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Der Fürsorger, Teil II

4 Bytes hinzugefügt, 23:25, 20. Mai 2006
Zusammenfassung: tippo
[[Tuvok]] besucht [[Neelix]] in seinem Quartier auf der [[USS Voyager|''Voyager'']], welcher dort gerade ein Bad nimmt, um Neelix mitzuteilen, dass sein Hilfe benötigt wird, da man gerade den Orbit um den fünften Planeten erreicht. Dieser erklärt, wo man eine Siedlung finden könnte und das es nützlich wäre ein paar Container mit Wasser bereit zu halten.
[[Kathryn Janeway|Janeway]], Tuvok, [[Tom Paris|Paris]], [[Chakotay]] und Neelix beamen auf den Planeten herunter. Die [[Kazon]] [[Oghla]] bauen auf dem Planeten [[Corbalit]] ab, welches in dieser Region des Weltraums gefragt ist. Die Kazon nehmen die 5 zunächst gefangen. Als sie aber Wasser erhalten lassen sie von ihnen ab. Janeway erklärt, dass sie zu den Okampa möchte, wo man Kim und Torres vermutet. Eine Frau tritt in einen Torborgen und der Anführer erklärt, das diese eine [[Okampa]] sei. Diese würden unterirdisch leben und von dem "Wesen im All" versorgt werden. Nach Aussagen des Anführers hätte das Wesen eine unterirdische Barriere errichtet, wodurch es unmöglich sei zu den Okampa zu gelangen. Ab und zu würden zwar einige Okampa den Weg an die Oberfläche finden, die Tunnel danach aber versiegeln. Neelix schlägt vor, die Okampa gegen Wasser zu tauschen, doch der Kazon-Anführer würde lieber die Technologie, mit der es möglich ist "Wasser aus Luft" zu erschaffen , zu erwerben. Als Janeway erklärt, dass dies schwierig sei, da die Systeme in ihr Schiff integriert sind, greifen die Kazon erneut an, aber Neelix schafft es den Anführer mit einer Waffe zu bedrohen, so dass allen fünf und der Okampa die Flucht gelingt, indem sie sich an Bord der Voyager beamen. Dort wird klar, das Neelix mit der Okampa ein Verhältnis hat.
Bei den Okampa erfahren Kim und Torres von einer Frau, dass es eine Möglichkeit gibt an die Oberfläche zu fliehen. Die alten Tunnel würden noch existieren und von Zeit zu Zeit würden Risse in der Sicherheitsbarriere entstehen, die zur Flucht genutzt werden könnten. Aber selbst dann müsste man sich noch weit an die Oberfläche graben.
Anonymer Benutzer