Der Blutschwur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2015, 15:14 Uhr
Jadzia Dax will zusammen mit drei alten Klingonen einen Blutschwur erfüllen, den Curzon Dax mit abgelegt hat.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Quark ruft Odo um Kor, einen randalierenden Klingonen, aus einer seiner Holosuiten zu entfernen. Kurz danach erscheint Koloth um seinen Gefährten aus der Arrestzelle abzuholen. Doch als Koloth seinen Freund in betrunkenem Zustand sieht, sagt er ihm, daß er nicht mit einem Säufer in die Schlacht zieht. Etwas später erfährt Jadzia Dax von dem Ereignis und bittet Odo den Gefangenen besuchen zu dürfen. Diesem erklärt sie, dass sie früher einmal sein alter Freund Curzon Dax war. In Quarks Bar treffen sie schließlich Koloth und Kang. Dieser erzählt ihnen, dass er nun endlich den Albino gefunden hat. Vor achtzig Jahren leistete Curzon zusammen mit den drei Klingonen einen Blutschwur, um ihre vom Albino getöteten Kinder zu rächen. Eines davon war Curzons Patenkind. Sisko verweigert Dax den erbetenen Urlaub, damit sie keinen Mord begehen kann. Sie missachtet diesen Befehl jedoch. Unterwegs gesteht Kang, dass er Kontakt zum Albino hatte. Dieser bietet ihnen einen letzten Kampf an. Kang weiß, daß er keine Chance hat, aber er will ehrenvoll im Kampf sterben. Der Albino jedoch hat sein Wort eines „ehrenwerten Kampfes“ gebrochen und Fallen gestellt. Dabei wird Koloth getötet und Kor schwer verwundet. Kang dagegen gelingt es mit dem Albino zu kämpfen, doch als sein Bat’leth zerbricht, streckt der Albino ihn mit einem tödlichen Schlag nieder. Als er fliehen will, wird er von Dax gestoppt, die sich aber nicht überwinden kann ihn zu töten. Mit letzter Kraft erhebt sich Kang nochmals und tötet den Albino mit einem Messer. Er dankt Dax, dass sie ihn seine Rache vollenden ließ und stirbt.
Langfassung
Im Quark's beschwer sich der Inhaber der Bar bei Odo über einen Gast, der bereits seit drei Stunden in einer seiner Holosuiten ist, obwohl er nur für eine bezahlt hat. Er erklärt, dass der Mann immer wieder die Schlacht von Klach D'Kel Brakt oder etwas ähnliches durchspielt. Odo erwidert, dass die Schlacht von Klach D'Kel Brakt ein legendärer Sieg der Klingonen über die Romulaner vor fast hundert Jahren war. Doch Quark kann dem nichts abgewinnen, da der Gast den ganzen Nachmittag über verloren hat und sagte, dass er die Holosuite erst dann verlässt, wenn er gewonnen hat. Quark erklärt, dass er an die Tür klopfte, doch der Gast hat sich eingeschlossen. Als er dann drohte die Energie abzuschalten, drohte ihm der Mann, ihn zu töten.
Die beiden begeben sich zu der Holosuite. Schon von weitem vernehmen sie das Kampfgeschrei aus der Holosuite. Doch anstatt einzutreten erkundigt sich Odo, seit wann Quark alte Schlachten der Klingonen im Programm hat. Daraufhin erwidert Quark, dass der Captain des letzten klingonischen Schiffes, das die Station besuchte, ihm welche gegeben hat. Ihm ist bewusst, dass die Schlachten brutal, widerlich und blutig sind, allerdings weiß er auch, dass es für die Klingoen ein riesiger Spaß ist. Daraufhin fordert Odo Quark auf, die Energie der Holosuite abzuschalten. Der Ferengi warnt den Sicherheitschef, dass der Mann ihn töten wird. Doch der erwidert, dass er drohte Quark zu töten. Dann bekräftigt er seine Forderung und Quark kommt dem nach.
Nachdem die Energie abgeschaltet ist, hören sie den Mann in der Holosuite schimpfen. Dann schiebt dieser die Tür der Holosuite mit seinen Händen auf. Dann schaut sich der Klingone um. Er wendet sich an Quark, der sich hinter Odo versteckt und fragt ihn, ob er es wagt, die Schlacht von Klach D'Kel Brakt zu unterbrechen. Doch bevor er mit seiner Flasche auf den Ferengi einschlagen kann, nimmt Odo ihm diese ab und erklärt die Schlacht als beendet. Er erklärt, dass das Volk wartet, seinen Sieg zu feiern. Das beruhigt den Klingonen und er führt den Mann ab in die Arrestzelle.
Als der Klingone später in der Zelle schläft, geht Odo seiner Arbeit nach. Er schaut dazu auf einen Bildschirm vor such und vergleicht einige Daten mit den Aufzeichnungen auf einem PADD, das er in der Hand hält. Plötzlich dreht er sich um. Vor ihm steht ein Klingone, der lautlos das Sicherheitsbüro betreten hatte.
Odo fragt den Mann, wie er in das Büro gekommen ist. Der Klingone antwortet, dass er Koloth ist. Dies sieht Odo nicht als eine Antwort auf seine Frage an, doch der Klingone erwidert, dass genau dies die Antwort ist. Dann will er wissen, wie die Anklage gegen den anderen Klingonen lauten. Der Sicherheitschef erwidert, dass es keine Anklage gibt und der Mann der heutige Ehrengast ist. Daraufhin entgegnet Koloth, dass Odo entweder sehr mutig ist oder dass er nicht weiß, dass vor ihm ein klingonischer Dahar-Meister steht. Odo entschuldigt sich sofort und führt den Mann zu den Arrestzellen.
Vor den Arrestzellen wendet sich Koloth sofort an den anderen Klingonen. Er ruft laut seinen Namen. Auch Odo wendet sich an Kor und erklärt, dass er ihn der Obhut seines Freundes überlässt, wenn er endlich wach ist. Langsam wacht Kor auf und erkennt Koloth und ist hoch erfreut. Doch Koloth ist ganz und gar nicht begeistert und wirft Kor vor, dass er Schande über sich und ihre gemeinsamen Ziele bringt. Er will auf keinem Fall mit jemandem Seite an Seite kämpfen, der seine Ehre im Breshtanti-Ale ertränkt hat. Er fordert Odo auf, ihn zu behalten. Dann verlässt er schnellen Schrittes den Raum. Kor winkt ab und legt sich wieder hin.
Akt I: 81 Jahre
Später begibt sich Odo auf die OPS. Dort fordert er Major Kira zu einer sofortigen Sicherheitsbesprechung auf. Dann entschuldigt er sich, dass er erst so spät kommt, allerdings hatte er einen „klingonischen Nachmittag“. Kira erkundigt sich, was das ist, woraufhin Odo entgegnet, dass es jedes Mal in einen solchen „klingonischen Nachmittag“ ausartet, wenn die Klingonen die Station betreten. Allerdings ist er sich sicher, dass er diesen ewig in Erinnerung behalten wird, da ein etwa 100 Jahre alter Klingone in seiner Arrestzelle sitzt und Schlachtenlieder singt und sein noch älterer Freund will nichts mit ihm zu tun haben und nun hat er das Vergnügen, sich die Lieder anzuhören. Die Lieder von Kor, dem Dahar-Meister der Klingonen. Als Dax das hört will sie wissen, ob es wirklich Kor ist. Odo entgegnet, dass der Mann dies behauptet hatte, nachdem er die Schlacht von Klach D'Kel Brakt gewonnen hatte. Daraufhin wundert sich Dax, was Kor auf der Station macht und will wissen, ob Odo sich an den Namen des zweiten Klingonen erinnert und ob dieser zufällig Kang hieß. Der Sicherheitschef verneint dies und erklärt, dass der Name Koloth war. Sofort fordert Dax Odo auf, mitzukommen. Kira schaut den beiden hinterher.
