|Drofo Awa lenkt in geht auf die Forderungen ein]]Verwundert schaut der Xepolit Dukat an und versteht das Ganze nicht, ist er doch ein Cardassianer. Der erwidert, dass er nicht irgendein Cardassianer ist, sondern Gul Dukat, Commander des [[Zweiter Orden|Zweiten Ordens]]. Dann gibt er Drofo Awa 15 Sekunden, seiner Forderung nachzukommen. Der Xepolit ist immer noch verwirrt und meint, dass es nicht so einfach ist. Dukat zählt die Zeit herunter. Als er bei vier Sekunden ankommt , lenkt der Xepolit ein und fährt die Schilde herunter. Dann übergibt Dukat das Schiff an Sisko. Zufrieden blickt der Cardassianer in die Runde.
Auf Deep Space 9 sitzen Quark und Sakonna in einer Arrestzelle. Der Ferengi macht der Frau schwere Vorwürfe wegen seiner Lage, doch die erwidert, dass er dafür gut [[Bezahlung|bezahlt]] wurde. Allerdings findet Quark die Bezahlung nicht gut genug.
Sakonna versteht dies nicht. Dann beginnt der Ferengi zu erklären, dass alles auf die [[Erwerbsregel Nr. 3|dritte Erwerbsregel]] hinausläuft, die besagt, dass man nie mehr für etwas zahlen soll, als unbedingt nötig ist. Doch auch hier versteht Sakonna noch nicht.
[[Datei:Quark_erklärt_Sakonna_die_Logik_des_Erwerbs.jpg|thumb|Quark erklärt die Logik des Erwerbs]]
Deshalb fährt Quark fort und fragt, was Sakonna bereit ist, für den Frieden zu zahlen. Die Vulkanierin erwidert, dass sie so viel zu zahlen bereit ist, wie nötig ist. Doch genau das hält Quark für falsch. Seiner Meinung nach ist diese Haltung unverantwortlich, denn gerade im Moment ist der Frieden besonders günstig zu haben. Die Cardassianer wurden dabei erwischt, wie sie Waffen in die Entmilitarisierte Zone schmuggelten. Nun ist dies für sie nicht mehr möglich, da alle ihre Schiffe in das Gebiet nun jetzt untersucht werden. Dies macht es den cardassianischen Kolonisten nun nahezu unmöglich, einen Konflikt zu suchen.
Doch Sakonna erinnert Quark daran, dass die Kolonisten auf der Seite der Cardassianer schon Waffen haben. Allerdings lässt der dies nicht gelten. Beide Seiten haben Waffen, aber im Moment hat keiner davon einen Vorteil. Aus diesem Grund ist es im Moment der perfekte Zeitpunkt, einen neuen Vertrag zu vereinbaren. Sollte der Maquis jedoch jetzt einen Angriff starten, so würde die Situation eskalieren und der Preis für den Frieden in die Höhe schnellen.
Nach den Ausführungen Quarks, beginnt Sakonna die Logik dahinter zu erkennen.
==== Akt IV: Konfrontation ====
[[Datei:Dukat_bezweifelt_Sakonnas_Aufrichtigkeit.jpg|thumb|Dukat bezweifelt Sakonnas Aufrichtigkeit]]
Nach der Aussage von Sakonna treffen sich Sisko und Dukat im Quartier des Cardassianers. Sie wissen nun, dass der Maquis ein versiegeltes Waffenlager in einem zivilen Bevölkerungszentrum innerhalb der nächsten 52 Stunden angreifen will. Allerdings ist nicht bekannt, in welcher Kolonie der Cardassianer sich das Lager befindet. Zwar glaubt Dukat nicht, dass die Vulkanierin die Wahrheit sagt, aber trotzdem will er auf andere Weise an die Information kommen.
Dann will Dukat wissen, ob Sisko die Information an das Zentralkommando gegeben hat und Sisko erwidert, dass er dies nicht tat. Das beruhigt den Cardassianer, der sich sicher ist, dass die Cardassianer ihn dann sicher nicht alleine gegen den Maquis antreten lassen würden. Sisko stimmt dem zu, weiß aber auch, dass das Zentralkommando ihm die Lage des Lagers hätte geben können.
