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Der Fall Charly

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Dafür, dass er so lange allein gelebt hat, erfreut er sich eines ausgezeichneten Gesundheitszustands und ist auch des Sprechens mächtig. Allerdings überzeugt seine Begründung, er habe sich mit dem funktionstüchtig gebliebenen [[Bordcomputer]]s des havarierten [[Raumschiff]]s unterhalten und dadurch das Sprechen gelernt, nicht wirklich.
Charlie erweist sich als zeimlich ziemlich unbeholfen innerhalb einer größeren Gemeinschaft. Dies zeigt sich besonders in seiner Zuneigung zu [[Yeoman]] [[Janice Rand]], in die er sich gleich bei der ersten Begegnung verliebt. Diese versucht ihm entgegenzukommen, ihm aber auch gleichzeitig klar zu machen, dass sie außerstande ist, seine Liebe zu erwidern. Auch [[James T. Kirk|Kirk]], der für Charlie Vorbildcharakter besitzt, erweist sich als recht unbeholfen, als es darum geht, ihm gewisse Verhaltensweise gegenüber Frauen zu erklären.
Um ihn abzulenken, geht er mit ihm in die [[Sporthalle]]. Dort wird zum ersten Mal deutlich, dass er über besondere Fähigkeiten verfügt. Als nämlich das [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701)|Mannschaftsmitglied]] [[Sam Ellis]] über seine Unbeholfenheit lacht, lässt Charlie ihn verschwinden. Da Charlie sich nicht nicht richtig akzeptiert fühlt, macht er immer mehr Gebrauch von seinen Fähigkeiten, setzt sie als Druckmittel ein - und stößt damit auf immer mehr Ablehnung, ja, Angst. Die Mannschaft ist gegenüber seinen Fähigkeiten hilflos. Am Ende lässt er auch Janice verschwinden, nachdem sie ihm eine klare Abfuhr, verbunden mit einer Ohrfeige, erteilt hat.
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