Kurz darauf singt Kor laut in der Arrestzelle. In diesem Moment treten Dax und Odo in den Raum. Dax begrüßt den Klingonen, doch der gibt nur an, dass er durstig ist. Dann fordert Dax Odo auf, den Mann frei zu lassen. Der Sicherheitschef ist damit nicht einverstanden, doch Dax will persönlich die Verantwortung übernehmen. Daraufhin schaltet Odo das Kraftfeld der Zelle des Klingonen ab. Sofort tritt Dax in die Zelle und erkundigt sich, ob der Klingone sich an Curzon Dax erinnert. Erfreut beginnt Kor in Erinnerungen zu schwelgen und erklärt, dass er sein Ghoptu für seinen alten Freund Curzon hebt. Daraufhin erwidert Dax, dass sie, die vor langer Zeit Curzon Dax war, ihr Ghoptu für ihn hebt. Dann gibt sie ihr Wissen über ihn preis und erklärt, dass er eine Brandnarbe an der vierzehnten Rippe hat und fährt zu Kors Verwunderung damit fort, dass sein linker QiVon immer dann schmerzt, wenn sein Schiff Warp 8 erreicht. Ungläubig mustert Kor die Frau und fragt, ob sie wirklich Dax ist. Dann erkennt er erfreut, dass er seinen alten Freund Curzon nach 81 Jahren als gutaussehende Frau wiedertrifft. Dann umarmen sich die beiden und Kor nennt sie immer wieder Curzon, doch Dax erwidert, dass sie nun Jadzia heißt. Nachdem die Begrüßung vorbei ist, fordert Jadzia den Klingonen auf, mitzukommen, um Koloth zu suchen. Während sie den Raum verlassen, fragt Kor erstaunt, ob Koloth da ist. Odo schaut den beiden verwundert nach.
Unterdessen sitzt Koloth im Replimat und ist auf sein Essen fixiert. Er schneidet die Speise, die vor ihm steht mit seinem klingonischen Messer exakt entzwei. Dann treten Kor und Dax hinzu. Sofort fragt Kor, ob Koloth auch beim Essen noch wie ein Kind mit dem Messer übt, woraufhin der erklärt, dass ein scharfes Messer ohne das Argusauge eines Kriegers nichts wert ist. Daraufhin erwidert Kor, dass das Auge von Koloth vermutlich vor 40 Jahren das letzte Mal etwas erkannt hatte. Das findet Koloth unerhört. Dann wendet er sich an Dax und erklärt, dass die Föderation sie wohl beleidigen will, da sie zur Begrüßung nur einen Lieutenant schickt. Daraufhin erwidert Dax, dass Koloth noch nie viel mit der Föderation anfangen konnte. Dann versucht sie auch ihn von ihrer Identität zu überzeugen und erklärt, dass sie ihn früher D'akdurak, also Eismann nannte, da kein Vorschlag, wie vernünftig er auch war, egal wie vorteilhaft er für das klingonische Reich war, ihn zufriedenstellte. Koloth war ihrer Aussage nach der härteste Verhandlungspartner, den sie je kannte. Verwundert schaut Koloth daraufhin Kor an. Der will wissen, ob er ihren alten Freund nicht wiedererkennt und erklärt dass dies Dax ist. Skeptisch schaut sich Koloth die Frau an und kann das nicht glauben. Daraufhin erwidert Jadzia, dass Curzon tot ist, allerdings lebt Dax als ein Teil von ihr weiter. Sofort erklärt Koloth, dass hier ein Fehler vorliegt und Kang das wohl nicht wusste. Kor erwidert jedoch, dass es sich um einen wunderschönen Fehler handelt. Sofort will Dax wissen, ob Kang auch kommt und Kor bestätigt dies, gelang es ihm doch, dass sie sich nach 81 Jahren wiedersehen. Sofort versteht Dax und sie will wissen, ob Kang das, worauf sie so lange gewartet haben endlich gelungen ist. Der steht bereits hinter Dax und erklärt, dass es genauso ist. Nach so langer Zeit hat er den Albino gefunden.
Akt II: Das Gefühl zu töten
Im Quartier von Dax repliziert Jadzia vier Bahgol. Kang, der nicht von ihrer Identität überzeugt war, schaut die Frau misstrauisch an. Sie verteilt das Getränk und fragt den Klingonen, ob er sich an ihren ersten gemeinsamen Bahgol erinnern kann. Dann erklärt sie, dass sie ihn in der Korvat-Kolonie zu sich nahmen, als die Föderation und die Klingonen noch Feinde waren. Doch Kang ist nicht davon beeindruckt. Er erklärt, dass sie sich heute das erste Mal sehen. Daraufhin entgegnet Jadzia, dass sie Dax ist, der Pate seines Sohnes. Allerdings ist auch Koloth nicht sicher. Er traut der Frau nicht. Allerdings bekräftigt Dax ihre Aussage und besteht darauf, dass sie der Pate von Kangs Sohn ist. Daraufhin will Kang wissen, ob sie derselbe Dax ist, der mit ihnen den Blutschwur geschworen hat, um Rache zu üben. Darauf erwidert Jadzia, dass er nicht ein neues Gesicht mit einer neuen Seele verwechseln sollte. Sie fühlt sich mit seiner Familie immer noch so verbunden, wie vor 80 Jahren. Sie hofft, dass sie sich eines Tages wieder als Brüder umarmen können. Das Wort Brüder findet Koloth in dem Zusammenhang lächerlich, doch Kor wirft ein, dass es keinen Unterschied macht, ob es Brüder oder Schwestern sind.
Der Klingone will auf ein anderes Thema eingehen und fragt Kang, wo er den Albino gefunden hat. Daraufhin entgegnet der, dass es vor sieben Jahren auf Dayos IV war. Per Zufall fand er eine der verlassenen Frauen des Albinos. Da es ihr nicht gut ging, sorgte er für sie und dann erzählte er ihr die Geschichte ihrer Söhne. Allerdings litt sie unter großer Angst und verriet nichts. Vor drei Monaten nun stab die Frau und vor ein paar Tagen wurde ihm ein Amulett der Frau durch einen Boten geschickt. In diesem Amulett war die Zufluchtsstätte des Albinos bezeichnet. Koloth will wissen, ob der Albino auch wirklich noch dort ist, was Kang bejaht. Er hat die Bestätigung der Händler, die ihn beliefern. Der Aufenthaltsort ist auf dem vierten Planeten des Secarus-Systems. Dort versteckt er sich nun schon seit fast einem viertel Jahrhundert. Das überzeugt Kor und er ist sich sicher, dass der Albino sich vor ihnen versteckt. Kang erwidert, dass dem Albino nur etwa 40 Mann zur Seite stehen. Er glaubt, dass der Gesuchte nach all den Jahren unvorsichtig geworden ist. Doch Dax entgegnet, dass sie sich nicht auf die Informationen von Händlern verlassen würde. Sie geht davon aus, dass der Albino ihnen gesagt hat, was sie antworten sollen. Auch Koloth ist davon überzeugt, dass die Händler ihn sicher gewarnt haben. Doch Kang erklärt, dass die Händler nie wieder jemanden warnen werden. Er ist sich sicher, dass sie den Albino diese Mal erwischen. Und wenn sie ihn erwischen, will er das Herz des Mannes herausschneiden und essen. Dabei will er, dass der Albino ihm im Sterben dabei zusieht.