Doch Dukat bittet bietet Sisko aufan, ihm das zu überlassen. Zwar sind seine angesehenen Zeiten im Zentralkommando vorbei, aber er ist sich sicher, noch genug Einfluss zu haben. Sisko wünscht dem Cardassianer viel Glück. Er selbst will nach [[Volan III]] fliegen und versuchen, den Maquis zur Vernunft zu bringen.
Dukat bezweifelt, dass Sisko dies gelingen wird, doch der macht klar, dass er sein Versprechen einhalten will, den Maquis aufzuhalten. Auf die Eine eine oder andere Weise. Dann verlässt er Dukats Quartier.
[[Datei:Sisko_warnt_den_Maquis.jpg|thumb|Sisko warnt den Maquis]]
Sisko macht sich auf den Weg nach Volan III. Dort angekommen, unterbricht er eine Sitzung der Kolonisten. [[Kobb]] will sich direkt nach der Sitzung mit ihm treffen, doch Sisko will, dass alle hören, was er sagt.
Amaros und Kobb finden diese Aussage unerhört, doch Sisko fährt fort und erklärt, dass ihm bekannt ist, dass der Maquis ein Waffenlager angreifen will. Er rät den Kolonisten, dies sofort zu vergessen, denn der wird jeden, der sich zu dem Lager begibt, dort erwarten und aufhalten.
In diesem Moment öffnen sich dir die Türen zu dem Raum und bewaffnete Kolonisten treten ein. Einer von ihnen ist Cal. Siskos alter Freund ist beeindruckt von der Rede, meint aber, dass die beste Antwort darauf wäre, ihn zu töten. Doch Sisko hofft, dass er das nicht tun wird, denn er hat ihm etwas mitgebracht.
[[Datei:Hudson_zerstört_die_Tasche_mit_seiner_Uniform.jpg|thumb|Hudson zerstört die Tasche mit der Uniform]]
Daraufhin stellt Sisko eine [[Tasche]] mit Hudsons Uniform ab. Er gibt an, dass es für den Maquis keine Notwendigkeit mehr bestehbesteht, denn da die Waffenlieferungen nun aufgedeckt sind. Gemeinsam können sie eine Vereinbarung mit den cardassianischen Kolonien in der EMZ treffen. Allerdings hält Hudson dies für zu spät.
Erneut macht Cal deinen seinen Freund darauf aufmerksam, dass in der EMZ ein Krieg herrscht und dass er diesen gewinnen will. Hudson bittet Sisko um seine Hilfe. Doch der lehnt dies als sein Freund ab. Er gibt an, dass er das Lager beschützen wird, sollte der Maquis versuchen dies anzugreifen. Allerdings hofft Cal, dass das nicht der Fall sein wird.
Dann dreht sich der ehemalige [[Sternenflottenoffizier]] um und geht zurück durch die [[Tür]], durch die er den Raum betrat. Er dreht sich noch einmal um, zieht seinen [[Phaser Typ 2|Phaser]] und schießt auf die Tasche vor Sisko. Die Tasche löst sich auf ist zerstört und mit ihr jeder Weg zurück.
Wieder auf Deep Space 9 trifft sich Sisko mit den Führungsoffizieren und Dukat auf der OPS. Der Cardassianer berichtet, dass seinen Quellen zu Folge die [[Bryma-Kolonie]] der Standort des Waffenlagers ist. Daraufhin meint Sisko, dass dies keine allzu schwere Aufgabe wird, doch Dax gibt zu bedenken, dass die Schiffe des Maquis abgefangen werden müssen, bevor die [[Sensor]]en der Kolonie sie entdecken. Kira unterstützt diese Meinung, denn wenn die cardassianischen Kolonisten auch nur den Verdacht eines Angriffes bemerken, so die Bajoranerin, werden Sie sie Cardassia um Verstärkung bitten. Auch O'Brien ist der Ansicht, dass das Zentralkommando in diesem Fall reagieren würde, was Sisko befürchten lässt, dass dies zu einem Krieg führen könnte. Deshalb muss man den Maquis stoppen.
