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→Akt I: Ansichten: typo
Nun will die Frau das Büro verlassen. Doch bevor sie geht, gibt sie Sisko die Aufgabe, den Maquis zu finden und die Leute daran zu erinnern, dass sie noch Mitglieder der Föderation sind. Sie sieht es als absolute Priorität an, das Abkommen mit den Cardassianern zu retten. Doch Sisko glaubt nicht, dass die Cardassianer das Abkommen respektieren. Daraufhin will Nechayev wissen, ob Sisko die [[Politik]] der Föderation in Frage stellt. Auch dieser Frage weicht Sisko aus und gibt an, dass der denkt, dass sich die Lage in der EMZ rapide verschlechtert. Doch Nechayev hält Siskos Ansicht für eine Überbewertung der Situation und sie fordert den Commander auf, einen Dialog mit dem Maquis herzustellen. Dann verlässt sie den Raum.
[[Datei:Sisko_sieht_in_der_Erde_das_Problem.jpg|thumb|Sisko hält die Erde für das Problem]]
Nach Nechayevs Verlassen tritt Kira in das Büro. Sisko versteht Nechayevs Ansicht nicht, hatte er doch genau das die ganze Zeit versucht. Er ist nicht der Meinung der Frau und glaubt nicht, dass die Mitgliedschaft in der Föderation an den Ansichten des Maquis etwas ändert. Gegenüber Kira gibt er an, dass das Problem die [[Erde]] ist. Dort gibt es weder [[Armut]], noch [[Kriminalität]] oder Krieg. Dort herrscht das [[Paradies]]. Und es ist nicht schwer, ein [[Heiliger]] im Paradies zu sein, allerdings lebt der Marquis Maquis nicht in diesem Paradies.
Sisko ist der Ansicht, dass es in der Entmilitarisierten Zone noch viele Probleme gibt. Die Föderation muss sich damit abfinden, dass in den Kolonien keine Heiligen befinden, nur Lebewesen, die alles daran setzen werden, ihr Überleben zu sichern, auch ohne die Zustimmung der Föderation.