Später unterhalten sich Dax und Kang auf der oberen Ebene des Promenadendecks. Kang entschuldigt sich, dass er nicht schon über Subraum mit ihr in Kontakt getreten war, allerdings wollte er kein Risiko eingehen. Jadzia verübelt es dem Klingonen nicht, hatte der Albino doch auf diese Weise erfahren, dass sie damals nach Galdonterre aufbrechen wollten. Daraufhin entgegnet Kang, dass der Albino Ohren hat, mit denen er die gesamte Galaxie abhören kann. Ihm ist aber nicht klar, wie der das macht. Dann will Kang etwas über seinen alten Freund Curzon erfahren und erkundigt sich, ob er wenigstens einen ehrenhaften Tod gestorben ist. Daraufhin erklärt Dax, dass er seine letzte Ruhe im Krankenhaus fand und Ärtze und Verwandte angeschrien hatte, die ihn für einen weiteren elenden Tag am Leben lassen wollten. Kang ist entsetzt und findet es als eine Schmach für einen guten Mann. Seiner Ansicht nach hätte er in einer Schlacht sterben sollen. Er ist traurig, dass er ihn in diesem Leben nicht wiedersehen wird. Daraufhin entgegnet Jadzia, dass Curzon mehrere Male für seine diplomatischen Erfolge ausgezeichnet wurde, allerdings ehrte ihn keine so sehr wie die von Kang. Es bedeutete ihm sehr viel, dass ein Klingone einen Offiziellen der Föderation als Paten für seinen Sohn auswählte. Daraufhin entgegnet Kang, dass Curzon Dax die Tür für den Frieden öffnete. Er war der erste Diplomat der Föderation, den Kang akzeptierte, da er versuchte die klingonische Art zu verstehen. Jadzia erklärt, dass dies daran lag, da er immer etwas von der klingonischen Art in sich trug. Der Blutschwur mit den drei Klingonen war ihm sehr wichtig. Daraufhin will Kang wissen, ob Jadzia vom Herz des Albino essen würde. Er erklärt, dass er die Trill durch seine lange Freundschaft mit Curzon kennt und ihm ist bewusst, dass jeder neue Wirt bestimmte Schuldigkeiten nicht einzuhalten braucht. Doch Jadzia ist bewusst, dass der klingonische Blutschwur niemals gebrochen werden darf. Allerdings erklärt Kang, dass die alten klingonischen Werte verloren gehen. Als er noch ein junger Mann war, fürchteten sich ganze Welten, wenn das klingonische Reich auch nur erwähnt wurde. Doch heute eröffnen klingonische Krieger Restaurants und servieren den Enkeln von Männern, die er in der Schlacht tötete Racht. Die Dinge sind nicht mehr so wie sie waren und auch ein Blutschwur ist davon nicht ausgenommen. Doch Jadzia ist sich bewusst, dass Kang nicht wirklich so denkt. Allerdings spielt es für ihn keine Rolle. Jadzia ist offiziell von Curzons Schwur entbunden und schuldet ihnen nichts.
Später arbeitet Dax wieder auf der OPS. Kira erkundigt sich bei ihr, ob sie immer noch Informationen zu einem Plasmaleck im unteren Pylonen 1 empfängt. Sie selbst kann das Leck derzeit nicht entdecken. Jadzia erwidert, dass das Plasmaleck periodisch aufgetreten ist und sie einen hochauflösenden Scan durchführen will. Dann fragt sie Kira, wie viele Personen sie schon getötet hat. Die Bajoranerin versteht die Frage nicht, deshalb präzisiert Dax sie noch etwas und erklärt, dass sie wissen möchte, wie viele es während ihrer Zeit im Untergrund waren. Darauf entgegnet Kira, dass es zu viele waren. Dax erkundigt sich daraufhin, ob es alle gesichtslose Cardassianer waren oder ob sie wusste, wen sie tötet. Kira weicht der Frage aus und will wissen, weshalb sie darüber spricht. Darauf entgegnet die Trill, dass Kira nicht antworten muss, wenn sie nicht will und bietet ihr an, nicht weiter darüber zu sprechen. Kira ist darüber sichtlich erleichtert. Sie will allerdings immer noch wissen, weshalb Dax sie fragt und ob sie vor hat jemanden zu töten. Dieses Mal weicht Dax der Frage aus und Kira erkennt den Ernst der Lage. Sie zieht Dax bei Seite und will die Wahrheit von der Trill erfahren. Zwar ziert sich Jadzia zu Anfang, aber dann kommt sie mit der Sprache heraus. Sie berichtet, dass vor 80 Jahren eine Bande von Depredatoren unter der Führung des Albino klingonische Kolonieen überfielen. Daraufhin wurden drei klingonische Kriegsschiffe losgeschickt, um die Bande zu stoppen. Einer der Kapitäne der Schiffe war ein Freund von Curzon. Die Mission war erfolgreich und die meisten wurden gefangen genommen, aber der Albino entkam. In einer Nachricht an die Klingonen versprach er, sich an den Erstgeborenen der drei Kapitäne der Schiffe zu rächen und wenige Jahre danach setzte er die Drohung in die Tat um.
Ihm gelang es drei unschuldige Kind er mit einem genetischen Virus und tötete sie. Eines der Kinder war das Patenkind von Dax. Als Kira dies hört erklärt sie erschüttert, dass es ihr Leid tut. Allerdings erklärt sie, dass Curzon der Pate war. Doch Dax erklärt, dass sie einen Blutschwur leistete, um seinen Tod zu rächen. Auch hier wendet Kira ein, dass Curzon diesen Blutschwur geleistet hatte. Doch für Dax ist dies nicht wichtig. Sie erklärt, dass sie sich noch genau an das Begräbnis des Jungen erinnern kann. Dann erklärt sie, dass man den Jungen nach ihr benannt hatte. Nun will Kira wissen, ob man den Albino gefunden hat und Jadzia bejaht dies. Sie erklärt, dass die Klingonen auf die Station kamen, um es ihr zu sagen. Nun erinnert Kira Dax an ihre eigenen Worte, dass jedes neue Leben für einen Trill ein neues Leben sein muss. Wenn dies nicht so wäre, würde man ewig alte Schulden abbezahlen. Sie erklärt, dass die Klingonen unmöglich von ihr verlangen können, dass sie den Schwur einhält. Daraufhin entgegnet Dax, dass sie das nicht verlangen und sie ihnen gegenüber keine Verantwortung zu tragen habe. Allerdings fühlt sie selbst, dass sie dies doch zu tun hat. Und wenn sie es nicht den Klingonen schuldet, so schuldet sie es zumindest Curzon Dax. Daraufhin kommt Kira zum alten Thema zurück und erklärt, dass man auch einen Teil des eigenen Lebens verliert, wenn man eine Person tötet.