[[Datei:Plan_um_den_Maquis_aufzuhalten.jpg|thumb|Die Crew von Deep Space 9 plant den Maquis aufzuhalten]]
Deshalb denkt man sich einen Plan aus. Die Shuttles der Sternenflotte werden knapp außerhalb der [[Sensorenreichweite]] der Kolonie in Verteidigungsstellung gehen. Dazu empfiehlt der Chief, einige dutzend [[Sensorensonde]]n in der [[Oort Cloud]] des [[Planetensystem]] zu verstecken. Egal woher der Maquis kommt, er wird dadurch sofort erkannt.
Nun möchte Bashir wissen, wie viele Schiffe des Maquis zu erwarten sind. Die Antwort bekommt er sofort von Odo, der weiß, dass die gekauften Waffen nur bei zwei Schiffen eingesetzt werden können. Auf Grund dieser Aussage hält Bashir die Chancen der Deep Space 9 Crew, die drei Schiffe haben, für besser. Doch der Chief ist nicht so optimistisch. Er befürchtet, dass die Kolonisten einfach stärker kämpfen werden.
Dann macht Sisko klar, dass er alles daran setzen will, den Maquis mit Worten aufzuhalten und nur im Notfall Gewalt anzuwenden. Sollten Sie sie anfangen zu schießen, so kann das Feuer erwidert werden. Allerdings soll nur auf den [[Warpantrieb]] und die [[Waffenphalanx]] geschossen werden. Dukat ist diesbezüglich eher skeptisch, wird der Maquis doch eher nicht so handeln.
[[Datei:Danube3.jpg|thumb|Die Crew von Deep Space 9 wartet auf den Maquis]]
Später warten Commander Sisko und Dukat in der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']], Kira und Dax in der [[USS Orinoco|USS ''Orinoco'']], sowie O'Brien und Bashir in der [[USS Mekong|USS ''Mekong'']] auf den Maquis. Nachdem die Sensorsonden keine Spur des Maquis anzeigen, kommen erste Zweifel darüberauf, ob der Maquis überhaupt kommt, doch Sisko ist sich sicher, dass sie bald da sein werden, denn je länger sie warten, desto größer ist die Gefahr, dass das Lager an einen anderen Ort verlegt wird.
Kurz darauf meldet der Chief zwei Schiffe der Föderation, die sich auf die Kolonie zubewegenzu bewegen. Sofort meldet sich Sisko bei seinem alten Freund Cal. Er teilt ihm mit, dass der Plan nicht funktionieren wird und sie umkehren sollen. Doch der will nicht zurückweichen und hofft, nicht das Feuer auf seinen alten Freund eröffnen zu müssen. Dann bricht er die Verbindung ab.
Die Schiffe des Maquis bewegen sich auf die Runabouts zu, doch kurz bevor sie diese erreichen, drehen sie ab und versuchen diese zu umfliegen. Sofort reagieren die Offiziere der Sternenflotte und stoppen die Schiffe mit dem Traktorstrahl.
Sofort wendet sich Hudson an Sisko und fordert ihn auf, sie durch zu lassendurchzulassen, doch der Commander erwidert, dass er das nicht tun kann. Sofort fordert Hudson den bei ihm sitzenden Amaros auf, den Traktorstrahl zu beschießen. Nach einem gezielten Treffer bricht der Strahl ab.
[[Datei:Maquisschiff Angriff.jpg|thumb|Hudson macht nicht vor Sisko Halt]]
Nun gibt Sisko das Feuer auf die Schiffe des Maquis frei. Mit zwei gezielten Schüssen, wird der Antrieb des zweiten Maqusischiffes Maquisschiffes zerstört. Sofort will Hudson die Chancen ausgleichen und schießt auf die ''Orinoco'', deren [[Navigationsphalanx]] getroffen wird und die daraufhin auch nur noch im [[Weltall|All]] treibt. Sofort wird die ''Mekong'' von Sisko zur Unterstützung geschickt. Er selbst will sich um Hudson kümmern.