Später sitzt Kor mit zwei Dabo-Mädchen im Quark's. Die drei amüsieren sich sichtlich. Da der Klingone die beiden Frauen in seinen Armen hält, erklärt er, dass er noch einen Arm braucht, um noch etwas trinken zu können. In diesem Moment tritt Dax dazu. Sie hilft ihm und führt ihm das Getränk zum Mund. Sofort bedankt sich Kor bei Dax und dann stellt er ihr die beiden Mädchen als angebliche Studentinen der klingonischen Geschichte vor. Doch Dax ist davon nicht beeindruckt. Sie fragt, ob die beiden nicht gehen können, worauf Kor die Mädchen wegschickt. Dann erklärt er in Anspielung auf die Mädchen, dass Jadzia wohl Curzons Vorlieben nicht teilt. Dax erwidert, dass sie dies in Bezug auf die Jagd nach dem Albino schon tut. Sie erklärt allerdings, dass Kang und Koloth nicht wollen, dass sie mitkommt. Daraufhin entgegnet Kor, dass Kang zu viel denkt und Koloth nicht genug fühlt. Nun will Dax wissen, wie Kor zu ihr steht und der erwidert, dass sie seiner Ansicht nach mit ihnen gehen sollte, um das Blutbad aus Rache mitzuerleben. Er ist sich sicher, dass jeder gerne dabei sein wollte. Daraufhin bittet Dax Kor, dass er ein gutes Wort bei den anderen für sie einlegen soll, da ihr die Beteiligung an der Mission sehr viel bedeutet. Daraufhin erwidert der Klingone, dass es keinen Sinn macht, Koloth zu stören, während er in der Holosuite trainiert, da er auf niemanden hört und wenn Kang sich seine Meinung gebildet hat, so Kor, bringt ihn nichts davon ab. Darauf entgegnet Dax, dass Kor sich selbst als einen Geschichtslehrer sieht, doch sie erinnert ihn an seine eigene Geschichte. Er ist Kor, ein Dahar-Meister und man bejubelte ihn in Klach D'Kel Brakt bejubelte. Zudem hat seine Stimme stets großes Gewicht bei Ereignissend er Klingonen. Diese Erinnerung beschämt Kor, doch Dax erklärt, dass dies nicht ihre Absicht ist. Daraufhin erklärt Kor, dass alles Gewicht, das er heute noch hat das seines Körpers ist. Er selbst sieht sich nun als jemanden, der einst weniger war, als man heute sieht und der viel mehr war, als aus ihm geworden ist. Deshalb sieht er keine Möglichkeit, Dax zu helfen. Doch Dax erwidert, dass er für sie immer Kor der große Krieger sein wird. Dann geht Dax. Sofort ruft Kor Quark zu sich, um sich von ihm noch Wein bringen zu lassen.
Akt III: Chancenlos
Kurz nach dem Gespräch mit Kor begibt sich Dax in die Holosuite zu Koloth, der dort mit einem Bat'leth einige Übungen macht. Er dreht sich geschickt und wendig und schwingt dabei seine Waffe. Allerdings scheint er Dax nicht zu bemerken. Sie läuft direkt auf ihn zu und in diesem Moment fährt er mit der Waffe herum und schwingt diese in Richtung des Kopfes der Frau. Einige wenige Zentimeter vom Kopf entfernt verharrt das Bat'leth. Ruhig erklärt Jadzia, dass es schön ist, dass er aufgehört hat. Dann teilt sie Koloth mit, dass sie mit den Männern kommen will. Darauf antwortet der, dass Curzon ein Politiker war und es für ihn nur eine diplomatische List darstellte, sich mit dem Blutschwur an die Klingonen zu binden. Doch die Frau erwidert, dass das eine Lüge ist. Diese Anmerkung erbost Koloth, der dann angibt, dass er trainiert und er fordert Jadzia auf zu gehen, so lange sie das noch kann. Doch die Frau erklärt, dass sie erst gehen wird, wenn sie ihren Teil des Schwurs erfüllt hat. Allerdings will Koloth das nicht, ist er doch sicher, dass ihre Anwesenheit alle in Gefahr bringen wird. Doch anstatt zu gehen, fordert Dax den Computer auf, ihr ein Bat'leth zu erstellen, mit einer Länge von 116 cm und einem Gewicht von 5,3 kg. Sie will einen Außenradius der Handgreifs von 5 cm und als Material wählt Dax Baakonit. Sofort erstellt der Computer die Waffe und lässt diese in der Hand der Frau erscheinen. Koloth ist nicht davon überzeugt, dass Jadzia damit umgehen kann, doch sie will mit ihm kämpfen. Daraufhin will der Klingone wissen, was passiert, wenn ihm die Hand ausrutscht und er sie tötet. Doch Dax entgegnet provokativ, dass seine Hand niemals ausrutschen würde, es sei denn, er wäre alt und schwach geworden. Das lässt sich Koloth nicht zweimal sagen und er beginnt mit seiner Waffe auf die Frau einzuschlagen. Doch Dax kann die Schläge parieren und beginnt mit einem Konter. Auch er kann abwehren. Dann stehen sich die beiden gegenüber und Dax fordert Koloth auf zu kommen und sie zu besiegen. Dann geht der Kampf weiter und es gelingt Dax, Koloth in die Enge zu treiben.
In diesem Moment treten Kang und Kor in die Holosuite. Kor erklärt, dass er Anstrengung im Gesicht von Koloth sieht. Er empfihelt dem Klingonen, mehr zu trinken. Doch Koloth gelingt es, sich aus der Situation zu befreien und er schlägt weiter mit der Waffe auf Dax ein. Dann geht die Frau zu Boden und Koloth hält ihr die Waffe vors Gesicht. Er hat den Kampf gewonnen. Nun fordert er die Frau auf, aufzustehen. Als Dax wieder auf den Beinen ist, erklärt er, dass ihre Beteiligung am Kampf gegen den Albino für die drei eine Ehre sein wird. Kor ist darüber erfreut, dass Dax Koloth überzeugt hat. Doch Kang ist noch nicht einverstanden. Er erklärt, dass es nicht reichte, sie von Curzons Schwur zu entbinden. Aus diesem Grund verbietet er ihr zum Leidwesen von Jadzia und zur Verwunderung von Kor die Teilnahme an der Suche nach dem Albino. Dann verlässt er die Holosuite.
Kang begibt sich nach dem Besuch in der Holosuite direkt ins Quark's. Kor und Koloth folgen ihm. Sofort will Kor wissen, weshalb Kang Dax nicht dabei haben will, dabei hustet er und Kang entgegnet, dass sie nicht in den Kampf ziehen und sich von Kors kranker Brust ankündigen lassen können. Allerdings will Kor davon nichts wissen. Er erklärt, dass mit seiner Brust nichts ist, woraufhin Koloth erwidert, dass es sie töten würde, bevor sie das Schlachtfeld erreichen. Dann greift Koloth nach Kors Arm, aber der entgegnet, dass er keine Krankenschwester benötigt. Dann gehen die beiden und lassen Kang alleine zurück.
Als Kang sich umdreht, steht Dax hinter ihm. Er geht zu einem Tisch und setzt sich hin. Dax folgt ihm und nimmt auch an dem Tisch Platz. Sie weist den Klingonen darauf hin, dass er ihr Recht auf Rache nicht leugnen kann. Zwar erkennt Kang es an, dass Jadzia wie ein Klingone redet, allerdings klingen die Worte aus ihrem Mund nicht richtig. Daraufhin erwidert die Frau, dass er das Ganze schon einmal zu ihr gesagt hatte. Doch Kang will nicht diskutieren, sein Entschluss steht fest. Allerdings gibt Dax nicht auf, sie erinnert ihn an eine Begebenheit in der Korvat-Kolonie. Am ersten Tag nach den Verhandlungen ließ Dax ihn mitten in seiner langen Rede einfach stehen. Niemand hatte es sich bis dahin erlaubt, dem großen Kang den Rücken zuzukehren. Curzon war der erste. Daraufhin entgegnet Kang, dass er Curzon dafür fast getötet hätte. Dax entgegnet, dass die Mission gescheitert wäre, hätte Curzon ihn damals nicht wütend gemacht. Nur so konnte Dax damals eine Beziehung zwischen den beiden aufbauen. Kang gibt zu, dass Curzon die Klingonen verstand. Jadzia bestätigt dies und erklärt, dass er genau wusste, was er tat, als er einen klingonischen Blutschwur leistete. Genau aus diesem Grund muss sie ihn auch enttäuschen, wenn er denkt, er könne sie davon abbringen, den Tod ihres Patenkindes zu rächen. Sie gibt an, nicht mit dieser Unehre leben zu wollen. Doch Kang sieht das anders. Er erklärt, dass er sich in Unehre bringt, wenn er erlaubt, dass sie an Curzons Stelle stirbt. Doch Jadzia erklärt, dass sie nicht vor hat zu sterben und sie erklärt, dass Kang sich in Unehre bringt, sollte er seine Ehre über ihre stellen. Kein klingonischer Krieger würde ihrer Meinung nach einen Getreuen zurücklassen, wenn er in den Kampf zieht. Dann gibt sie ihm Recht und erklärt, dass die Ehre der Klingonen nicht mehr das ist, was sie mal war. Nun erwidert Kang, dass sie wohl versucht, ihn wütend zu machen, allerdings erwidert er, dass der gleiche Trick nicht zweimal funktioniert. Daraufhin stellt Jadzia klar, dass sie die Klingonen versteht. Plötzlich springt Kang vom Stuhl auf und erklärt, dass sie mit ihnen kommen wird. Auch wenn er nicht davon überzeugt ist, so lässt er sie doch dabei sein. Dann verlässt er die Bar.
Zurück in ihrem Quartier bereitet sich Dax auf die bevorstehende Abreise vor. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür und Dax ruft den Gast herein. Es ist Commander Sisko. Seine Mine verrät nichts Gutes. Bevor er etwas sagen kann, erklärt Jadzia, dass sie gerade zu ihm kommen wollte. Sisko antwortet nur mit einem Nein. Dax will wissen, was das bedeutet und der Commander erwidert, dass es von ihm keine Urlaubsgenehmigung geben wird. Daraufhin entgegnet Dax, dass Kira ihm nicht davon hätte erzählen dürfen. Doch Sisko sieht das anders und meint, dass Kira sein Erster Offizier ist. Daraufhin antwortet Dax, dass Sisko genauso gut wie sie weiß, wie viel Curzon der Blutschwur bedeutete. Allerdings erinnert Sisko die Frau daran, dass sie gegenüber der Sternenflotte einen Eid leistete und Befehlen unterliegt. Sofort bittet Dax Sisko, ihr keinen Befehl zu geben, da sie ihn sonst verweigern würde. Nun erklärt Sisko, dass er nie verstand, wie Curzon zu dem Blutschwur kam. Er hatte genau die gleichen Moralvorstellungen wie er und hätte niemals einen Mord begangen, dennoch schwor er diesen Eid und nun zieht Jadzia los, um den Albino im Namen von Curzon umzubringen. Er will wissen, was dabei mit den Gesetzen der Föderation ist. Jadzia erwidert, dass die Klingonen ihre eigenen Gesetze haben und dies für sie Gerechtigkeit ist. Nun will Sisko wissen, wie Jadzia dazu steht und die erwidert, dass sie in diesem Fall den Ehrenkodex der Klingonen unterstützt. Doch Sisko ist nicht überzeugt. Er fragt, ob sie wirklich in der Lage ist, jemanden zu töten. Die Frau kann dies nicht beantworten, da sie es selbst nicht weiß, allerdings gibt es für sie nur eine Möglichkeit, dies herauszufinden. Daraufhin fragt Sisko, ob Dax davon ausgeht, einfach so zurück kommen zu können, wenn sie den Albino wirklich tötet und dies auch noch überlebt. Daraufhin entgegnet Dax, dass dies dann an ihm liegen wird. Daraufhin verlässt Dax den Raum, um mit den Klingonen aufzubrechen.
Auf der Brücke des Schiffes von Kang halten die Krieger eine Besprechung ab. Kang erklärt, dass die Wände der Gebäude, in denen sich der Albino aufhält, aus Riddinite bestehen. Mehrere Mauern trennen sie vor Ort vom Rest des Geländes. Er zeigt den Anwesenden auch, wo die Hauptenergiequelle ist, wobei er mitteilt, dass in der Nähe eine Waffenkammer ist. Daraufhin will Koloth wissen, ob es Informationen über die Position der Wachen gibt und Kang entgegnet, dass sie in festen Abständen über 75 Meter entfernt voneinander postiert sind. Das verwundert Dax. Sie ging davon aus, dass Patrouillen um das Gelände streifen. Doch Kang erwidert, dass dem nicht so ist und er seine Information aus sicherer Quelle stammt. Daraufhin erklärt Kor, dass der Albino wohl denkt, dass sie tot sind und ihn nicht mehr suchen würden. Doch Dax geht von einem Trick aus, um die Verteidigung absichtlich schwach erscheinen zu lassen und Koloth gibt ihr Recht. Dax fährt fort und erklärt, dass sie damit rechnen müssen, dass die Wachen um das Gelände patrouillieren. Zudem hält Dax den Abstand von 75 Metern zwischen den Wachen für zu hoch, da sie dabei keinen Sichtkontakt hätten. Kor erklärt, dass die Wachen wohl nicht weiter als 50 Meter auseinander sind. Allerdings macht das für Kang keinen Unterschied. Doch Dax sieht das anders. Sollte der Albino über genug Männer verfügen, so schlägt sie eine N'yengoren-Strategie vor. Doch Kang ist dagegen, denn er will nicht in das Schlafzimmer des Mannes schleichen, um ihn einfach zu ermorden. Er will dass der Albino sie ankommen sieht und deshalb schlägt er einen direkten Angriff durch die Vordertür vor. Er geht davon aus, dass die Wachen zu sehr verteilt sein werden, um sich gegen sie zu verteidigen. Deshalb soll man sie überwältigen und einen glorreichen Sieg erringen. Daraufhin ergänzt Koloth, dass man ansonsten einen glorreichen Tod erreicht und Kor hält dies für einen guten Tag um zu sterben. Dann fordert Koloth Kor auf, mit ihm zu kommen, um ein letztes Mal die Klingen zu schärfen. Dann verlassen die beiden den Raum.
Nun will Dax mit Kang über das Sterben reden. Der entgegnet, dass ein klingonischer Krieger immer bereit ist zu sterben, doch Dax hält es nicht für klug, den Tod durch einen direkten Angriff gegen einen überlegenen Feind einzuladen. Sie will wissen, was Kang genau tut und was bezüglich des Angriffes vorgeht. Kor und Koloth scheind die Loyalität blind zu machen, allerdings kann Kang ihr nichts vormachen. Sie hält den Plan für nicht gut, sondern findet dieser sei der reinste Selbstmord. Dann erklärt sie, dass sie bei jedem anderen denken würde, er sei für diesen Plan bezahlt worden, um sie in die Falle zu locken. Kang ist empört, hatten die beiden doch gemeinsam einen Blutschwur geleistet. Nun versteht Dax den Grund, weshalb sie nicht mitkommen sollte. Kang selbst wusste er würde nicht zurückkommen. Daraufhin erklärt Kang, dass er die Wahrheit wissen wollte, als das Amulett bei ihm eintraf und er flog zum Secarus-System, um sich dort umzusehen. Allerdings wusste der Albino schon von seiner Ankunft, noch bevor er eintraf. Der Albino nahm Kontakt zu ihm auf und schickte ihm eine Einladung zum letzten glorreichen Kampf, da er es leid war, immer auf der Flucht zu sein. Deshalb schwor er 40 seiner besten Männer gegen die vier in den Kampf zu schicken und Kang willigte ein. Nun will Dax wissen, wieso er dies tat und der Klingone erwidert, dass dies ihre letzte Chance ist, ihn zu erreichen und sollten sie auf dem Weg dorthin getötet werden, so bleibt ihnen doch immerhin die Ehre beim Versuch der Rache gestorben zu sein. Ein solcher Tod ist laut Kang einem klingonischen Dahar-Meister würdig. Doch Dax sieht dies nicht so einfach. Ihrer Ansicht nach umarmen die Klingonen den Tod viel zu leicht, da sie in wie eine Liebhaberin behandeln.