Unterdessen versucht Cal Sisko von hinten anzugreifen. Sisko wendet sich erneut an ihn und lässt ihn wissen, dass er nicht zulassen kann, dass durch ihn ein Krieg angezettelt wird. Doch Hudson will nicht zurückweichen.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
;Sisko:Ich will eine vollständige Liste von den Waffen , die sie gekauft hat.
;Quark:Selbstverständlich. Und wenn Sie jemanden brauchen, der vor Gericht gegen Sakonna aussagt, dann mach ich das selbstverständlich gern.
;Odo:Das würden Sie tun?
}}
{{Dialogzitat|
;Kira:Commander, Sie wissen, es gibt keinen Grund, hinter Gul Dukat herzujagen. Ich meine Legat Parns Worte waren , sie wollen ihn nicht zurück.
;Sisko:Wollen Sie vorschlagen, dass wir Ihn dem Maquis überlassen?
;Kira:Wieso riskieren wir unser Leben für jemanden, der so viele Leben auf dem Gewissen hat? Ich bin der Ansicht, er erhält genau das, was er verdient.
}}
{{Dialogzitat|
als Sisko, Odo und Bashir sich mit den Kolonisten über Dukats Freilassung reden
;Dukat:Würden Sie aufhören zu reden und sie jetzt erschießen?
}}
;Dukat:Auf Cardassia erhält der Gefangene schon seine Strafe, noch ehe der Prozess angefangen hat. Und er endet immer gleich.
;Sisko:Wozu weden bei Ihnen überhaupt Prozesse geführt?
;Dukat:Tja, also, weil man es eben verlangt. Die Leute finden es faszinierenfaszinierend, wenn die Justiz über das Böse zu guter Letzt gesiegt hat. Sie finden das tröstlich.
;Sisko:Dass sie vielleicht einen Unschuldigen verurteilen, dieser Fehler passiert Ihnen wohl nicht?
;Dukat:Cardassianer machen keine Fehler.
}}
{{Dialogzitat|
;Sisko:…Sie werden niergendwo nirgendwo hinfliegen, bevor wir nicht Ihr Schiff durchsucht haben.
;Drofo Awa:In diesem Fall, Commander…
;Dukat:…werden Sie genau das tun, was gerade von Ihnen verlangt wurde. Sie werden uns freien Zugang zu Ihrem Schiff gewähren, damit wir überprüfen können, ob Sie tatsächlich cardassianische Waffen in die Entmilitarisierte Zone schmuggeln. Danach werden Sie uns nach Deep Space 9 folgen, wo Ihre Fracht dann konfisziert wird. Schließlich will ich ein volles Geständnis von Ihnen hörn hören und Sie werden alles detailliert darlegen, was Sie über diesen Waffenschmuggel wissen. Dann werden Sie dieses Geständnis unterzeichnen. Wenn das alles erfolgreich erledigt ist, dürfen Sie Ihre Reise fortsetzen. Ist das Klarklar?
;Drofo Awa:Ich versteh das Ganze nicht. Sie sind doch Cardassianer.
;Dukat:Ja, aber ich bin nicht irgendein Cardassianer. Ich bin Gul Dukat. Commander des zweiten Kommandos. Sie haben 15 Sekunden Zeit Ihre Schilde einzufahren, sonst werden wir Sie vernichten.
;O'Brien:Er fährt seine Schild runter.
sinkt zusammen
;Drofo Awa:Ich erwarte Sie dann an Bord , Commander.
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{{Dialogzitat|
;Quark:Also, es läuft alles auf die dritte Erwerbsregel hinaus. Die kennen Sie doch, oder nicht?
;Sakonna:Ich kenne mich in der Ferengi -Philosophie nicht so gut asaus.
;Quark:Erinnern Sie mich daran, dass ich Ihnen eine Kopie der Regeln gebe, sie sind sehr nützlich. Nun gut, die dritte Erwerbsregel sagt aus, dass man niemals mehr für einen Erwerb ausgeben soll, als es unbedingt sein muss.
;Sakonna:Das ist logisch. Aber ich verstehe nicht ganz, was das mit meiner Situation zu tun hat.
Anonymer Benutzer