Doch sie denkt, dass das Leben viel attraktiver und ein ehrbarer Sieg viel besser als eine ehrbare Niederlage ist. Kang gibt gibt an, die Verteidigung des Albinos zu kennen und meint, dass dabei für sie nicht der Hauch einer Chance besteht. Allerdings sieht Dax das anders, sie fragt was wäre, wenn die Leute des Albinos keine Phaser hätten, da dann die Chancen etwas besser ständen. Daraufhin will Kang wissen, wie Dax sie entwaffnen will und die Frau entgegnet, dass sie eine niedrige Umlaufbahn einnehmen müssen. Dann könnte sie die Disruptorbänke so manipulieren, dass diese das ganze Gelände mit Tetryonpartikeln bombardieren. Dadurch würde jede Waffe mit gezielter Energie neutralisiert. Kang ist von dem Plan beeindruckt und will wissen, ob es sicher ist, dass dies funktioniert. Dax entgegnet, dass er Glück hat, dass Jadzia Dax, der Wissenschaftsoffizier und nicht Curzon Dax bei der Mission dabei ist. Sie erklärt, dass sie das hinbekommt. Nun erklärt Kang, dass sie selbst ihre Disruptoren nicht benutzen können. Allerdings ist er sich sicher, dass keiner der Männer des Albino mit dem Bat'leth so umgehen kann wie sie. Dax ist dies auch bewusst. Sie erklärt, dass sie noch etwa 40 Minuten vom Secarus-System entfernt sind. Sie emfpiehlt die Tarnvorrichtung einzuschalten und auch die Waffen vorzubereiten. Kang entgegnet ihr, dass dies vielleicht ein guter Tag zum Leben sein könnte.
Akt IV: Ein guter Tag zum Sterben
Nachdem die Klingonen und Dax beim Unterschlupf des Albino ankommen, untersucht die Trill die Gegend mit ihrem Tricorder ab. Sie fragt Kang, ob der Albino tatsächlich einen ehrenvollen Kampf versprochen hat, was der bestätigt. Daraufhin erklärt sie, dass am Haupteingang eine vergrabene gravitische Mine angezeigt wird. Koloth ist klar, dass der Albino plant, sie zu sprengen, wenn sie das Gelände betreten. Daraufhin erklärt Kor, dass dies das Resultat ist, wenn man sich mit dem Teufel einlässt. Doch Dax sieht darin auch einen Vorteil für sie, den sie nutzen möchte, da der Albino sie am Haupttor erwartet. Doch Kor ist sich nicht sicher, er möchte wissen, woher wie sie sicher sein können, dass der Gesuchte sich im Gebäude aufhält. Daraufhin meldet sich Koloth freiwillig. Er will versuchen herauszufinden, wo der Albino sich aufhält. Dazu will er einfach jemanden fragen. Dann läuft Koloth los. Unterdessen erklärt Kang, dass es klug wäre, die Sensoren des Albino auszuschalten, bevor sie losgehen. Er erklärt, dass die Sensoren von einem Kraftwerk in der Nähe gespeist wird. Kor versteht den Plan und erklärt, dass ein Energieausfall ihre Anwesenheit anzeigen würde, deshalb will er am Waffenlager für Ablenkung sorgen, um so ihre Reaktion in eine falsche Richtung zu lenken. Dax hält die Idee für gut, doch derjenige, der für Ablenkung sorgt, muss hinterher über ein freies Feld laufen. Da keiner von den Klingonen so schnell wie früher ist, will sie den Job übernehmen.
Unterdessen überwältigt Koloth einen der Wachen in einem Beobachtungsstand. Als er zu den Anderen zurückkehrt, berichtet er, dass der Albino sich in seinem Unterschlupf befindet. Kor ist davon überzeugt, dass der Albino durch seinen Leichtsinn umkommen wird. Dann fährt Koloth fort und erklärt, dass er sich im Moment dort aufhält. Allerdings hat er erfahren, dass der Gesuchte sich in einen sicheren Kommandoposten zurückzieht, sobald sie angreifen. Daraufhin fragt Kang Dax, ob sie es bis in einer Stunde schafft, für Ablenkung im Waffenlager zu sorgen. Die ist davon überzeugt. Kang erklärt, dass die Anderen am Kraftwerk in Position gehen werden. Dann erklärt er, dass Kahless den Vieren an diesem Tag der Rache beistehen soll. Nun trennen sich die Wege.
Die Klingonen beginnen, sich in Richtung des Kraftwerks des Unterschlupfs zu begeben. Dabei werden die Wachen, die ihnen im Weg sind leicht besiegt. Gleichzeitig macht sich Dax auf den Weg zum Waffenlager. Auch sie trifft auf Wachen, doch auch ihr gelingt es, diese aus dem Weg zu räumen. Mit einer Explosion im Waffenlager zieht Dax die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich. Auch der Albino selbst wird von ihr aufgeschreckt. Wie zuvor besprochen, muss sie, um zu entkommen, über ein freies Feld flüchten. Allerdings zeigt ihre Vorbereitung Wirkung. Die Phaser der Wachen lassen sich nicht verwenden.
Der Albino lässt sich nun berichten, was los ist. Daraufhin erklärt sein Mitarbeiter im Kommandoposten, dass das Waffenlager durch einen Sabotageakt beschädigt wurde. Deshalb verlegte man die vordere Patrouille in diesen Bereich. Doch der Albino ändert den Befehl und schickt alle Patrouillen zur inneren Verteidigung. Zudem soll man das Kraftwerk sichern. Nun kommt der Bericht herein, dass keiner der Phaser funktioniert. Sofort wird eine Diagnose mit den Weitstreckensensoren durchgeführt, um nach einem getarnten Schiff in der Umlaufbahn des Planeten zu suchen. Als der Albino gehen will, erklärt er, dass die Wachen Kuttars an ihren Gewehren anbringen sollen. Zudem soll man sich auf einen Kampf Mann gegen Mann vorbereiten. In diesem Moment fällt das Licht im Kommandoposten aus.
Unterdessen kämpfen sich Koloth, Kang und Kor den Weg frei zum Kommandoposten des Albinos. Es stellen sich ihnen zwar Wachen in den Weg, aber die sind keine Mühe. Mit Leichtigkeit gelingt es den Klingonen, sich bis zu ihrem Ziel vorzukämpfen.
In seinem Kommandoposten stellt der Albino fest, dass er keinen Kontakt zum Kraftwerk herstellen kann. Das sagt ihm, dass die Angreifer schon die innere Verteidigungslinie durchbrochen haben müssen. Er fordert, dass man die Wachen, die außerhalb des Gebäudes aufgestellt sind, in das Haus bringen soll. Doch sein Mitarbeiter teilt ihm mit, dass ohne Energie keine Kommunikation zur Verfügung steht. Daraufhin fordert der Albino den Mann auf, selbst zu gehen. Doch in diesem Moment öffnet sich das große Tor zu dem Raum und mit der Aussage, dass seine Scharfrichter da sind, treten Kang, Koloth, Kor und Dax in den Raum. Sofort fordert der Albino seine Leute auf, die Klingonen anzugreifen. Sofort kommt es zu einem Kampf zwischen den Wachen des Albinos und den Männern um Kang. Diesem gelingt es sich leicht gegen drei Gegner zu behaupten und diese zu besiegen. Auch Koloth und Kor haben anfangs wenig Mühe gegen die Leute. Unterdessen schafft es Kang, sich näher an den Albino heranzukämfen. Er kann zwei der Wachen vor dem Albino bezwingen. Mittlerweile hat Koloth etwas mehr Mühe und nach einer Unachtsamkeit gelingt es einem der Wachen, ihn mit seiner Waffe in den Bauch zu stechen. Zwar kann Koloth den Mann danach töten, aber dann bricht er schwer verwundet zusammen. Kor, der das sieht, will ihm zur Hilfe kommen. Er erledigt die Männer, die sich bei ihm befinden und eilt zu seinem alten Freund. Der erklärt, dass er den Mann nicht kommen sah. Kor macht ihm Mut und bricht dann auch, um noch etwas zu erledigen.
Währendessen Kämpft Kang immer weiter gegen die Leute, die direkt vor dem Albino stehen. Jadzia stellt sich unterdessen auch ihren Gegnern und kann diese in Schach halten. Kor, der wieder in die Kampfhandlungen eintritt, wird unterdessen auch von einer Waffe getroffen. Er taumelt zurück zu Koloth. Der erklärt, dass er ihm den Gefallen nicht tun wird und vor ihm sterben. Daraufhin erwidert Kor, dass die Geschichte über seinen Mut sicher niemals sterben wird und die Kinder aller Klingonen sich an diesen Tag erinnern werden. Dann stirbt Koloth. Derweil erledigt Kang die letzten Wache vor dem Albino, dann stehen sich die beiden gegenüber. Der Albino verspricht, dass Kang schneller sterben wird, als sein Sohn, was diesen provoziert. Er treibt den Albino mit schweren Schlägen mit seinem Bat'leth eine Treppe hinauf, wo der Klingone leichte Vorteile hat. Unter den Augen von Jadzia, die inzwischen ihre Gegner besiegt hat, schlägt Kang noch einmal auf den Albino ein. Allerdings verfehlt er den Mann und zerschlägt seine Waffe an einem Stein. Er blickt seine Waffe an und ist einen Moment unvorsichtig. Der Albino nutzt diese Phase und sticht mit seiner Waffe in den Bauch von Kang. Der fällt schwer verletzt zu Boden. Dann will der Albino Kang den Rest geben, aber Dax schlägt ihm die Waffe aus der Hand. Nun will der Albino wissen, wer die Frau ist, woraufhin Jadzia erklärt, dass er sie als Curzon Dax kennt. Er macht sich über sie lustig, und erklärt, dass sie zu jung für solch eine Waffe ist. Doch dann stellt er sein Schicksal in ihre Hand und fordert sie auf, ihn zu töten, wenn sie deshalb da ist. Wenn sie es kann, soll sie ihn ermorden und sein Herz herausnehmen, wie sie es wohl in ihrem Blutschwur geschworen hat. Doch Dax kann sich nicht überwinden und den Mann töten.
In diesem Moment richtet sich Kang auf und stößt den Albino von hinten sein D'k tahg in den Rücken. Der Albino fällt tot die Stufen der Treppe herunter. Der Klingone bedankt sich bei Dax, dass sie ihm ein letztes Mal die Ehre erwiesen hatte, indem sie ihn den Todesstoß ausführen ließ. In diesem Moment kommt Kor zu den beiden. Kang erkundigt sich, wo Koloth ist und Kor entgegnet, dass dieser tot ist. Daraufhin erwidert Kang, dass er wohl Recht hatte und heute wirklich ein guter Tag zum Sterben ist. Dann bricht auch er tot zusammen. Doch Dax entgegnet, dass es nie ein guter Tag ist, wenn man einen Freund verliert. Nun stimmt Kor ein Lied zu Ehren seiner toten Freunde an.
Zurück auf Deep Space 9 begibt sich Dax zurück auf die OPS. Sie will ihren Dienst antreten und begibt sich an ihre Station. Sisko der ebenfalls auf der OPS ist, bemerkt ihr Kommen. Wortlos und enttäuscht schaut er sie an. Dann begibt er sich in sein Büro, während Dax sich an die Arbeit macht. Auch Kira, die ebenfalls auf der OPS ist, schaut Dax nachdenklich an. Dann gehen die beiden wortlos ihrer Arbeit nach.
Dialogzitate
- Quark
Er kämpft immer und immer wieder diese Schlacht von Klachdachbrach, oder war es irgendeine andere Schlacht? Ist mir auch egal.- Odo
Die Schlacht von Klach D'Kel Brakt war ein legendärer Sieg der Klingonen über die Romulaner, vor fast einem Jahrhundert.
- Quark
Es ist brutal ... widerlich ... und blutig, aber für die Klingonen ist es ein Riesenspaß.
- Odo
Schalten Sie jetzt die Energie ab.- Quark
Er wird Sie töten.- Odo
Nein, er hat gesagt, dass er Sie töten wird.
- Odo
Wie sind Sie hier hereingekommen?- Koloth
Ich … bin … Koloth!- Odo
Das ist keine Antwort auf meine Frage.- Koloth
Natürlich ist das eine.
auf Jadzias Erklärung, dass sie Dax ist
- Koloth
Dax!?Kor gerät ins Schmunzeln
- Dax
Curzon ist tot. Aber Dax lebt als ein Teil von mir.- Koloth
Da liegt ein Fehler vor. Kang hat das wohl nicht gewusst.- Kor
Oh, ich finde, das ist ein wunderschöner Fehler.
- Kang
Es gab eine Zeit, als ich noch ein junger Mann war, da fürchteten sich gleich ganze Welten, wenn das Klingonische Reich auch nur erwähnt wurde. Tja und heute, da eröffnen klingonische Krieger Restaurants und servieren den Enkeln von Männern, die ich in der Schlacht getötet habe Racht.
- Kira
Jadzia. Es waren Ihre Worte, dass jedes neue Leben für einen Trill ein neues Leben sein muss. Wenn das nicht so wäre, dann würde man schließlich ewig alte Schulden abzahlen. Diese Klingonen können unmöglich von Ihnen erwarten, dass Sie diesen Schwur einhalten.- Jadzia
Nein, das verlangen sie auch nicht, das ist es ja gerade. Sie sagen, ich habe ihnen gegenüber keine Verantwortung zu tragen. Aber ich hab' sie doch. Ich weiß es, das fühle ich … und wenn nicht ihnen, dann schulde ich es Curzon Dax.- Kira
Jadzia. Sie wollten doch etwas wissen. Was für ein Gefühl ist es, einen Menschen zu töten? Wenn Sie jemandem das Leben nehmen, verlieren Sie auch einen Teil Ihres eigenen Lebens.
auf Jadzias Frage wie er zu ihrer Teilnahme an der Mission steht
- ???
Oh, natürlich solltest Du mit uns gehen. Das berauschende Gefühl des Kämpfens und des Tötens, ein Blutbad aus Rache. Wer möchte da nicht dabei sein, alter Freund?
- Jadzia
Ihr Klingonen umarmt den Tod viel zu leicht. Ihr behandelt den Tod wie eine Liebhaberin. Ich denke, dass das Leben viel attraktiver ist. Und ein ehrbarer Sieg viel besser als eine ehrbare Niederlage ist.
auf Kangs Frage, ob der Plan, die Energiewaffen des Feindes auszuschalten, Aussicht auf Erfolg hat
- Jadzia
Also, wenn Curzon hier wäre, dann hättest du kein Glück. Aber Jadzia Dax ist Wissenschaftsoffizier.
- Kor
Wohin gehst Du?- Koloth
Ich versuche herauszukriegen, wo er sich aufhält.- Kor
Verrätst Du uns auch, wie Du das anstellst?- Koloth
Ich frage einfach jemanden.
- Jadzia
Eine gute Strategie. Aber wer auch für Ablenkung sorgt, der wird, um denen zu entwischen hinterher über dieses Feld laufen müssen. Bei allem Respekt, keiner von euch ist so schnell wie früher. Ich erledige diesen Job.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Der Arbeitstitel der Episode lautet „The Beast“.
Produktionsnotizen
Sets und Drehorte
Die Kulisse für die Halle des Albinos wurde bereits in Der Komet als Halle für Masaka aus dem Archiv der D'Arsay verwendet.
Spezialeffekte
Die Aufnahmen des Bird-of-Prey auf Warp wurden aus TNG: Wiedervereinigung? Teil I wiederverwendet.
Darsteller und Charaktere
Kor war bereits in der Episode Kampf um Organia von Raumschiff Enterprise zu sehen. Er hat zwei weitere Auftritte in Star Trek: Deep Space Nine in den Episoden Das Schwert des Kahless und Der Dahar-Meister.
Kang ist in mehreren Serien vertreten so trat er in der TOS-Episode Das Gleichgewicht der Kräfte und in der Jubiläumsepisode Tuvoks Flashback von Star Trek: Raumschiff Voyager auf.
Koloth war ebenfalls in Raumschiff Enterprise zu sehen. Sein erster Auftritt war in Kennen Sie Tribbles?. Auch in der Episode Mehr Trouble mit Tribbles von Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise findet er Erwähnung.
Miles O'Brien, Julian Bashir und Jake Sisko tauchen in dieser Episode nicht auf.
Der Name des Schauspielers John Colicos wird in einer Einblendung als John Colcos
angegeben.
Filmfehler
Synchronisationsfehler
Wie so oft, wird das englische People hier mit Menschen übersetzt. So fragt Dax Kira, wie viele Menschen sie getötet hat, es müsste in dem Fall allerdings Personen heißen.
In der Szene, in der Jadzia in der Synchro einen der Wächter des Albinos mit der Frage nach den sanitären Anlagen überrumpelt, hat sie sich im Original nach dem Tennisplatz erkundigt.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 2 - Disc 5
- DS9 DVD-Box Staffel 2.2 - Disc 2
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Armin Shimerman als Quark
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- John Colicos als Kor
- Michael Ansara als Kang
- William Campbell als Koloth
- Bill Bolender als Albino
- Christopher Collins als Assistent des Albinos
- nicht in den Credits genannt
- Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
- Ivor Bartels als Sicherheitsoffizier der Sternenflotte
- Bob Bralver als Wache im Dienste des Albinos
- Christopher Doyle als Wache im Dienste des Albinos
- Sue Henley als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- Hubie Kerns, Jr. als Wache im Dienste des Albinos
- Ken Lesco als Wache im Dienste des Albinos
- Irving E. Lewis als Wache im Dienste des Albinos
- Dennis Madalone als Wache im Dienste des Albinos
- Robin Morselli als Bajoranische Offizierin
- Joe Murphy als Wache im Dienste des Albinos
- Denney Pierce als Wache im Dienste des Albinos
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Chuck Borden als Stuntdouble für Christopher Collins
- George Colucci als Stuntdouble für John Colicos
- Caron Colvett als Stuntdouble für Terry Farrell
- Yannick Derrien als Stuntdouble für Bill Bolender
- Tom Morga als Stuntdouble für William Campbell
Verweise
- Ereignisse
- Begräbnis, Klingonische Geschichte, Schlacht von Klach D'Kel Brakt, Schlacht, Überfall
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranischer Widerstand, Depredator, Föderation, Klingonisches Reich, Patrouille, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Klingone, Mensch, Romulaner, Trill
- Kultur & Religion
- Angst, Argusauge, Bat'leth, Beleidigung, Blutschwur, D'k tahg, Ehre, Ehrenkodex, Eid, Entschuldigung, Familie, Frieden, Gewissen, Ghoptu, Jagd, Lied, List, Loyalität, Lüge, Moral, Mord, Mund, Mut, Rache, Recht, Rede, Schlacht von Klach D'Kel Brakt (Holoprogramm), Schande, Schlachtenlied, Schuld, Schwur, Seele, Singen, Spitzname, Teufel, Tod, Urlaub, Wut
- Personen
- Arzt, Bote, Constable, Curzon Dax, D'akdurak, Dabo-Mädchen, Dahar-Meister, Dax, Sohn des Kang, Dax-Symbiont, Erster Offizier, Erstgeborener, Feind, Freund, Gast, Geschichtslehrer, Händler, Kahless, Kind, Kommandant, Krankenschwester, Krieger, Krimineller, Pate, Patenkind, Scharfrichter, Spaß, Student, Trill-Wirt, Wache, Wissenschaftsoffizier
- Schiffe & Stationen
- Kangs Bird-of-Prey, Kriegsschiff
- Orte
- Arrestzelle, Beobachtungsstand, Feld, Gebäude, Holosuite, Jadzia Dax' Quartier, Klach D'Kel Brakt, Kommandoposten, Kolonie, Korvat-Kolonie, Kraftwerk, Krankenhaus, Pylon, Replimat, Restaurant, Schlachtfeld, Schlafzimmer, Waffenkammer, Waffenlager
- Astronomische Objekte
- Dayos IV, Galaxie, Galdonterre, Herz, Orbit, Secarus IV, Secarus-System
- Wissenschaft & Technik
- Arm, Baakonit, Bat'leth, Bein, Bildschirm, Blindheit, Blut, Brandnarbe, Brust, D'k tahg, Disruptor, Disruptorbank, Energie, Energiequelle, Genetik, Geschichte, Gesicht, Gewehr, Gravitische Mine, Hand, Kopf, Körper, Krankheit, Kuttar, Meter, Mund, Ohr, PADD, Partikel, Phaser, Plasmaleck, QiVon, Replikator, Riddinite, Rippe, Rücken, Sensor, Subraum, Tarnvorrichtung, Tetryon, Tricorder, Turbolift, Virus, Waffe, Warp, Weitstreckensensor
- Speisen & Getränke
- Bahgol, Breshtanti-Ale, Racht, Wein
- sonstiges
- 2290, 23. Jahrhundert, Ablenkung, Albino, Amulett, Anklage, Auszeichnung, Befehl, Befehlsverweigerung,Bericht, Besprechung, Bezahlung, Diplomatie, Diskussion, Einladung, Energie, Falle, Flasche, Gerechtigkeit, Geschlecht, Gesetz, Identität, Kampf, Kommunikation, Kontaktieren, Kurs, Messer, Mission, Mord, N'yengoren-Strategie, Nachmittag, Plan, Sabotage, Selbstmord, Sicherheitsbesprechung, Stein, Sternenflottenuniform, Tisch, Treppe, Training, Tür, Urlaubsgenehmigung, Vergangenheit, Verhandlung, Verteidigung, Wahrheit, Wand, Zeit, Zeiteinheit